Gel- Spiralcell- Orbital- oder Blei-Gel-Akkus?

Fahrzeugausrüstung, Zubehör

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Hendrik

Gel- Spiralcell- Orbital- oder Blei-Gel-Akkus?

Beitrag von Hendrik »

Hallo Wohnmobilisti und Stromverbraucher,

ich habe jetzt meine Zusatzbatterie mal leergespielt...
Die Faustregel: fahre doppelt so lange, wie du standheizt,
scheint zu stimmen. Ich habe bei 1:1-Verhältnis
ein leere Batterie gehabt, bzw. die Standheizung hat bei Unterspannung
abgeschaltet.

Nun habe ich ja mal gelernt, daß normale Batterien
nicht tiefentladen werden dürfen und ich habe mich nach
Alternativen umgesehen.

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?Vie ... 2404571683
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?Vie ... 2404865116
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?Vie ... 2404166865

Hat jemand Erfahrungen mit solchen Batterien gesammelt?
Ich habe mir zwar die Infos zu den Orbital-Technologien durchgelesen,
habe aber den Sinn nicht ganz verstanden.

Hmm,
Hendrik
Verdi

Beitrag von Verdi »

Moin Hendrik,

die von Dir genannten Batterien sind ihr Geld wert, aber nicht für den von Dir gemeinten Einsatzzweck. Sofern Du nicht planst in absehbarer Zeit eine Winde anzubauen, sind diese Batterien nicht sinnvoll. Der Vorteil von Exide und Optima liegt in der kurzfristig sehr hohen Leistungsabgabe, der Rüttelfestigkeit und der Resistenz gegen Tiefentladung. Der gravierendste Nachteil ist jedoch die Kapazität von ~ 50 Ah.

Sofern Du lediglich einen Puffer für die Standheizung suchst, rate ich Dir zu einer "echten" Gelbatterie, z.B. Deta Funline 85.
Sofern Du nicht täglich auf extremen Rüttelpisten unterwegs bist, halten diese Teile etwa 6-7 Jahre. Wichtig bei Gel-Batterien ist nur, dass sie mindestens einmal pro Monat mit einem geeigneten Ladegerät vollständig geladen werden.


Mario
Hendrik

Beitrag von Hendrik »

Hmm,

also ich habe jetzt verstanden, daß für Beleuchtung, Standheizung
und zeitweisem Einsatz eines ARB-Kompressors eine Orbital-Zell-Batterie
"Red-Top, Exide" etc. nicht das geeignete ist.

Momentan verwende ich eine 36er oder 40 Baumarkt-Starter-Batterie
normalen Typs.

Nun passiert es beim Kurzstreckeneinsatz doch manchmal daß ich zuviel standheize
und damit die Batterie "runternudele".

Die Ladebilanz ist noch negativ, da ich es nicht schaffe, täglich doppelt so lange zu fahren,
wie standzuheizen.

Welchen Batterietyp würdet ihr empfehlen? Blei-Gel-Akku von Conrad,
oder erstmal warten, bis nix mehr geht?

Gruß

Hendrik
marius

Uberprufen vom yellow-top optima batterie?

Beitrag von marius »

aus rohlstuhl betrieb kommen zeitweise occasion optima`s im verkauf, hat jemand ahnung wie die schnell zu testen sein?
DI-Dplus

Beitrag von DI-Dplus »

hi Hendrik,

das selbe problem das du vor ca. einem jahr hattest, habe jetzt ich. ich habe seit kurzem eine standheizung in meinem V60 und bin bis jetzt immer 1:1 (standheizen/fahren) gefahren. bis zum weihnachtsaben. da waren bei uns ca. -5 °C und die batterie machte schlapp :(
hast du inzwischen eine lösung gefunden ? außer dem verhältnis 1:2 (standheizen/fahren), was ich seit dem mache, ist mir immer etwas mulmig zu mute, wenn die temperaturen gegen null gehen :?

gruß
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Matthias
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Beitrag von Matthias »

Freund Hendrix ist z.Z. in der Wüste. Kommt am 5.1. wieder. Hoffentlich mit voller Batterie...

Gruss
Mod Matti
Iveco TurboDaily 40.10 4x4 "Dormobil" 1999 219.000 km. Ich glaube ich muss mal meine Signatur ändern ...
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Bernd

Beitrag von Bernd »

Moin,

by the way: gestern morgen nicht losgekommen, weil kein Saft in Batterien (der El hat zwei mit je 60Ah).
Batterien ausgebaut (sonst kann man den Säurestand in den hinteren beiden Zellen nicht kontrollieren) und zusammen 4 (vier!!) Liter Wasser nachgefüllt..., funktionieren aber noch.

Falls sie aber mal den Geist aufgeben sollten, kommen nur noch wartungsfreie oder was anderes (?) rein.

cu, Bernd
ChrisK

Beitrag von ChrisK »

hmm, mir ist da eben eine Idee gekommen, es gibt doch diese Defa-Motorwärmer, die über einen Stecker in der Stossstange angeschlossen werden, wie wäre es, wenn man sich daheim ein Ladegerät für Batterien hinstellt, wo vorne anstelle der Zangen ein Stecker dran ist und am Fahrzeug die passende Dose befestigt, die dann immer mit der Batterie verbunden ist, sodass man Abends nurnoch den Stecker einstecken muss und die Batterie geladen werden kann.

Wäre jetzt so eine spontane Idee von mir.


Gruß Chris
Bernd

Beitrag von Bernd »

@Chris,

Hier ein link dazu
http://www.waeco.de/pages_d/products/de ... efault.htm

da würde ich dann aber mal über neue Batterien nachdenken. Man braucht normalerweise Batterien nicht ständig laden. Außerdem haben normale Ladegeräte nur bis zu 6A Ladestrom, der noch nach unten geht, wenn die Batterie nicht leer ist. Also kann man davon ausgehen, dass das Ladegerät nur 1-2A/h in die Batterien schaufelt, was nach einer Nacht nur 10-20Ah ausmacht. Bei einer Batterie mit 120Ah ein müder Hasenfurz gegenüber einer Lichtmaschine, die mit max. 75A auf die Batterien losrennt. Also vielleicht lieber abends nochmal ne kleine Runde drehen wenn die Batterien schwach sind.

cu, Bernd
ChrisK

Beitrag von ChrisK »

hmm, wie gesagt, war nur eine schnelle Idee von mir, dass mit der DeFa habe ich nur angesprochen wegen dem Steckersystem.


Gruß Chris
larsen

Beitrag von larsen »

Hi Leute
zur Erhaltungsladung bei längerer Standzeit des Fahrzeugs oder bei reichlichem Stromverbrauch(z.B.:Standheizung usw.) mit viel Kurzstreckenverkehr ist ChrisK´s Idee aber trotzdem zu gebrauchen.
Besonders bei Fahrzeugen mit relativ schlecht zugänglicher Batterie.
Hab´ich so schon längere Zeit an meinem T4(Winterauto :oops: ) und an meinem Multicar realisiert und hab´ nur gute Erfahrungen gemacht.
Man sollte halt nur die geringstmögliche Ladestromstärke einstellen, um ein zu starkes Gasen zu vermeiden.

tsschau

larsen
Hendrik

Beitrag von Hendrik »

Moin moin,

ich habe das Problem mit der Ladung/Standheizung auf 2 Wege gelöst:

erstens geht die Standdheizung häufig einfach nicht - verbraucht dann auch keinen Strom, aber :-( :-( für
Mich und Motor.

zweitens habe ich eine 44AH-Zusatzbatterie eingebaut für Licht in der Küche,
Kompressor, Kühlbox und eben die Standheizung. Diese Batterie habe ich
via Ladungskontrollleuchtenschaltung mit Relais so angeschlossen, dass
die Ladung bei laufendem Motor zuschaltet und sonst abgetrennt ist -
damit kann die Starterbatterie (wenn man man den "pling-pling-Pling-Fall - "Licht vergessen"
ausschließt) nicht entladen werden. Das Nachglühen machen auch im Kurzstreckenverkehr
aber keine Problem, das es soviel kostet, wie die Lima liefert...

Seit dieser Lösung habe ich nie wieder eine leere Batterie gehabt.

Gruß

Hendrik
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Stefan
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Beitrag von Stefan »

Hallo Leute,

meine Batterie hat zwar noch ordentlich Leistung, auch wenn Kompressorbox oder Standheizung laufen, allerdings scheint die nicht ganz dicht zu sein :?

Gerade alles ausgebaut, Halter gereinigt etc. da sifft die Batterie schon wieder und blüht weiss aus. Kann nicht gesund sein, vorallem nicht für den Lack des Halters, der ist schon ab.


Welche Optima nimmt man den nun. Die rote oder die gelbe? Hat inzwischen jemand Erfahrungen gesammelt?
Ich möchte keine Zusatzbatterie einbauen, sondern nur eine für alles.

Gruß Stefan
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Beda
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Beitrag von Beda »

Hallo Stefan,
hier wird das genau erläutert.
Ich fürchte glücklich wirst Du nur mit einer RedTop und einer Blue- oder YellowTop.
Grüße vom Galloperflüsterer ohne Galloper

Beda

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Hendrik

Beitrag von Hendrik »

Hi Stefan,

... oder einer großen Ausführung der Hawker SBS8.
Damit habe ich im Motorrad besonders gute Erfahrungen gemacht...

Gruß

Hendrik
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MF
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Beitrag von MF »

Moin

Ich fahre ja nun schon seit gut sieben Jahren die Red Top.
Und wohl gemerckt immer noch die selbe.

Die Mistu-Batterien sind aus meiner Erfahrung dafür bekannt, daß sie nur so
zwei Jahre halten, und eine Red Top 750 A kostet derzeit weniger als
eine Saürebatterie beim MMC Händler.

Also für mich hat sich die Batterie voll gelohnt.

Ich denke, da du ja schon länger mit einer Batterie auskommst,
daß du dir die Yellow Top zulegn solltest.
Die yellow ist ja die "Arbeitsbatterie", kann bis zu 50X Tiefenentladen werden,
und hat auch eine gute Standzeit.

Und bei unserem Spezi aus Lüneburg bekommt man die auch zu
guten Preisen.
Was für mich auch ein pro Kriterium für die Optima's ist.

Wir haben inzwischen fünf Stück auf dem Hof verbaut.2XPajero,1XMB Trac,1XUnimog 416,1XEicher50.

Gruß Mario
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Stefan
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Beitrag von Stefan »

Hi,

danke für die Links etc. :lol: Gelesen habe ich auf den Seiten natürlich schon vorher... :wink:

Eigentlich müsste man zum Starten ja die Red-top nehmen, nur was mich verwirrte: Neulich habe jemanden beim Cachen getroffen, der in seinem Oktavia TDi (mit Standheizung) die yellow, also die Arbeitsbatterie verbaut hatte.
Bisher gab es dort auch nie Probleme und der Anlasser zog durch wie selten zuvor, so seine Aussage.

Und 5Ah hat die auch mehr als die rote. Aber 55 zu 95Ah sind schon ein Unterschied....



Gruß Stefan, der sich nach dem Urlaub damit wohl mal genauer auseinandersetzen muss.
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Borsty
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Beitrag von Borsty »

Hi Zusammen
Der Kauf von Batterien steht auch bei mir an. Nur kann ich mich eben nicht entscheiden. Ich habe die diversen Threads und auch Empfehlungen von Euch gelesen, habe mich aber noch im Heavy Duty Sektor umgeschaut. Bei mir hat sich richtiger dicker schwarzer Schlamm auf dem Boden der Batterien gesammelt, welcher nach längerer Zeit sich immer mehr anhäuft und dann zu den Kurzschlüssen führt. Die diversen Anbieter sprechen bei den HD-Batterien von dickeren Bleiplatten und Rüttelfest. Ich bin nicht so ganz von den Optimas überzeugt, da sie eben nur 55 Ah/20h haben, im Gegensatz zu den jetzigen Batterien mit 95Ah/20h. aber eben wenn man es liest, reichen sie doch aus. Die HD-Batterien haben 100Ah/20h bei gleicher Baugrösse wie ich sie jetzt habe. Sind wie ich es lese Alles DIN-Werte. Gebe ja noch andere Werte, aber ich denke am besten die Werte, wo jede hat.
Bei mir ist Winde, Kompr. Kühlbox usw. daran angeschlossen. An der Starterbatterie hängt eigentlich nur noch der Anlasser und was Mitsu-Original entspricht. Radio ist auch auf der Zusatzbatterie. Preislich kriege ich 2 der HD Batterien für sagenhafte 200 Euro, also pro Stück 100 Euro mit 2 Jahren Garantie. Was denkt Ihr?
@Hendrik Die Hawker haben sie auch im Angebot. Preislich identisch mit den HD-Batterien
Gruss UWE
Zuletzt geändert von Borsty am 20.09.2005 - 14:19, insgesamt 1-mal geändert.
BORSTY
tobi327

Beitrag von tobi327 »

Hallo Uwe

verwechselst du da nicht was?

HD bei Batterien steht nicht für Heavy Duty, sondern für High Density..

Aus meiner Autocross Erfahrungungen, kann ich sagen, dass Bleizellen bei starken Erschütterungen nie allzu lang halten werden. Je höher die Kapazität der Batterie, desto kleiner ist der max. Strom und je weniger tief darf man sie entladen!

Der Wert zb. 64 Ah heisst, dass ich ihr theoretisch 1 h lang 64 A entziehen kann (dies ist jedoch nur Theorie, da ich eine Bleizelle nie auf 'null' entladen darf, sondern höchstens auf 30% ihrer Kapazität).
Eine Optima hingegen kann ich tief entladen, auch wenn das nicht gerade ratsam ist..

Gruss Tobi

PS: Ich habe 2 Yellow top verbaut
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Borsty
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Beitrag von Borsty »

Hi
HD bei Batterien steht nicht für Heavy Duty, sondern für High Density..
Ne, in der Beschreibung steht Heavy Duty. Sind für Baumaschinen usw. gedacht.
Wie das eben genau mit der Stromentnahme berechnet wird wusste ich nicht. Jedenfalls sollte ich eben solche haben, die während viel längerer Zeit ihre Amperekäfer abgeben kann.
Gruss UWE
BORSTY
tobi327

Beitrag von tobi327 »

High Uwe

dann musst du schauen, dass du eine Batterie nimmst, die eine möglichst grosse ..Ah Angabe hat. Je mehr je besser... Denn Sie kann immer diese deklarierte Amperezahl während 1h (zum. theoretisch) abgeben.
Der maximalstrom sagt hierzu überhaupt nichts aus..

Gruss
Elchtest

Beitrag von Elchtest »

Hi allseits,

ich kann diesen ein wenig von der eigentlichen Frage abweichelnden Thread nur mit meiner persönlichen Erfahrung ergänzen.

Seit etwa drei oder vier Monaten habe ich anstelle der zwei serienmäßigen Akkus in meinem L300 eine Exide Maxxima 900 (ich hoffe, die schreibt sich exakt so) verbaut. Seitdem habe ich den EL erst wenige Male gestartet, da er ja ein klassisches Urlaubs-/Campingmobil ist, das während des Jahres meist ungenützt herumsteht. Genau aus diesem Grund habe ich ja gehofft, mit einer dieser "Spiralzell-Batterien" den Wagen ständig startbereit zu haben, auch wenn er mal monatelang stillstehen würde.

Was mir sofort nach Einbau des neuen Akkus auffiel: Der Wagen wurde viel kräftiger, brutaler angelassen, man könnte fast schon meinen, "angerissen". Auch wenn es vielleicht utopisch klingt, es machte wirklich den Eindruck, als ob plötzlich viel mehr Power für den Anlassvorgang vorhanden wäre.

Zweiter (und für mich noch wichtiger) Punkt: nach Einbau der Exide stand der EL gleich mal drei Monate oder so bis zum gestrigen Tag. Und als ich ihn gestern dann startete, war es wieder genau wie oben geschildert: der Motor startete extrem kraftvoll und schnell, wie ich es zuvor nie erlebt hatte, als noch die zwei serienmäßigen Akkus verbaut waren.

Für meine Zwecke als steht fest: es geht nix über diese zwar teuren, aber sehr leistungsfähigen Spiralzell-Akkus!

LG Martin
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Beitrag von MF »

Hallo
Elchtest hat geschrieben: Was mir sofort nach Einbau des neuen Akkus auffiel: Der Wagen wurde viel kräftiger, brutaler angelassen, man könnte fast schon meinen, "angerissen". Auch wenn es vielleicht utopisch klingt, es machte wirklich den Eindruck, als ob plötzlich viel mehr Power für den Anlassvorgang vorhanden wäre.
Das ging mir damals bei meiner Optima genauso.
Wollte sie schon wieder ausbauen, da ich befürchtete das sie mir mit der Zeit den Anlasser zerreißt.
Hält aber noch :)

Mann hat das bestätigte Gefühl, das die Batterien fast den Motor rumreißen :D

Ich würd auch immer wieder ein Batterie dieser Art kaufen.

Gruß Mario
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Stefan
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Beitrag von Stefan »

Moin moin,

da das Siffen der derzeitigen Batterie ja nicht aufhört muss ich endlich mal umrüsten.

Hat jemand die 75Ah Optima im Galloper verbaut? Ich frage deshalb, weil die Batterie lt. Maßtabelle theoretisch "saugend" in den Motorraum passen müßte. Theoretisch.
Ihr wisst doch, wer viel misst misst Mist :wink:

Gruß Stefan, der meint 55Ah reichen nicht für Standheizung und Kompressorbox.
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Beitrag von MF »

Moin

Leider funzt bei AMR der "Details"-klick für die Yellow Top nicht.
Weiß daher nicht wie groß die ist.

Beim Lo40 von meinem Vater ist auf jedenfall die große Rote drin,
die mit 815 A.

Passt wunderbar.


Gruß Mario
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Beda
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Beitrag von Beda »

Grüße vom Galloperflüsterer ohne Galloper

Beda

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Beitrag von MF »

Moin

Danke Beda,
sieht so aus als wären alle Optimas gleich groß.

Nur die hier genannte G31 mit 80 Ah ist länger und schmaler als die anderen.

Der Rest wird auch nur mit 55 Ah angegegben, wollte Stefan nicht 75 Ah?

Bin aber auch der Meinung das es eine normal große Red Top mit 75 Ah Stunden gibt.



Gruß Mario
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Stefan
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Beitrag von Stefan »

Hi und danke schon mal.

Die Maße habe ich aus dem Katalog meines heimischen WoWa-Händlers. Die 75er ist auf jeden Fall länger, höher und etwas schmaler. Aber 10kg schwerer (30kg). Nach ausgiebigen Messen dürfte die halt, wenn man ein Kabel verlegt, in das orig-Batteriefach des Gallopers passen. Vielleicht.
Hätte ja sein können, das jemand die schonmal verbaut hat.
Bei ebay gibt es die gelbe 75er für 239 Euronen. Im Katalog steht die mit 395 Teuros!!!

Also ausprobieren ob es ohne viel Aufwand passt. :roll:

Gruß Stefan
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Beitrag von Stefan »

Moin moin,

so ich habe einfach mal eine Optima bestellt.
75Ah, blau, Zusatzpole . Bald wird es sich zeigen, ob die den Anlasser zereißt... :wink:

Gruß Stefan
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Beitrag von MF »

Hallo

Stefan hat geschrieben: so ich habe einfach mal eine Optima bestellt.
blau

So langsam übertreibst du es aber mit deinem Perfektionismus,
eine Batterie in Wagenfarbe muß ja wohl nicht sein. :wink:


Dann bin ich ja auch mal gespannt, ob du auch ein Optima-Fan wirst.

Gruß Mario
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