Reisenahrung - Tütensuppe, Nudeln, oder?

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Hendrik

Reisenahrung - Tütensuppe, Nudeln, oder?

Beitrag von Hendrik »

Nach etlichen Reisen mit Billig-Tütensuppen-,
Nudelurlauben, und Salami-Broten habe ich
die dehydrierten Nahrungen (Kartoffel, Reis,
Nudel, Spätzle etc.) entdeckt.

Diese können immer mit frischen Zutaten aufgepeppt
werden und ergeben meist angenehme Abendmale.

Wie macht ihr das eigentlich? Schleppt ihr Dosen
mit?

Bei Getränken ist das ja ähnlich, früher habe ich
auch Saft incl. Wasser mitgeschleppt, heute sind
es die Fruchtkonzentrate, die die Safthersteller
auch verwenden. Da kommt ein bischen Wasser dazu
und fertig ist was brauchbares zum Trinken.

Gruß

Hendrik
Zuletzt geändert von Hendrik am 03.03.2003 - 14:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Beda
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Beitrag von Beda »

Hallo Hendrik,
wir versuchen eigentlich immer uns im Land zu versorgen. Auf diese Art und Weise lernt man manches Interessante kennen. z.B. französische Tütensuppen :super: , Ölsardinen mit Olivenöl und Zitrone :super: . In manchen Ländern z.B. Norwegen bleibt aber nur Ernüchterung, ein gewachsener Erfahrungsschatz und ein strapaziertes Budget :nichtgut: .
Grüße vom Galloperflüsterer ohne Galloper

Beda

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Hendrik

Beitrag von Hendrik »

@Beda,

ja so sehe ich das auch, z.B. in Frankreich ohne Frühstück loszufahren und
im Bistro ein Frühstück nehmen.

So kommt man auch an landestypische Kost.

Ich fahre ich aber meist erst nach dem Frühstück los, und
mache dann kein/kaum Mittag und esse abends wieder
was warmes aus dem Topf oder manchmal aus der Gaststätte.

Mir persönlich liegt der Zeitaufwand für ausgiebige selbstbereitete
Mittaggerichte deutlich zu hoch ...

Gruß

Hendrik
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