letzten Herbst ist vor dem Abmelden noch Tüv-Termin gewesen. Dabei hatte sich die Sonde als defekt erwiesen..somit erstmal keine AU. Neue Sonde besorgt, getauscht, zum Tüv, Plakete bekommen, abgemeldet und ab in die Scheune...Winterschlaf. Nach dem Winterschlaf fiel auf der ersten längeren Strecke ein unangenehmes Ruckeln auf. Es fühlt sich ähnlich an, als hätte man einen Anhänger der hinten "stuckt" oder als wenn der Motor immer wieder ganz kurz abbremsen würde. Das ganze geht ab ca. 2200 Umdrehungen los und fällt überwiegend dann auf, wenn der Fuß nur ganz sanft am Gas hängt. Bei Beschleunigungen und beim Anspringen ist alles wie immer und unauffällig. Komischerweise macht er das nicht dauerhaft. Auf der Fahrt nach Oberthau hatte er auch erst gezickt, lief dann nachher ruhiger und eigentlich normal. Auf der Rückfahrt das ähnliche Spiel. Erst zickt er, wird dann ruhig und dann fing er irgendwann wieder das zicken an. Die Sonde wurde vor der Fahrt nach Oberthau noch schnell frisch gewechselt. Das 2 Sonden defekt sind, halte ich für ausgeschlossen. Es sind bewußt 2 Bosch-Sonden von unterschiedlichen örtlichen Autoteilehändler reingekommen um auch da Fehler auszuschließen. Heute gefahren und wieder hat er heftig gestuckt. Sonde abgeklemmt und er läuft normal. Ich gehe also davon aus, daß es def. nur an der Sonde liegen kann. Aber wieso???
Hat da evtl. von euch jemand eine Erklärung? Gibt es unterschiedliche Sonden? Taugen die von Bosch nix? Sollte eigentlich für den L300 passend sein.ahnungslose Grüße Dirk
Liegt halt seit Jahren ungenutzt in der Lade. Ein digitales Multimeter hätte ich da. Volker meinst du ein Multimeter oder ein rein digitales Nur-Voltmeter...eigentlich sollte das dem Strömchen ja wurscht sein ob es durch ein Nurvoltmeter oder einem "Ich kann auch noch anderes Meter" krabbelt...oder irre ich?