V20 mit SS oder Galloper

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Beda
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Beitrag von Beda »

Double hat geschrieben:Sicher ist das kein Problem, aber wir leben ja hier in Dtl. wo es sogar fürs Klopapier ne DIN Norm gibt :wink:

Aber ich seh grad der der Galloper nur 1800kg leer wiegt, allerdings mit Vollausstattung... das macht ihn natürlich ne ganze Ecke attraktiver... und die 9PS zum Pajero hab ich auch schon gefunden :)
Hallo Sebastian,
das stimmt so leider nicht:
Beda hat geschrieben:
Beda hat geschrieben:Hallo zusammen,
ich kann Hendrik nur bestätigen:
Galloper exceed 2.5TDI lang mit Klima u. ABS
laut Fahrzeugschein: 1820kg
nachgewogen mit vollem Tank: 2060kg
Ergänzung:
Wenn ich den Fahrzeugschein genau examiniere, finde ich noch:
Ziffer 14: Leergewicht 1820kg und Text zu 14: bis 2095kg je nach Ausrüstung.
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Zuletzt geändert von Beda am 20.01.2009 - 13:42, insgesamt 2-mal geändert.
Grüße vom Galloperflüsterer ohne Galloper

Beda

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Crazy.max
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Beitrag von Crazy.max »

Hi ,

ich würde lieber einen 18 Jahre alten Pajero ( L040 ) kaufen bevor ich zu einem 10 Jahre alten Gallopper greifen würde. Liegt eifach daran das es seit ca 3-4 Jahren eigentlich keinen mehr gibt der sich für die Ersatzteilversorgung zuständig fühlt . Weder Huyndai , die das Auto gebaut haben noch Mitsubishi die das Auto hier vertrieben haben . Die Ausstattung ist vielleicht beim Gallopper besser aber der Pajero ist wesentlich besser verarbeitet und wird besser gepflegt weil man als Selbstschrauber besser und günstiger an die Teile kommt.
Double hat geschrieben:
Mir war vorallem die Frage wichtig, wieviel besser sich das Auto im Hängerbetrieb mit Allrad fahren lässt (ein Freund von mir hat einen Pinin und er meint das das Ding schon bei Regen mit Heckantrieb nur mit Vorsicht zu geniesen ist).
Mag sein das die Kombi aus Übereifer mit dem Gasfuß deines Kumpels sich mit einer denkbar schlechten Reifenwahl überschnitten hat, aber das kann ich mit 100 000 Km gefahrenen Kilometern auf einem l040 ( langer radstand ) nicht bestätigen. Im Gegenteil ist bisher nichts so spurtreu gewesen wie mein L040. Die Reifenwahl und der passende Luftdruck wirken hier Wunder.

Was die Freilaufnaben angehen solltest du hier erst an einen Wechsel denken wenn da was kaputt geht , für den Normalfahrer sind die Automatischen ausreichend . Allerdings kann man mit manuellen Freilafnaben auch in der reduktion rangieren wenn die Naben weiterhin offen sind.

Ansonsten gibt es hier verdammt viel zu lesen über den Gallopper und genausoviel über den L040 die ja beide weitgehend baugleich sind - lesen und urteilen muß du allerdings selber.
Wobei bei beiden Autos hinten Schraubenfedern verbaut sein und das Cantergetriebe haben sollten . Beim 3,0 V6 ist das standart und beim Diesel Pajero erst ab Bj 90 . Also aufpassen !

Olaf - der sich über seinen L040 fast nur gefreut hat
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Beda
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Beitrag von Beda »

Hallo Sebastian,
eine ähnliche Diskussion läuft schon.
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Zuletzt geändert von Beda am 20.01.2009 - 13:38, insgesamt 1-mal geändert.
Grüße vom Galloperflüsterer ohne Galloper

Beda

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Double
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Beitrag von Double »

Crazy.max hat geschrieben:Hi ,

ich würde lieber einen 18 Jahre alten Pajero ( L040 ) kaufen bevor ich zu einem 10 Jahre alten Gallopper greifen würde. Liegt eifach daran das es seit ca 3-4 Jahren eigentlich keinen mehr gibt der sich für die Ersatzteilversorgung zuständig fühlt . Weder Huyndai , die das Auto gebaut haben noch Mitsubishi die das Auto hier vertrieben haben . Die Ausstattung ist vielleicht beim Gallopper besser aber der Pajero ist wesentlich besser verarbeitet und wird besser gepflegt weil man als Selbstschrauber besser und günstiger an die Teile kommt.
Double hat geschrieben:
Mir war vorallem die Frage wichtig, wieviel besser sich das Auto im Hängerbetrieb mit Allrad fahren lässt (ein Freund von mir hat einen Pinin und er meint das das Ding schon bei Regen mit Heckantrieb nur mit Vorsicht zu geniesen ist).
Mag sein das die Kombi aus Übereifer mit dem Gasfuß deines Kumpels sich mit einer denkbar schlechten Reifenwahl überschnitten hat, aber das kann ich mit 100 000 Km gefahrenen Kilometern auf einem l040 ( langer radstand ) nicht bestätigen. Im Gegenteil ist bisher nichts so spurtreu gewesen wie mein L040. Die Reifenwahl und der passende Luftdruck wirken hier Wunder.

Was die Freilaufnaben angehen solltest du hier erst an einen Wechsel denken wenn da was kaputt geht , für den Normalfahrer sind die Automatischen ausreichend . Allerdings kann man mit manuellen Freilafnaben auch in der reduktion rangieren wenn die Naben weiterhin offen sind.

Ansonsten gibt es hier verdammt viel zu lesen über den Gallopper und genausoviel über den L040 die ja beide weitgehend baugleich sind - lesen und urteilen muß du allerdings selber.
Wobei bei beiden Autos hinten Schraubenfedern verbaut sein und das Cantergetriebe haben sollten . Beim 3,0 V6 ist das standart und beim Diesel Pajero erst ab Bj 90 . Also aufpassen !

Olaf - der sich über seinen L040 fast nur gefreut hat
Ich denke über die Ersatzteilversorgung müssen wir uns hier noch lange keine Sorgen machen, dafür gibts einfach noch zu viele Galloper und das meiste passt ja auch vom Pajero.

Beim Pinin wird eher der Kurze Radstand dafür sorgen das die Fuhre unruhig wird, das Ding ist ja kaum länger wie Motor mit Getriebe :wink:

Langer Radstand und Benziner steht ja schon fest.
Grüße aus Zwigge, Sebastian
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Crazy.max
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Beitrag von Crazy.max »

Hi ,
Double hat geschrieben:
Ich denke über die Ersatzteilversorgung müssen wir uns hier noch lange keine Sorgen machen, dafür gibts einfach noch zu viele Galloper und das meiste passt ja auch vom Pajero.
Über Ersatzteile generell sicher nicht , es ist halt alles ne Preisfrage ...Der Pajero wird von Mitsubishi weiterhin unterstützt , der Gallopper ist ein ungewolltes Stiefkind dessen versorgung mit E-Teilen mancherorts nur mit viel Goodwill möglich ist da Huyundai das Ding hier nie vertriebn hat und auch nicht reparieren durfte und Mitsubishi sich scheinbar nicht dran gebunden fühlt. Hier könnte es teure Überraschungen geben . Lies mal hier im Forum nach , da wird so einiges berichtet .

Olaf - fährt nun Vitara weil auch der Pajero seine teuren Probleme hat :wink:
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Beitrag von Double »

Wie gesagt, ich arbeite in einer Freien Werkstatt, Europart, Knoll, Winkler, Stahlgruber.. da bekommen wir wirklich ALLES was kaputt gehen kann vom Zweitanbieter und natürlich zum EK. Und wenns mal was nicht gibt passt ganz sicher etwas von einem anderen Mitsu, denn die machen das ein bisschen nach dem "Rudis Resterampe Prinzip".. man glaubt manchmal garnicht welche Teile man in wievielen Autos wiederfindet und das in einer Zeitspanne von gut 20 Jahren.
Grüße aus Zwigge, Sebastian
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Schlappohr
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Beitrag von Schlappohr »

Guten Morgen
na hier hat sich ja schon einiges getan.
:super:
Sebastian, bitte nicht böse sein - wir haben hier alle members gebeten auf Bildchen in der Signatur zu verzichten, weil es a) die Länge der Beiträge streckt und b) für die Mitglieder mit niedrigen Datenraten sehr zeitaufwendig ist, bis alles geladen ist. Deshalb lösche ich die mal aus Deinem Profil,ok?

Wie Du siehst - es gibt pros und cons, letztendlich kommt es drauf an was Du findest. Ein 12 Jahre alter und geliebter, scheckheft gepflegter Garagen-V20 von einer Arztgattin mit 60t km auf der Uhr ist sicherlich besser als ein 5 Jahre alter Galloper der im Dauerhängerbetrieb geschunden wurde.

Gruß
Florian
"Reisen ist tödlich für Vorurteile" (Mark Twain)
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Double
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Beitrag von Double »

Kein Problem mit dem Bild.
Ich muss einfach mal schauen was sich mir dann für Autos anbieten aber die Tendenz geht eher zum Galopper weil er doch etwas weniger wiegt, neuer ist und in der Regel günstiger.

Ich halt euch auf dem laufenden :wink:
Grüße aus Zwigge, Sebastian
wierus

Beitrag von wierus »

Gute Entscheidung, kauf dir einen Gallopi! :wink:

Ich hab meinen 2,5 TD Wagon zwar erst seit 7 Monaten, es war in dieser Zeit nur eine Dichtung am Thermostat porös, sonst alles bestens! Ich bin nach wie vor sehr zufrieden, der Galloper vereint einige gute Eigenschaften des L040 (Top-Komfort, geile Sitzposition, sehr viel Platz, sicheres und komfortables Fahrwerk) mit den Eigenschaften eines jungen Autos (in der Regel weit weniger Rost als ein L040, weniger Kilometer, überschaubarere Historie der Wagen usw.).

Ich hab auch schon mit einigen Galloper-Fahrern gesprochen, die ich an Tankstellen oder auf Parkplätzen getroffen habe und bisher war noch jeder begeistert vom Galloper und sehr zufrieden. Dieses mysteriöse Lager an der Kupplung (siehe SuMa) macht bei fast jedem Loppi mit Schaltgetriebe Probleme (wurde bei meinem Löppel 2007 getauscht) und Rost an Rahmen und Karosserie ist, Pajero-typisch, ein großes Problem.
Aber sonst ist der Galloper bei regelmäßiger Wartung und gemütlichem Tempo auf der Autobahn (besonders beim D4BH) offenbar völlig problemlos. Mein MEchaniker kann auch nix negatives über den Galloper sagen, Rost ausgenommen. :wink:

Lukas
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Schlappohr
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Beitrag von Schlappohr »

wierus hat geschrieben:Ich hab meinen 2,5 TD Wagon zwar erst seit 7 Monaten, es war in dieser Zeit nur eine Dichtung am Thermostat porös, sonst alles bestens! Ich bin nach wie vor sehr zufrieden,.... mit den Eigenschaften eines jungen Autos (in der Regel weit weniger Rost als ein L040, weniger Kilometer, überschaubarere Historie der Wagen usw.).
Entschuldige Lukas,
ich will Dir ja jetzt nichts Böses, aber was ist eigentlich aus Deiner Baustelle vom Oktober geworden?
Gruß
Florian, der irgendwie findet dass die beiden Beiträge nicht zusammepassen...
wierus hat geschrieben:Grüß euch!

Wieder ein brandheißer Tipp für Galloper-Interessenten und eventuell auch für den einen oder anderen Besitzer!

Ich hab heute die Gummilappen in den hinteren Radhäusern zur Gänze entfernt und bin im rechten Radhaus auf eine sehr unschöne Überraschung gestoßen. Seht selbst:

Bild

Nach der Demontage der Teppiche und rausreißen der Antidröhnmatte:

Bild

Zwischen den Gummilappen und dem Radkasten ist eine Blechleiste dazwischengelegt, die natürlich im Zeitraffer rostet. Sand und Dreck kann sich da super sammeln und unbemerkt den Radkasten fressen. :?

Der Rahmen darunter sieht aber sensationell und fast rostfrei aus, da wurde auch schon ordentlich gewachst. Jetzt werd ich mir wohl was überlegen müssen... :?

Lukas
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wierus

Beitrag von wierus »

Ich bin der Meinung, dass die zwei obigen Beiträge sehr gut zusammen passen, denn ein bisschen Rost ändert nichts an der Zuverlässigkeit eines Wagens. Der Großteil der gebrauchten V20 leidet auch an ordentlichen Rostschäden und Rostbefall.

War dann kein großes Problem, das ändert ja nichts an der Zuverlässigkeit eines Autos.

Die Stelle wurde großflächig rausgetrennt, Bleche eingeschweißt und damit ist das Thema erledigt. Hinter diesen leidigen Lappen in den hinteren Radhäusern sind Blechprofile zur Befestigung angeschraubt, dahinter sammelt sich Salz/Sand/Dreck und dann gammelt es nach innen durch.
Auf der linken Seite ist alles bestens, dort wurde nur ordentlich gereinigt und gewachst, auf der rechten Seite ist jetzt die Rost-Schwachstelle entfernt. Nahezu jeder gebrauchte Loppi am österr. Markt dürfte an dieser Stelle stark rosten, es ist aber kein Problem, da diese Stelle nicht §57A-relevant ist, von Prüfern nicht sichtbar und laut meinem Mechaniker, der geschweißt hat, auch leicht zu reparieren.

Bei uns läuft das fast unter "normaler Verschleiß", der 2000er Impreza eines Freundes von mir ist am hinteren Radlauf auch durchgerostet. In Österreich normal, daher meine Warnung vor starkem Rost an Karosserie und Rahmen.

L
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Beitrag von Double »

Na wenns nur die Stelle ist.. das sah bei meinem Colt (95er) schon viel schlimmer aus.
Gas, Draht (fürs Schweissgerät) und bisschen Blech ist sowieso da.. also immer getreu der Hornbach-Werbung :wink:
Grüße aus Zwigge, Sebastian
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Beitrag von Schlappohr »

Servus
wierus hat geschrieben:Ich bin der Meinung, dass die zwei obigen Beiträge sehr gut zusammen passen...War dann kein großes Problem, das ändert ja nichts an der Zuverlässigkeit eines Autos.
Na, dann ists ja gut. Man könnte sich ja sonst Sorgen machen.
Gruß
Florian
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Double
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Beitrag von Double »

Ich muss das Thema nochmal hochholen.

Ich schau zur Zeit viel bei Mobile und Autoscout, nebenbei lese ich immernoch viele Themen im Forum. Unter anderem hab ich gesehen das man auch im kurzen durchaus schlafen kann. Dadurch kommt jetzt auch ein Kurzer durchaus in Frage, zumal der nochmal weniger wiegt (und dadurch auch weniger brauch).

Nun hab ich ein paar Gewichte zusammengetragen und wollte mal wissen ob das ungefähr hinkommt:
Alle sind 3L Schalter, aber unterschiedliche Ausstattung

L040 lang ca 1925kg, kurz 1600kg (dürfen die auch 3t ziehen? )
V20 lang ca 2000kg, kurz 1800kg
Galopper lang 1800kg, kurz nix gefunden

stimmt das Gewicht vom kurzen L040 in etwa und passt auch die Anhängelast?
Und könnte mal jemand grob die Fläche des Daches ausmessen?
Grüße aus Zwigge, Sebastian
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