V20 Grundsätzliche Fragen eines Laien

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Andreas

V20 Grundsätzliche Fragen eines Laien

Beitrag von Andreas »

Hallo, vielen Dank erst mal für die freundliche Aufnahme im Forum, siehe Forum Mitgliedervorstellung :D

Folgende Situation ich überlege mir einen Pajero V20 zu kaufen, Benziner.

Es sind aber noch einige Fragen bei mir offen, vielleicht kann der eine oder andere diese beantworten ?

Erst mal eine grundsätzliche Frage, ich möchte mir so wie es aussieht den V20 mit langen Radstand kaufen, u.a. wegen der Möglichkeit bei größeren Touren im Pajero zu übernachten-(Ausbau der Sitze; = 1,80 Meter?) ich frage mich jedoch wieviel Geländegängigkeit der lange im Vergleich zum kurzen hat, oder ist das minimal?

Eine weitere Frage ist, sind alle Benziner V6 auf LPG umrüstbar, gibt es bekannte Probleme?

Und, für mich die wichtigste Frage derzeit, wenn ich mir einen Gebrauchten Pajero V20 anschaue, wo genau sind die zu befürchteten Roststellen, und woher weiß ich ab welcher Menge Rost von einem Kauf abzuraten ist? Ist Rost leicht zu beheben? Ich bin leider "SchrauberLaie" (noch)- und weiß nicht wie ich das beurteilen kann- soll. Ich weiß das die Rostgeschichte leider nicht unbekannt ist.

Und abschließend, sollte man einen Kauf eines Pajero mit einer Laufleistung von bsp. 200 000 km lieber scheuen? (ich weiß sehr pauschale Frage) habe schon hohe Laufleistungen gesehen,

Und wie ist die Ersatzteilesituation des V20 ??

Viele Grüße und danke für eure Antworten

Andreas
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hapaai
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Beitrag von hapaai »

Hallo Andreas,
ich fahr einen Benziner V20 lang , siehe Signatur.
Ich bin 196cm hoch und kann ganz gut drin schlafen. Ohne Rücksitzbank sehr gut, mit Rücksitzbank auch ok.
Geländegängigkeit beim Kurzen ist schon etwas besser, aber nur beim extremen Trial wichtig, nicht wirklich in Alltagsoffroadsituationen.

LPG Umbau, da such'ste mal im Forum mit der Suchfunktion..

Rost hat jeder, jeder verschiedenen Grades. Wichtig ist der Rahmen, dann die Karrosserie, und dann die austauschbaren "Anbauten" (wie Benzinleitung, Bremsleitung, Auspuff, Hitzeschutzbleche, Tank etc) was einen Schrauberanwärter herausfordern kann, aber Spaß macht.

Beim Rahmen nicht durch den allseits vorhanden Rost fehlleiten, nur Löcher sind schlecht oder auch die ganz dicken Rostblätter.

Bei sehr hohen Laufleistungen trau ich lieber dem Diesel.
Aber mit 200.000km ist ein Benziner auch gut einglaufen, aber nur wenn er gepflegt und gewartet wurde.

Ersatzteile gibt's, aber eben normal teuer. Dafür kann man vieles selber machen und eine Bremsleitung biege und bördle ich sie mir selber und kauf nicht das vorgebogene Original von Mitsu.

Und dann noch die Gebrauchtteile sind zahlreich vorhanden, nur meist dann grad nicht wenn man sie mal dringend braucht....

Gruß, Walter
Pajero GLS 1993, V20, 6G72, 12V, 150 PS/110 kW, V6, 3.0l lang = V43, Super Select
Andreas Possenig
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Beitrag von Andreas Possenig »

Hallo,

das sollte alles nicht so schwer sein.

Zum Thema langen oder kurzen Radstand:

Im Langen kannst du recht gut schlafen. 180cm kriegst du leicht zusammen wenn du die Vordersitze etwas nach vorne schiebst, wenn nötig geht auch mehr.

Im kurzen geht es ein wenig eng zu und du musst woanders Stauraum schaffen weil da der Kofferraum ohne Sitze nur so groß ist wie beim langen wenn die Rücksitze drinnen sind.(Rubrik Schlaf-/Wohnmobilausbauten zeigt Möglichkeiten auf!)

Im Gelände kann der kurze nat. mehr, aber mit dem langen meistert man denke ich die meisten Situationen auch die so auf einen zukommen wenn er auch etwas unhandlicher ist. (Reisebericht by BUMM lesen!)

Der Rost ist leider ein leidiges Thema. (Suche zum Thema Lotte zeigt was passieren kann!)

Ganz wichtig ist dass du drunterkriechst und bes. das hintere Rahmendrittel anschaust. Dort die 2 Querstreben vor bzw. über dem Tank. Wichtig ist auch dass das Metall nackt bzw. am besten gewachst oder mit Seilbahnfett versiegelt ist.

Du solltest auch in jedes Loch das du findest deinen Finger reinstecken und schauen was dort so rumfliegt. Ist es Wachs/Fett und kein Rost, super. Trockener Dreck ist im Prinzip auch nicht schlimm dann aber ganz genau schauen ob sich nicht doch was versteckt.

Feuchter Dreck ist schlimm weil der den Rost super beschleunigt.
Sind die Löcher alle oder viele (mit Unterbodenschutz) zu vergiss den Wagen.

Wenn schon neue Löcher dazugekommen sind ist schon um den Wagen geschehen. ABER Flugrost ist normal, nur wenn der Rahmen schon zerblättert ist´s schlimm, also Hammer und Schraubenzieher mitnehmen und ruhig mal rumstochern/klopfen.

Sollte da ganz frischer (glänzender) Unterbodenschutz drauf sein FINGER WEG!!! Auch alter offensichtlich unverletzter und durchgängiger Unterbodenschutz ist ein Schmarrn weil dieser im Alter spröde wird und das Wasser drunterkriecht und am Rahmen dann Feuchtbiotope bildet.

Desweiteren wird beim dieser Methode oft auf Hohlraumschutz verzichtet und die Ablauflöcher im Rahmen zugespritzt was unweigerlich zu einem riesigem Feuchtbiotop in Form deines Rahmens führt.

Weiters kannst du noch in die Karosserie begutachten, und zwar an folgenden Punkten:

+ Hecktüre aufmachen, Gummistopfen in den Ecken rausnehmen und dort reinschauen.

+ Fahrertüre aufmachen, Taschenlampe an Blech anlegen, Kopf darüber ans Blech legen und die Türe langsam schließen bis man zw. Tür und Kotflügelblech durchleuchten kann und schauen was dort finden ist.

+ Bei Schiebedächern überprüfen ob die dicht sind und dort Blech gut anschauen, rostet scheinbar gern mal durch und ist sehr teuer zu reparieren.

+ Bei Kotflügelverbreiterungen (die Kunststoffdinger) kannst du davon ausgehen das darunter ordentlich Rost da ist (der Alf hat hier mal Bilder dazu gepostet, find´s sie nur grade nicht)

+ Seitenblinker vorne abschrauben und dort reinleuchten.

+ Kofferraumboden den Teppich wegnehmen, scheinbar gibts auch dort manchmal durchrostungen bes. wenn der feucht/nass ist.

200tkm als Laufleistung sollten kein großes Problem sein WENN die Pflege passt. Die Motoren an sich sollten wohl 300tkm oder mehr schaffen. Getriebe machen auch mit wenn nicht sehr viel Hängerbetrieb dabei war (sowohl Automatik als auch Schalter). ABER immer ganz wichtig die Pflege, also Serviceheft oder ähnl. Nachweise.

Mal beim ADAC(oder ähnl.) vorfahren kann auch nicht schaden, kostet ja kein Vermögen.

LPG sollte auch bei allen möglich sein.

Um deine Fragen genauer zu beanworten lege ich dir die Suchmaschine ans Herz.

Bzw. solltest du dich mal durch die Technikabteilung (Berichte) wühlen, dort ist es auch ohne SuMa leicht sehr viel imformatives zu den Langen Paji´s und den V6 im speziellen zu finden.

Und die Rubrik Schlaf-/Wohnmobilausbauten sollte dir sehr bei der Entscheidung helfen könne ob es den ein kurzer oder langer wird.

Gruß Andreas
Andreas

Beitrag von Andreas »

Hallo, vielen Dank für die bisherigen wertvollen Antworten!

Wenn ich mal einen besichtige kann ich ja sonst auch vielleicht Bilder von Rost, Maschine usw. machen, und ihr schaut euch das dann mal im Forum an?

Zum Thema kurzer oder langer Radstand- und die Schlafsituation.

Ich konnte folg. Info nicht finden, (habe die Suchfunktion längere Zeit gequält) wenn ich bei den V20 mit kurzen Radstand- die hinteren Sitze kurzfristig ausbaue- komme ich dann auf eine Liegefläche von mind. 1,85m Länge mit geschlossener Heckklappe? Denn dann könnte ich im kurzen auch mal übernachten. Die Frage ist wichtig- da ich dann zu einem kurzen tendieren würde, da der kurze etwas weniger verbraucht und geländegängiger ist.

Ansonsten konzentriere ich mich weiter auf den langen :D

Mit den besten Grüßen
Andreas
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Jürgen
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Beitrag von Jürgen »

Servus Andreas

Diese Bilder stammen noch von meinem ersten V20 3,0 Lang.

Den hatte ich vor ca. 2 Jahren.

Es war einer der ersten V20 , EZ 12.1991 und hatte etwa 150000Km drauf.

Rostmäßig war er für sein Alter sehr gut beieinander.

Ich hatte ihn etwa 4-5cm höher gelegt und größere Reifen drauf ( 285/75R16 ).

Man kommt auch mit dem Langen sehr weit im Gelände.

Ausgebaut hatte ich ihn auch , mit einer liegefläche von ca. 90 x 200cm.

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Jetzt fahre ich wieder einen V20 , allerdings Bj.96 und 115000Km,3,5L V6.
Viele Grüße aus dem Allgäu,
Jürgen
Andreas

Beitrag von Andreas »

Danke für das zeigen der Bilder,mit dem Umbau- in meinem Fall dachte ich an einem kurzfristigen Umbau, also einfach nur zum Schlafen wenn man unterwegs ist, wo man den originalzustand schnell wiederherstellen kann. Zum bsp . beim kurzen die Hintersitze raus, wenn man weiß das man übernachten will. Falls man damit auf 1,85 kommt. Und beim langen brauch man wohl wenn ich das richtig weiß nur die Hintersitze umklappen.

Da du jetzt einen 3,5 hast und vorher einen 3,0 würdest du sagen das es stark spürbare Leistungsunterschiede sind von der Maschine und Beschleunigung her...?
Viele Grüße Andreas
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Jürgen
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Beitrag von Jürgen »

Servus Andreas

Ja , den Unterschied von 150 zu 208 Ps merkt man schon.

Allerdings reicht der 3,0 Liter meiner Meinung nach auch aus.

Der 3,5 Liter braucht auch etwa 1,5 Liter Sprit mehr als der 3,0.

Den Ausbau konnte ich Übrigenns in etwa einer Stunde ein oder aus-bauen.
Viele Grüße aus dem Allgäu,
Jürgen
Montero

Beitrag von Montero »

Hallo,

meine Lösung wenn man im kurzen nur gelegentlich nächtigt!

1.---Rücksitz Kopfstütze entfernen und Lehne nach hinten klappen.
2.---Vordersitz Kopfstütze entfernen, den Sitz in den Fussraum schieben und die Lehne zurückklappen bis sie
mit der hinteren bank bündig ist.

Machs bei mir immer auf der Beifahrerseite. (Fahrerseite hab ich noch nicht probiert)
Ist zwar durch die Sitzkonturen nicht ganz eben aber mir reichts.

LG christian
Andreas Possenig
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Beitrag von Andreas Possenig »

Hallo,

klar kannst du Fotos von Rostnestern und dergleichen posten. Allerdings solltest du auch recht schnell selbst festellen können ob´s um den Kandidaten ganz schlecht steht oder nicht.

Ich sag nur Hammer und Schraubenzieher, wenn du etwas siehst das dir als stark angerostet erscheint einfach mal mit dem Schraubenhzieher oder mit dem Hammer dranklopfen.

Wenn dir dann das Material engegenbröselt bzw. du es Schichtweise abtragen kannst wars dass schon mit dem Wagen. :roll:

Vielleicht solltest du das nur am Rahmen machen damit du nicht am Ende im Teppich oder dem Fuss des (am Fahrersitz hockenden) Verkäufers rumstocherst..... 8O

Hier noch was zum Thema Schlaf-/Wohnausbau im Kurzen:

Klick mich

Klick

Ich denke du hast die schon gesehen aber wie du siehst musst du dir was überlegen bez. der Länge denn um 185cm zu kriegen musst wahrscheinlich bis an Amaturenbrett was heißt dir sind die Vorderen Sitze im Weg.

Gruß Andreas
Montero

Beitrag von Montero »

Hallo,
hab heute meine Lösung mal Fotografiert. Ist zwar ein bischen uneben aber mit ein paar Bier in der Blutbahn
lässt sichs vorzüglich pennen! 8)

Bild

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LG christian
Andreas

Beitrag von Andreas »

Danke für euer Engagement,

hey Christiann Danke für die Bilder, das sieht nicht ungemütlich aus! Was für eine Länge hast du damit? Die Sitze in Liegepositionkann man unten ja noch abfedern und oberhalb eine Decke, Isomatte etc. rauflegen um die unebenheiten auszugleichen.

MfG Andreas
Montero

Beitrag von Montero »

Hi,

Mit einer Grösse von 1,88m hab ich schön Platz, die unebenheiten könnte man durch Schaumstoffkeile noch ausgleichen.

LG christian
xto007

Beitrag von xto007 »

Moin moin an alle,
Lange nichts mehr geschrieben *schäme mich* :oops: aber freue mich immer wieder hier vorbeizuschauen und die interessanten Beitrege zu lesen. Ich hab noch eine frage zum v20, und zwar welche Reparaturen/Erneuerungen stehen bei 100TKm. an?

Lieben lieben Gruß Anatoliy
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Double
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Beitrag von Double »

Montero hat geschrieben:Hallo,
hab heute meine Lösung mal Fotografiert. Ist zwar ein bischen uneben aber mit ein paar Bier in der Blutbahn
lässt sichs vorzüglich pennen! 8)

Bild

Bild

LG christian
Lassen sich bei allen "kurzen" die Sitze so umklappen?
Grüße aus Zwigge, Sebastian
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Bart
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Beitrag von Bart »

Hi!

Nein das geht nur bei den Modellen mit geteilter Sitzbank.

Hab einen mit ungeteilter Sitzbank deswegen hab ich die auch rausgeschraubt ;-)

Gruß FLorian
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Double
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Beitrag von Double »

Aber die vorderen kann man bei allen so flach legen oder?
Grüße aus Zwigge, Sebastian
Andreas

Re: V20 Grundsätzliche Fragen eines Laien

Beitrag von Andreas »

Hallo ich schaue mir morgen oder übermorgen einen V20 mit GLS Ausstattung an- ich würde gerne wissen wie ich das Allrad teste, und besonders wann welche Lampe dann leuchten muss auf dem Übersichts-Bild was beim Tacho ist.

Schaltet ein Pajero sauber oder hackelt er ein bisschen. Worauf muss ich beim Getriebe achten?

Vielen Dank und viele Grüße
Andreas
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Schlappohr
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Re: V20 Grundsätzliche Fragen eines Laien

Beitrag von Schlappohr »

Hallo Andreas,
benutz doch mal ein wenig unsere Suchmaschine mit den Begriffen "Allrad testen". Da findest Du zum Beispiel Folgendes von Crazy.max aka Olaf:
Also einfach mal den Allradhebel auf 4Hlc stellen und versuchen auf festem Untergrund eine Kurve zu fahren - ganz langsam und mit offenem Fenster . Hörst du dann die Reifen rubbeln und dein Gefühl sagt dir das es schwerfällig geht oder irgentwo klemmt ....dann ist mit dem Allrad alles Ok wenn keine anderen Geräusche zu hören sind wie Klack klack klack oder Klong Klong Klong (man verzeihe Mir diese Wortwahl ) .

Das gleiche dann nochmals in 4Llc machen und hier sollte es ebenso sein wie oben - nur das es noch langsamer vorrangeht ....hier auch nochmals die HA Sperre einlegen um die zu testen . Es wird dann noch sperriger sein das Fahrverhalten - aber wie gesagt das ist ein Indiz darauf das alles so funktioniert wie es soll .
Vergiss mal die Lämpchen. Eigentlich sollten alle leuchten wenn Du in Allrad bist, aber die gehen halt auch ab und zu kaputt. Näheres dazu hier unter "Mäusekino"

Gruß
Florian
"Reisen ist tödlich für Vorurteile" (Mark Twain)
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Matthias
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Re: V20 Grundsätzliche Fragen eines Laien

Beitrag von Matthias »

Und ja, Andreas:

ein V20 hakelt gerne. Meiner tut es schon seit 425.000 km. Wenn man das GLS beherzigt, geht es aber. GLS? Ganz langsam schalten. Ist aber auch schon alt...

Grüße: Matti
Iveco TurboDaily 40.10 4x4 "Dormobil" 1999 219.000 km. Ich glaube ich muss mal meine Signatur ändern ...
ex oriente lux · cedant tenebræ soli
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