Hallo zusammen!
Ich kann da jetzt zu dem Thema recht wenig beisteuern, aber wir haben auf unserer Tour durch die Pyrenäen Maps me verwendet.
Das hat mir der Arno mal gezeigt und wir kamen damit sehr gut zurecht. Da gibt es zwar keine topografischen Karten, aber nahezu alle Wege sind gut verzeichnet. Wir haben die Wegfindung einfach auf Fußgänger gestellt und dann geschaut ob es fahrbar ist. Das hat sehr gut geklappt, wenn man von wenigen Ausnahmen absieht.

Das Geländeprofil kann man zwar nicht erkennen, dies lässt sich aber meist recht gut aus den "offiziellen" Straßen ableiten oder auch einfach mit Versuch und Irrtum erfahren.

Macht eh mehr Spaß wenn es den einen oder anderen unklaren Punkt gibt. Wir sind zum Beispiel am Ende eines Tracks auf einem Gipfel gelandet ohne Wende-Möglichkeit. Tolle Aussicht.
Normalerweise navigieren wir immer mit Karte und Nase, aber Maps me hat uns echt neue Wege gezeigt und ist gut zu handhaben.
Von der steilen fast nicht befahrbaren Rute im spanischen Teil erzähle ich euch dann später.

Nur soviel, selbst der Hund fand die zu heftig, weil er nachdem Frauchen ausgestiegen war, immer vom Beifahrersitz in den Fußraum rutschte.

Ledersitze halt.
Es grüßt euch Volker, der sicher ist das man manche Wege nicht kennen sollte bevor man sie befährt.
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