Meine persönliche Navigations-Lösung?
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Westafrika
Moin!
Ich werd wohl einfach mal schaun, die "Russen-Karten" scheinen tatsächlich nicht so der Hit zu sein. Sat-Bilder wohl nur bedingt zu gerbrauchen, US-Fliegerkarten stellen auch nur die Hauptstraßen dar. Irgendwie werde ich mich wohl durchwurschteln müssen. Wenn mir jemand schon erprobte Karten hat wär das natürlich genial!
Gruß,
Clemi
Also die vorläufige Route ist: Marokko --> Westsahara --> Mauretanien --> Senegal + Gambia und je nach dem noch weiter über Mali, Burkina Faso nach Ghana + Togo und Benin@Clemi
Wohin geht's genau?
Ich werd wohl einfach mal schaun, die "Russen-Karten" scheinen tatsächlich nicht so der Hit zu sein. Sat-Bilder wohl nur bedingt zu gerbrauchen, US-Fliegerkarten stellen auch nur die Hauptstraßen dar. Irgendwie werde ich mich wohl durchwurschteln müssen. Wenn mir jemand schon erprobte Karten hat wär das natürlich genial!
Gruß,
Clemi
Hmmm, diese Karten stehen eigentlich unter Copyright. Niemand darf eine gescannte Map ins Netz stellen und zum Download anbieten!
Etwas anderes ist aber: Ihr kauft euch zB die orig. Michelin 953 und scannt die für euch selber ein, das geht.
Also bitte keine Links oder sonst Anleitungen zu illegalen Downloads einstellen.
Ciao,
Alf
Etwas anderes ist aber: Ihr kauft euch zB die orig. Michelin 953 und scannt die für euch selber ein, das geht.
Also bitte keine Links oder sonst Anleitungen zu illegalen Downloads einstellen.
Ciao,
Alf
Volvo V70 I 2.5 20V / Ex 3 Pajero 2.5-2.8, 1 Toyo LC 2.4 TD, 1 LR Disco 2A
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Hi Clemi
Hätte noch sehr viel Kartenmaterial auf CD.
@Alf Glaube ich habe sie Dir ja auch kopiert? Taugen die was?
Noch zum Navimaterial.
Ich selber verwende auch einen PDA(Hp HX4700) mit der Garmin GPS 10 BT-Maus. Dabei ist aber immer noch ein altes GPS III+ und vom Kauf vorher ein Garmin CF Que 1620(nicht so zu empfehlen ) welches auch mit dem PDA im CF Slot funktioniert. Die GPS 10 Maus hat den Vorteil das man Garminsoft und andere Sofware(Ozi usw) brauchen kann da die GPS 10 Maus normales NMEA Protokoll und Garminprotokoll beherrscht. Für Garmin gibts auch reichlich selbsterstellte Maps wie auch die Tunesien von Alf. So in diesem Stile schon fast ganz Afrika.
Laptop auch zum Abendgenuss empfehle ich aus Erfahrung nicht. Er hat bei uns zwar Marokko unbeschadet überstanden, gab aber ein paar Wochen später den Geist auf. Festplatte war hin und die war noch keine 2 Jahre alt. In Marokko hatte er ab und zu Startschwierigkeiten, resp. fand Hardware zum Teil nicht. Denke das Gerüttel war Schuld.
Auch bei uns sind immer Papierkarten und ein Kompass mit dabei egal wo es hingeht. Es kann einfach vorkommen das die elektronischen Helfer einfach nicht wollen obwohl man sich ja absichert mit eben 2 Geräten. Satbilder haben wir im Erg Chebbi gebraucht. In Dünen finde ich das absolut das Beste. Denke aber auch andersweitig sind Sat Karten hilfreicher als normale Papierkarten.
Die Entscheidung kann man Dir natürlich nicht abnehmen, aber eben Ratschläge und das Positive und Negative berichten.
Gruss UWE
Hätte noch sehr viel Kartenmaterial auf CD.
@Alf Glaube ich habe sie Dir ja auch kopiert? Taugen die was?
Noch zum Navimaterial.
Ich selber verwende auch einen PDA(Hp HX4700) mit der Garmin GPS 10 BT-Maus. Dabei ist aber immer noch ein altes GPS III+ und vom Kauf vorher ein Garmin CF Que 1620(nicht so zu empfehlen ) welches auch mit dem PDA im CF Slot funktioniert. Die GPS 10 Maus hat den Vorteil das man Garminsoft und andere Sofware(Ozi usw) brauchen kann da die GPS 10 Maus normales NMEA Protokoll und Garminprotokoll beherrscht. Für Garmin gibts auch reichlich selbsterstellte Maps wie auch die Tunesien von Alf. So in diesem Stile schon fast ganz Afrika.
Laptop auch zum Abendgenuss empfehle ich aus Erfahrung nicht. Er hat bei uns zwar Marokko unbeschadet überstanden, gab aber ein paar Wochen später den Geist auf. Festplatte war hin und die war noch keine 2 Jahre alt. In Marokko hatte er ab und zu Startschwierigkeiten, resp. fand Hardware zum Teil nicht. Denke das Gerüttel war Schuld.
Auch bei uns sind immer Papierkarten und ein Kompass mit dabei egal wo es hingeht. Es kann einfach vorkommen das die elektronischen Helfer einfach nicht wollen obwohl man sich ja absichert mit eben 2 Geräten. Satbilder haben wir im Erg Chebbi gebraucht. In Dünen finde ich das absolut das Beste. Denke aber auch andersweitig sind Sat Karten hilfreicher als normale Papierkarten.
Die Entscheidung kann man Dir natürlich nicht abnehmen, aber eben Ratschläge und das Positive und Negative berichten.
Gruss UWE
BORSTY
Hey Alf
Das auf anderen Foren solche Dinge existieren ist ein offenes Geheimnis.
Sites wo man diese Karten illegaal kann downloaden - nooit en never über das web.
Wer nur mit digitalen Karten fährt - fährt ja risikovoll.
So wie in meinen vorherigen Postes geschrieben habe - Karte kaufen - zum eigengebrauch scannen - und die Reisen nur mit Papierkarte und digitaler Karte unternehmen. Der Rest ist in Afrika nur russisch Roulette.
Wer eine Reise unternimmt und das Geld nicht für eine Karte ausgeben kann - wielleicht bleibt er dann doch lieber zu Hause.
Gruss Cosmo
Das auf anderen Foren solche Dinge existieren ist ein offenes Geheimnis.
Sites wo man diese Karten illegaal kann downloaden - nooit en never über das web.
Wer nur mit digitalen Karten fährt - fährt ja risikovoll.
So wie in meinen vorherigen Postes geschrieben habe - Karte kaufen - zum eigengebrauch scannen - und die Reisen nur mit Papierkarte und digitaler Karte unternehmen. Der Rest ist in Afrika nur russisch Roulette.
Wer eine Reise unternimmt und das Geld nicht für eine Karte ausgeben kann - wielleicht bleibt er dann doch lieber zu Hause.
Gruss Cosmo
Abend allerseits!
Also, dass Papierkarten dabei sein sollten ist mir absolut klar. Ich hab auch nicht vor ständig "online" durch die Gegend zu fahren und mich nur von der Elektronik leiten zu lassen.
Die Kombination mit den digitalen Helfern hat aber auch unschlagbare Vorteile: einfach, schnell, variabel...
Habe mir heute auch Sat-Bilder von der Nasa angeschaut: der Hammer! Allerdings hab ich noch keine Quelle für so richtig hochauflösende Sat-Bilder gefunden. Hat da wer noch ne Quelle?
Aber ich glaub die Kombo aus Papierkarten, GPS + versch. digitale Karten, Sat-Bilder und Google-Earth bringts, ob man da wirklich alles von braucht sei dahin gestellt.
Zum Notebook: Da werd ich mir nochmal was überlegen, richtig gelagert wird der wohl keine Zicken machen, zumindest nicht wegen meiner Fahrweise
Gruß,
Clemi
Also, dass Papierkarten dabei sein sollten ist mir absolut klar. Ich hab auch nicht vor ständig "online" durch die Gegend zu fahren und mich nur von der Elektronik leiten zu lassen.
Die Kombination mit den digitalen Helfern hat aber auch unschlagbare Vorteile: einfach, schnell, variabel...
Habe mir heute auch Sat-Bilder von der Nasa angeschaut: der Hammer! Allerdings hab ich noch keine Quelle für so richtig hochauflösende Sat-Bilder gefunden. Hat da wer noch ne Quelle?
Aber ich glaub die Kombo aus Papierkarten, GPS + versch. digitale Karten, Sat-Bilder und Google-Earth bringts, ob man da wirklich alles von braucht sei dahin gestellt.
Zum Notebook: Da werd ich mir nochmal was überlegen, richtig gelagert wird der wohl keine Zicken machen, zumindest nicht wegen meiner Fahrweise
Gruß,
Clemi
Erfahrungen mit digi-maps
Hallo Clemi!
Ich gebe mal meine Erfahrungen mit digitalen Karten usw. weiter.
1. Natürlich sind Papierkarten unumgänglich. Die können zwar auch verloren gehen, geben aber nicht plötzlich den Geist auf. Mindestens eine Übersichtskarte ist auf meinen Touren immer dabei.
2. "Normale" GPS-Handgeräte sind sicherlich am unempfindlichsten, leicht unter zu bringen und auch schnell wieder ausgebaut (Diebstahlschutz) aber eben nicht so komfortabel.
3. PDAs stellen einen guten Kompromiss dar und sollten bei entsprechender Qualität auch Rüttelpisten überstehen. Vorteil: man kann am PC z.B. über TTQV Routen vorbereiten und auch Rasterkarten übertragen. Ist ein Notebook auf der Reise mit an Bord kann auch immer wieder "nachgeladen" werden, die Speicherkapazität ist ja begrenzt.
4. Ein Notebook im Onlinebetrieb ist einfach zu unhandlich und zu empfindlich, in einer guten Verpackung, z.B. Pelibox sollte es aber durchaus transportabel sein.
5. Die Ideallösung für digitale Karten stellen natürlich die speziell geschützten und gesicherten Rechner für den Fahrzeugeinbau dar. Entweder als gekapselter Rechner plus Monitor oder als Rechner im Monitor, teilweise auch mit Touchscreen. Nur der Preis...
6. Eine Sonderstellung nehmen die Subnotebooks ein, z.B. die Toshiba Libretto Serie. Ich habe so ein Ding seit 5 Jahren und bin damit bestens zufrieden. Das Gerät war zuerst im L 300 auf einer Platte auf dem Armaturenbrett montiert. Selbst schlechte Pisten in Griechenland hat er klaglos überstanden. Bei stundenlanger Rüttelpiste wäre ich allerdings auch vorsichtig. Dann besser ausbauen und einpacken. Zur Zeit ist das Gerät im Suzuki eingebaut (ohne Dämpfung oder so, nur mit weichen Gummifüßen drunter) und die ist bekanntlich nicht gerade weich gefedert. Ein weiteres Gerät läuft bei einem Bekannten seit ca. einem Jahr im Defender ohne Probleme. Bei Hitze machen die Librettos allerdings Zicken. Aber dagegen hilft ein Lüfter, der einfach darunter montiert wird.
Ich verwende häufig selbst gescannte Rasterkarten, das ist die beste Lösung, den aktuellen Ausschnitt online auf dem Bildschirm und die Papierkarte für die Übersicht auf dem Beifahrersitz.
Die ganze digitale Mache ist sicherlich nicht jedermanns Sache und Zeit spart es auch nicht. Man sitzt natürlich zig Stunden vor dem Rechner und bereitet vor. Aber wer schon mal versucht hat mit einer Papierkarte durch einen zig Qadratkilometer großen Wald mit unzähligen - teilweise noch nicht mal eingezeichneten - Wegen zu fahren und dann das Ganze mit der gleichen Karte online auf dem Bildschirm versucht wird den Unterschied verstehen und und seinen Rechner im Auto nicht mehr missen wollen.
7. Digitale Karten von Marokko und Mauretanien gibt´s auch im Maßstab 1:200.000 von IGN auf CD. Die machen einen richtig guten Eindruck.
Volker
Ich gebe mal meine Erfahrungen mit digitalen Karten usw. weiter.
1. Natürlich sind Papierkarten unumgänglich. Die können zwar auch verloren gehen, geben aber nicht plötzlich den Geist auf. Mindestens eine Übersichtskarte ist auf meinen Touren immer dabei.
2. "Normale" GPS-Handgeräte sind sicherlich am unempfindlichsten, leicht unter zu bringen und auch schnell wieder ausgebaut (Diebstahlschutz) aber eben nicht so komfortabel.
3. PDAs stellen einen guten Kompromiss dar und sollten bei entsprechender Qualität auch Rüttelpisten überstehen. Vorteil: man kann am PC z.B. über TTQV Routen vorbereiten und auch Rasterkarten übertragen. Ist ein Notebook auf der Reise mit an Bord kann auch immer wieder "nachgeladen" werden, die Speicherkapazität ist ja begrenzt.
4. Ein Notebook im Onlinebetrieb ist einfach zu unhandlich und zu empfindlich, in einer guten Verpackung, z.B. Pelibox sollte es aber durchaus transportabel sein.
5. Die Ideallösung für digitale Karten stellen natürlich die speziell geschützten und gesicherten Rechner für den Fahrzeugeinbau dar. Entweder als gekapselter Rechner plus Monitor oder als Rechner im Monitor, teilweise auch mit Touchscreen. Nur der Preis...
6. Eine Sonderstellung nehmen die Subnotebooks ein, z.B. die Toshiba Libretto Serie. Ich habe so ein Ding seit 5 Jahren und bin damit bestens zufrieden. Das Gerät war zuerst im L 300 auf einer Platte auf dem Armaturenbrett montiert. Selbst schlechte Pisten in Griechenland hat er klaglos überstanden. Bei stundenlanger Rüttelpiste wäre ich allerdings auch vorsichtig. Dann besser ausbauen und einpacken. Zur Zeit ist das Gerät im Suzuki eingebaut (ohne Dämpfung oder so, nur mit weichen Gummifüßen drunter) und die ist bekanntlich nicht gerade weich gefedert. Ein weiteres Gerät läuft bei einem Bekannten seit ca. einem Jahr im Defender ohne Probleme. Bei Hitze machen die Librettos allerdings Zicken. Aber dagegen hilft ein Lüfter, der einfach darunter montiert wird.
Ich verwende häufig selbst gescannte Rasterkarten, das ist die beste Lösung, den aktuellen Ausschnitt online auf dem Bildschirm und die Papierkarte für die Übersicht auf dem Beifahrersitz.
Die ganze digitale Mache ist sicherlich nicht jedermanns Sache und Zeit spart es auch nicht. Man sitzt natürlich zig Stunden vor dem Rechner und bereitet vor. Aber wer schon mal versucht hat mit einer Papierkarte durch einen zig Qadratkilometer großen Wald mit unzähligen - teilweise noch nicht mal eingezeichneten - Wegen zu fahren und dann das Ganze mit der gleichen Karte online auf dem Bildschirm versucht wird den Unterschied verstehen und und seinen Rechner im Auto nicht mehr missen wollen.
7. Digitale Karten von Marokko und Mauretanien gibt´s auch im Maßstab 1:200.000 von IGN auf CD. Die machen einen richtig guten Eindruck.
Volker
Ich schon wieder. Es gibt noch eine weitere Variante, und zwar das SimPad SL4. Das ist ein Tablet PC oder halt ein PDA mit großem Touchscreen. Läuft mit Windows CE und damit geeignet für Pathaway, die PDA-Software zu TTQV. Bei Wickipedia gibt´s Infos zu dem Gerät und bei ebay auch welche zu kaufen. Die Geräte werden nicht mehr produziert, Preis gebraucht ca. 150 - 200 EUR. Ich hab das Gerät am letzten WE im Einsatz gesehen, macht nen richtig guten Eindruck.
Volker
Volker
Garmin12 & TTQV
Hallo!
Wollte das Thema nochmals aufgreifen. Habe mir jetzt ein Garmin12 inklusive guter alterung und Daten-12V-Kabel bei ebay geschossen und auch schon etwas damit gespielt - Hundespaziergang und Autofahrten. Für meine Reise habe ich mittlerweile auch schon einiges digitales Kartenmaterial.
Meine Frage hierzu: Kann ich zwischen Notebook mit TTQV Programm via Datenkabel Wegpunkte und Routen übertragen? So dass ich sowohl am PC geplante Routen aufs Garmin überspiele und somit abfahren kann als auch die gefahrenen Routen im TTQV grafisch auf ne Karte blenden kann. Geht das auch mit der Trac-Back Funktion bzw der automatisch gespeicherten Route?
Das TTQV habe ich noch nicht aber das wollte ich mir eben für diese Zwecke holen.
Wenn mir da jemand weiterhelfen könnte wär das super!
Und da ich nicht nur digital abfahre gibts auch nen Recta Kompass und schönes Michelinmaterial auf Papier
Gruß,
Clemi
Wollte das Thema nochmals aufgreifen. Habe mir jetzt ein Garmin12 inklusive guter alterung und Daten-12V-Kabel bei ebay geschossen und auch schon etwas damit gespielt - Hundespaziergang und Autofahrten. Für meine Reise habe ich mittlerweile auch schon einiges digitales Kartenmaterial.
Meine Frage hierzu: Kann ich zwischen Notebook mit TTQV Programm via Datenkabel Wegpunkte und Routen übertragen? So dass ich sowohl am PC geplante Routen aufs Garmin überspiele und somit abfahren kann als auch die gefahrenen Routen im TTQV grafisch auf ne Karte blenden kann. Geht das auch mit der Trac-Back Funktion bzw der automatisch gespeicherten Route?
Das TTQV habe ich noch nicht aber das wollte ich mir eben für diese Zwecke holen.
Wenn mir da jemand weiterhelfen könnte wär das super!
Und da ich nicht nur digital abfahre gibts auch nen Recta Kompass und schönes Michelinmaterial auf Papier
Gruß,
Clemi
Hallo Clemi!
Das was du vor hast geht natürlich alles mit TTQV. So ist das Programm ursprünglich wohl auch gedacht.
Mit entsprechendem Kartenmaterial kannst du Zuhause am Rechner Wegpunkte festlegen und komplette Routen planen und beides dann auf das Garmin übertragen. Dafür gibt es eine Schnittstelle. Genauso kannst du natürlich auch aufgezeichnete Tracks vom Garmin runterladen und dann auf einer Karte einblenden. Einziger Knackpunkt ist die begrenzte Speichermöglichkeit des Garmingerätes. Wenn du mit Speicherkarten arbeiten kannst dann macht das die Sache allerdings einfacher.
Digitales Kartenmaterial (russisch) ist reichlich vorhanden und als TTQV-Fan kann ich dir ggf. auch im Detail noch weiterhelfen.
Gruß
Volker
Das was du vor hast geht natürlich alles mit TTQV. So ist das Programm ursprünglich wohl auch gedacht.
Mit entsprechendem Kartenmaterial kannst du Zuhause am Rechner Wegpunkte festlegen und komplette Routen planen und beides dann auf das Garmin übertragen. Dafür gibt es eine Schnittstelle. Genauso kannst du natürlich auch aufgezeichnete Tracks vom Garmin runterladen und dann auf einer Karte einblenden. Einziger Knackpunkt ist die begrenzte Speichermöglichkeit des Garmingerätes. Wenn du mit Speicherkarten arbeiten kannst dann macht das die Sache allerdings einfacher.
Digitales Kartenmaterial (russisch) ist reichlich vorhanden und als TTQV-Fan kann ich dir ggf. auch im Detail noch weiterhelfen.
Gruß
Volker
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Abend Volker!
Super Sache! Genau das wollte ich hören. Dann wird doch alles gut klappen denke ich. Inwiefern kann ich mit dem armin mit Speicherkarten arbeiten? Das hat doch keinen Kartenslot!? SD Karten hab ich 2x2GB für meine Cam.
Wie gesagt, habe mir das TTQV noch nicht zugelegt. Werde mich dann da wohl auch erst einarbeiten müssen.
Aber mithilfe von solch hilfsbereiten Forumsmitgliedern wie Euch wird das schon werden! ;)
Merci und schönen Abend!
Clemi
Super Sache! Genau das wollte ich hören. Dann wird doch alles gut klappen denke ich. Inwiefern kann ich mit dem armin mit Speicherkarten arbeiten? Das hat doch keinen Kartenslot!? SD Karten hab ich 2x2GB für meine Cam.
Wie gesagt, habe mir das TTQV noch nicht zugelegt. Werde mich dann da wohl auch erst einarbeiten müssen.
Aber mithilfe von solch hilfsbereiten Forumsmitgliedern wie Euch wird das schon werden! ;)
Merci und schönen Abend!
Clemi