Rosti im Schlechtwegekurzurlaub
Verfasst: 27.03.2018 - 16:41
Hallo,
da der Krümel langsam flügge wird, erstmals zu zweit ...
Los ging es im CP-Shop, andere Töpfe mussten noch her. Weiter zum Torfabbau,
da stand etwas in der Zeitung, was mich neugierig machte. Nach einem kurzen
Bummel duch Gifhorns Innenstadt waren wir schon im Moor.
Man sieht einiges an Maschinen, z.B. die kleine Bahn und quert häufig deren
Schienen.
Es gibt sehr schlechte Wege, was überhaupt nicht geht, ist Wege verlassen - da
ist das Auto schlagartig tiefergelegt ...
Auf den Heidedichter trifft man ja regelmäßig, hier war er wohl auch einmal.
Rätselfrage, warum ist die Felge vorn so ... "anders" ?
Kaffeepause, ging gerade so , um draußen zu sitzen.
Rekonstruktionen eines Großsteingrabes, na ja ...
Das macht schon nachdenklicher ...
Wieder ein Stück zurück zum mir bekannten Übernachtungsplatz, wiedermal
total ruhig, Vögelgezwitscher weckt uns sanft. Die Heizung macht das
Aufstehen angenehmer. Später übernimmt das Ceranfeld diesen Job um
gleichzeitig das Kaffeewasser zu erhitzen. Der Tisch blieb Tisch, auch
über Nacht. Da allein, brauchten wir ihn ja nicht zum 3. Bett umbauen.
Obwohl gerade etwas unansehnlich, trotzdem beeindruckend, diese Fläche.
Über kleinste, meist bekannte Wege, sind wir zum Museumsdorf Hösseringen.
Artgenosse :
Freizeitpark ? Moschee ?
Nein, Hundertwasser. Kann man sich ja mal ansehen.
Mit Motorkraft geht es über die Elbe
Die Sonne strahlt und Parkplätzesind sind in Wittenberge auch schön gelegen.
Was fehlt ist ein leckeres Eis, was es am Hafen gab , war enttäuschend. Der
Feuerwehr beim Flächenbrand löschen zuzusehen entschädigte leider auch
nicht für die schlechte Restaurantqualität.
Nun ging es durch das, noch verschlafene, Storchendorf Rühstedt. Die Nester
waren leer, doch auf den Feldern waren einige zu beobachten. Ebenso wie
Kraniche, Gänse und Schwäne. Ziel war die Wehrgruppe Quitzo, wobei nur
ein Wehr der Havel aktiv war, eines ist beidseitig abgeschottet und das 3.
war geschlossen, trotzdem beeindruckend. Etwas abseits, direkt an einem See
fanden wir unser Nachtlager.
Sonnenuntergag über einem Feld mit Rehen und Kranichen
Letzes Mal an dieser Stelle raubten uns Vatertägler und eine Spechtfamilie
den Schlaf. Diesmal war es nur ein zaghaftes Klopfen direkt über Rosti. Eine
Runde um den See brachte aber die Erkenntnis, hier fühlen siche viele Spechte
wohl. Ausserdem jede Menge Wasservögel und irgendetwas felliges verschwand
in der Böschung. Leider hab ich nur ältere Biberspuren gefunden.
Wir sind über die Wehre weiter in Richtung Havelberg, die Strecke ist gerade
Baustelle und einige Schilder verschmutzt ... . Unterwegs traute sich auch ein
Fasan aus den Büschen - lange nicht gesehen. Auch hier stehen viele Kühe,
in allen Farben, Formen und Größen auf den Weiden. Nix, schwarzweiß. Rehe,
durch den Baustellenverkehr abgehärtet, heben nur kurz den Kopf.
Havelberg mit seinen beiden Inseln war uns nicht einladend genug, um bei der
Kälte einen größeren Spaziergang zu machen. Nächste Fähre. Total ruhig, nur
angetrieben von der Strömung.
Immer wieder kürzten wir die vorgeschlagene Route ab , so sahen wir erneut
einige Kraniche und anderes Getier. Kurz vor Kalbe an der Milde stoppten wir
kurz um eine Burgruine zu besichtigen. In Osterburg versuchten wir es erneut
mit einem leckeren Eis, wieder nix.
Gardelegen haben wir nordwestlich umfahren, tolle Schilder gibt es da zu
entdecken ...
Am Mittellandkanal kannte ich noch eine Stelle für den Spätnachmittagskaffee,
Schiffe guggen inklusive.
Da noch etwas Zeit war, bis wir Krümel abholen wollten, sind wir nochmal
eine Runde um Peckfitz gefahren. Ob sich da viel geändert hat ... ? Die
abschließenden Kilometer, streng westlich hatten es nochmal in sich.
Rosti tat unauffällig seinen Dienst, einzig die SRS = Airbagwarnleuchte, flackerte
am 2. Morgen mal kurz auf und das Ceranfeld muckt immer noch sporadisch
rum. Durch die breitere Spur, saut er sich wieder etwas mehr ein - na ja, irgendwas
iss immer ...
Gruß Arno
da der Krümel langsam flügge wird, erstmals zu zweit ...
Los ging es im CP-Shop, andere Töpfe mussten noch her. Weiter zum Torfabbau,
da stand etwas in der Zeitung, was mich neugierig machte. Nach einem kurzen
Bummel duch Gifhorns Innenstadt waren wir schon im Moor.
Man sieht einiges an Maschinen, z.B. die kleine Bahn und quert häufig deren
Schienen.
Es gibt sehr schlechte Wege, was überhaupt nicht geht, ist Wege verlassen - da
ist das Auto schlagartig tiefergelegt ...
Auf den Heidedichter trifft man ja regelmäßig, hier war er wohl auch einmal.
Rätselfrage, warum ist die Felge vorn so ... "anders" ?
Kaffeepause, ging gerade so , um draußen zu sitzen.
Rekonstruktionen eines Großsteingrabes, na ja ...
Das macht schon nachdenklicher ...
Wieder ein Stück zurück zum mir bekannten Übernachtungsplatz, wiedermal
total ruhig, Vögelgezwitscher weckt uns sanft. Die Heizung macht das
Aufstehen angenehmer. Später übernimmt das Ceranfeld diesen Job um
gleichzeitig das Kaffeewasser zu erhitzen. Der Tisch blieb Tisch, auch
über Nacht. Da allein, brauchten wir ihn ja nicht zum 3. Bett umbauen.
Obwohl gerade etwas unansehnlich, trotzdem beeindruckend, diese Fläche.
Über kleinste, meist bekannte Wege, sind wir zum Museumsdorf Hösseringen.
Artgenosse :
Freizeitpark ? Moschee ?
Nein, Hundertwasser. Kann man sich ja mal ansehen.
Mit Motorkraft geht es über die Elbe
Die Sonne strahlt und Parkplätzesind sind in Wittenberge auch schön gelegen.
Was fehlt ist ein leckeres Eis, was es am Hafen gab , war enttäuschend. Der
Feuerwehr beim Flächenbrand löschen zuzusehen entschädigte leider auch
nicht für die schlechte Restaurantqualität.
Nun ging es durch das, noch verschlafene, Storchendorf Rühstedt. Die Nester
waren leer, doch auf den Feldern waren einige zu beobachten. Ebenso wie
Kraniche, Gänse und Schwäne. Ziel war die Wehrgruppe Quitzo, wobei nur
ein Wehr der Havel aktiv war, eines ist beidseitig abgeschottet und das 3.
war geschlossen, trotzdem beeindruckend. Etwas abseits, direkt an einem See
fanden wir unser Nachtlager.
Sonnenuntergag über einem Feld mit Rehen und Kranichen
Letzes Mal an dieser Stelle raubten uns Vatertägler und eine Spechtfamilie
den Schlaf. Diesmal war es nur ein zaghaftes Klopfen direkt über Rosti. Eine
Runde um den See brachte aber die Erkenntnis, hier fühlen siche viele Spechte
wohl. Ausserdem jede Menge Wasservögel und irgendetwas felliges verschwand
in der Böschung. Leider hab ich nur ältere Biberspuren gefunden.
Wir sind über die Wehre weiter in Richtung Havelberg, die Strecke ist gerade
Baustelle und einige Schilder verschmutzt ... . Unterwegs traute sich auch ein
Fasan aus den Büschen - lange nicht gesehen. Auch hier stehen viele Kühe,
in allen Farben, Formen und Größen auf den Weiden. Nix, schwarzweiß. Rehe,
durch den Baustellenverkehr abgehärtet, heben nur kurz den Kopf.
Havelberg mit seinen beiden Inseln war uns nicht einladend genug, um bei der
Kälte einen größeren Spaziergang zu machen. Nächste Fähre. Total ruhig, nur
angetrieben von der Strömung.
Immer wieder kürzten wir die vorgeschlagene Route ab , so sahen wir erneut
einige Kraniche und anderes Getier. Kurz vor Kalbe an der Milde stoppten wir
kurz um eine Burgruine zu besichtigen. In Osterburg versuchten wir es erneut
mit einem leckeren Eis, wieder nix.
Gardelegen haben wir nordwestlich umfahren, tolle Schilder gibt es da zu
entdecken ...
Am Mittellandkanal kannte ich noch eine Stelle für den Spätnachmittagskaffee,
Schiffe guggen inklusive.
Da noch etwas Zeit war, bis wir Krümel abholen wollten, sind wir nochmal
eine Runde um Peckfitz gefahren. Ob sich da viel geändert hat ... ? Die
abschließenden Kilometer, streng westlich hatten es nochmal in sich.
Rosti tat unauffällig seinen Dienst, einzig die SRS = Airbagwarnleuchte, flackerte
am 2. Morgen mal kurz auf und das Ceranfeld muckt immer noch sporadisch
rum. Durch die breitere Spur, saut er sich wieder etwas mehr ein - na ja, irgendwas
iss immer ...
Gruß Arno