Aloa,
Slowenien war ja diesen Sommer ein beliebtes Urlaubsziel -Volker und Arno haben ja schon ausgiebig hier berichtet- und so
möchten wir euch auch an ein paar Impressionen teilhaben lassen.
Allerdings etappenweise, Froschkur geht vor...
Los gings am 01.Juli ab Graz im Konvoi zsm. mit nem alten MB 207D über Tarvisio, Predilpass, Bovec und Kobarid nach Tolmin.
Hier fand wie jedes Jahr das "Metalcamp" statt. 8 Tage Vollalarm für den härteren Musikgeschmack...
Dieses Jahr sind wir allerdings ziemlich abgesoffen. Erst im Regen und dann im Matsch:
Abendliche Vorfreude, der Campingplatz füllt sich langsam. Erst morgen abend gehts mit dem lauten Programm los...
30 Sekunden später ging die Welt unter. Es regnete Zelte, Pavillons und Regenschirme,
kunstvoll vom Bühnenlicht und Zeus' Unterstützung in Szene gesetzt.
Am nächsten Morgen sah das dann so aus. Ihr hättet eure helle Freude gehabt...
Die Jungs hier hatten ihren Spass. Stundenlang haben sie Wohnmobile und schwerere Karren von dem Gelände gezogen.
Zum Dank gabs dann Trara mit dem Veranstalter, sie sollen das unterlassen, das sollen die Bauern mit ihren Treckern machen und was dazuverdienen..blafasel..
Unverschämt eigentlich, die Bauern haben da nämlich nen 10er für eine ruppige 500m Schlammbahntour genommen.
So haben sich einige Allradfahrer zusammengetan und trotzdem etliche Autos da rausgeholt.
Die Bauern haben da eh mehr als genug zu tun gehabt.
Beteiligt waren der gelbe Maggi, ein schöner weißer Unimog 404, mehrere Lada Niva und Pajero aus Österreich sowie unser Frosch.
Leider ohne Bilder, für unsre kleine Digiknipse war der Matsch dann too much...
Zwischendurch gabs aber auch Sonne und das wurde ausgiebig genutzt.
Das ist die Metalbar an der Flußkreuzung von Soca und Tolminka. Die schönste Festivalbar überhaupt...
Hell over paradise....
Soweit zu unseren ersten 8 Tagen in Slowenien. Der etwas andere Urlaub...
Weitere Bilder muss ich erstmal auf Öffentlichkeitstauglichkeit prüfen, dann gibbet auch den zweiten Teil..
Die obigen und noch weitere Bilder gibbet auch hier in größer:
Webalbum Slowenien 09 Teil I
soweit, so metal
Gruß vom Pivo
Froschs Slowenientour 09
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Froschs Slowenientour 09
Leben ist weniger eine Funktion der Zeit denn der Intensität...
Re: Froschs Slowenientour 09
Hallo Ihr Drei ,
seeeehr schöne Bilder - hab gerade gedanklich meine Cam in die Tonne gahauen - warum
macht sie die Soca nicht auch so schön türkis , so wie sie wirklich aussieht !
Wir freuen uns auf mehr ... .
Gruß Arno+
seeeehr schöne Bilder - hab gerade gedanklich meine Cam in die Tonne gahauen - warum
macht sie die Soca nicht auch so schön türkis , so wie sie wirklich aussieht !
Wir freuen uns auf mehr ... .
Gruß Arno+
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Re: Froschs Slowenientour 09
Aloa,
weiter gehts:
Nach dem bescheidenen Wetter wurde es am Abreisetag (08.07.09) plötzlich wieder sonnig und warm.
Unsere Freunde sind wieder gen Heimat gerollt und wir hatten noch nicht so richtig Nerv, weiterzufahren.
Nach kurzer Suche ein feines Plätzchen kurz vor Tolmin gefunden und den Rest des Tages mit Klamotten trocknen, waschen,
Sonne tanken und Schlaf nachholen verbracht.
Trotz ausgiebigem Frühstück gings zeitig los:
Von Tolmin aus über Schotterwege Richtung Kolovratstrasse.
Suchbild. Wo ist das Auto?
Was wir laut Karte für einen winzigen Ort hielten, entpuppte sich als Denkmal für die im II.WK gefallenen Partisanen. Volcanski Ruti. Schöner Ort.
Kurz hinter einem Örtchen namens Jeza im Niemandsland über die Grenze nach Italien. Alles verwaist.
Direkt hinterm Übergang rechts hoch, Kolovratstrasse.
Links übern Hügel Slowenien, Rechts Italien:
Ein wenig Wandern, ganz oben dann eine verspätete Mittagsjause. Leider nicht allzu lang, Wetterumschwung...
Also fahren wir gemütlich weiter, auf italienischer Seite die Grenze entlang Richtung Süden.
Allerdings mit vielen Umwegen, wir haben Zeit und Lust, uns die vielen Dörfchen anzuschauen.
Nähe Codromaz finden wir einen versteckten Rückeweg zu einer kleinen Bergkapelle, der auch befahren werden darf.
Kurz vor der Kapelle ein kleines Plateau, wo wir dann nächtigen. Später stellt sich heraus, dass es gut war nicht bis zur Kapelle zu fahren.
Diese steht frei im Wind und es stürmt und unwettert vom feinsten in der Nacht.
Unser Stellplatz:
Die letzte Steigung zur Kapelle:
Hier oben genießen wir die Abendsonne bei lecker Wein und typisch italienischem Abendessen.
Zeit, alles mal wirken zu lassen:
Die Aussicht hinter der Kapelle. Im Dunkeln lebensgefährlich...
Diese und mehr Bilder in groß gibts wie immer hier: webalbum Slowenienurlaub
soweit, so entspannt
Gruß vom Pivo
weiter gehts:
Nach dem bescheidenen Wetter wurde es am Abreisetag (08.07.09) plötzlich wieder sonnig und warm.
Unsere Freunde sind wieder gen Heimat gerollt und wir hatten noch nicht so richtig Nerv, weiterzufahren.
Nach kurzer Suche ein feines Plätzchen kurz vor Tolmin gefunden und den Rest des Tages mit Klamotten trocknen, waschen,
Sonne tanken und Schlaf nachholen verbracht.
Trotz ausgiebigem Frühstück gings zeitig los:
Von Tolmin aus über Schotterwege Richtung Kolovratstrasse.
Suchbild. Wo ist das Auto?
Was wir laut Karte für einen winzigen Ort hielten, entpuppte sich als Denkmal für die im II.WK gefallenen Partisanen. Volcanski Ruti. Schöner Ort.
Kurz hinter einem Örtchen namens Jeza im Niemandsland über die Grenze nach Italien. Alles verwaist.
Direkt hinterm Übergang rechts hoch, Kolovratstrasse.
Links übern Hügel Slowenien, Rechts Italien:
Ein wenig Wandern, ganz oben dann eine verspätete Mittagsjause. Leider nicht allzu lang, Wetterumschwung...
Also fahren wir gemütlich weiter, auf italienischer Seite die Grenze entlang Richtung Süden.
Allerdings mit vielen Umwegen, wir haben Zeit und Lust, uns die vielen Dörfchen anzuschauen.
Nähe Codromaz finden wir einen versteckten Rückeweg zu einer kleinen Bergkapelle, der auch befahren werden darf.
Kurz vor der Kapelle ein kleines Plateau, wo wir dann nächtigen. Später stellt sich heraus, dass es gut war nicht bis zur Kapelle zu fahren.
Diese steht frei im Wind und es stürmt und unwettert vom feinsten in der Nacht.
Unser Stellplatz:
Die letzte Steigung zur Kapelle:
Hier oben genießen wir die Abendsonne bei lecker Wein und typisch italienischem Abendessen.
Zeit, alles mal wirken zu lassen:
Die Aussicht hinter der Kapelle. Im Dunkeln lebensgefährlich...
Diese und mehr Bilder in groß gibts wie immer hier: webalbum Slowenienurlaub
soweit, so entspannt
Gruß vom Pivo
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Re: Froschs Slowenientour 09
Aloa,
Tag 3 nachm Metalcamp. Eine unruhige Nacht trotz halbwegs geschützter Lage hinter uns,
machen wir uns nach einem Liter heißen Kaffee wieder auf den Weg.
Weiter gen Süden die Grenze lang. Castello di Albana und Castelmonte besucht:
Hier eine weitere Mittagsjause zu vertilgen bot sich geradezu an...35°C in der Sonne, angenehme 28°C im Schatten
Genug Kultur. Frisch gestärkt wollten wir wieder runter vom Asphalt.
Ab Podresca wieder Richtung Nord-Ost, dem Grenzverlauf folgend. Plötzlich eine alte Betonbrücke, wohl aus
Stabilitätsgründen stillgelegt und darf eigentlich nicht passiert werden. Nun ja, niemand da, stabil siehtse ooch aus. Also rüber.
Hier noch auf italienischer Seite:
und hier schon auf slowenischer Seite:
schöööne Dusche:
Man kommt dann nach gut 13-15km bei Kambresko wieder auf Asphalt..
Nun war guter Rat teuer.
Noch eine Nacht in der "Wildnis" oder den Rest des Tages nutzen und schauen, dass man Richtung Koper kommt.
Meine Frau wollte nach 10 Tagen endlich mal wieder warm duschen und so sind wir hinter Nova Gorica wieder über einen
kleinen Grenzübergang nach Italien und dann über Triest nach Koper.
Kurz vor Koper in Ankaran dann einen kleinen und relativ günstigen Campingplatz gefunden und uns abgestellt.
Die warme Dusche war übrigens klasse....
Wir sind dann auch länger hängen geblieben als geplant...aus einer Übernachtung wurden drei...vielleicht lags an der Dusche...
alle Bilder in groß: Webalbum Slowenien 09
soweit, so sehnsüchtig
Gruß vom Pivo
Tag 3 nachm Metalcamp. Eine unruhige Nacht trotz halbwegs geschützter Lage hinter uns,
machen wir uns nach einem Liter heißen Kaffee wieder auf den Weg.
Weiter gen Süden die Grenze lang. Castello di Albana und Castelmonte besucht:
Hier eine weitere Mittagsjause zu vertilgen bot sich geradezu an...35°C in der Sonne, angenehme 28°C im Schatten
Genug Kultur. Frisch gestärkt wollten wir wieder runter vom Asphalt.
Ab Podresca wieder Richtung Nord-Ost, dem Grenzverlauf folgend. Plötzlich eine alte Betonbrücke, wohl aus
Stabilitätsgründen stillgelegt und darf eigentlich nicht passiert werden. Nun ja, niemand da, stabil siehtse ooch aus. Also rüber.
Hier noch auf italienischer Seite:
und hier schon auf slowenischer Seite:
schöööne Dusche:
Man kommt dann nach gut 13-15km bei Kambresko wieder auf Asphalt..
Nun war guter Rat teuer.
Noch eine Nacht in der "Wildnis" oder den Rest des Tages nutzen und schauen, dass man Richtung Koper kommt.
Meine Frau wollte nach 10 Tagen endlich mal wieder warm duschen und so sind wir hinter Nova Gorica wieder über einen
kleinen Grenzübergang nach Italien und dann über Triest nach Koper.
Kurz vor Koper in Ankaran dann einen kleinen und relativ günstigen Campingplatz gefunden und uns abgestellt.
Die warme Dusche war übrigens klasse....
Wir sind dann auch länger hängen geblieben als geplant...aus einer Übernachtung wurden drei...vielleicht lags an der Dusche...
alle Bilder in groß: Webalbum Slowenien 09
soweit, so sehnsüchtig
Gruß vom Pivo
Leben ist weniger eine Funktion der Zeit denn der Intensität...
Re: Froschs Slowenientour 09
Hallo ihr Drei ,
wir können morgen nicht wieder hinfahren - sind keine Ferien
Ihr habt ganz toll die Stimmung dort eingefangen - vielen Dank dafür .
Leider hat es dort letztes Jahr nur geregnet und wir sind schnell weiter gefahren . Die
" schööööne Dusche " kam mir bekannt vor : " Slap Savinka " sah bei uns aber größer aus :
Wir werden die Ecke auf jeden Fall noch einmal besuchen . Dann habt Ihr wohl das Open Air
Kriegsmuseum , da oben , umfahren , oder keine Bilder gemacht ?
Liebe Grüße Arno+
wir können morgen nicht wieder hinfahren - sind keine Ferien
Ihr habt ganz toll die Stimmung dort eingefangen - vielen Dank dafür .
Leider hat es dort letztes Jahr nur geregnet und wir sind schnell weiter gefahren . Die
" schööööne Dusche " kam mir bekannt vor : " Slap Savinka " sah bei uns aber größer aus :
Wir werden die Ecke auf jeden Fall noch einmal besuchen . Dann habt Ihr wohl das Open Air
Kriegsmuseum , da oben , umfahren , oder keine Bilder gemacht ?
Liebe Grüße Arno+
Slow Underpowered Vehicle und ein ProjeGt
Re: Froschs Slowenientour 09
Hallo Pivo,
schöne Reise, schöner Bericht. Danke!
So ein Laubfrosch ist schon gut getarnt im Grünen. Aber gesuchte Objekte auf Suchbildern sind eigentlich immer in der Mitte.
Grüne: Matti
schöne Reise, schöner Bericht. Danke!
So ein Laubfrosch ist schon gut getarnt im Grünen. Aber gesuchte Objekte auf Suchbildern sind eigentlich immer in der Mitte.
Grüne: Matti
Iveco TurboDaily 40.10 4x4 "Dormobil" 1999 219.000 km. Ich glaube ich muss mal meine Signatur ändern ...
ex oriente lux · cedant tenebræ soli
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Re: Froschs Slowenientour 09
Aloa,
freut mich, wenn ich euch für ein paar Minuten in den Urlaub schicken konnte!
Ich war heut bei der Zusammenstellung der Bilder gedanklich auch eher wieder im Urlaub...
Da nervts schon, dass der Sommer schon wieder fast vorbei ist.
Allerdings ist mir heut erstmal richtig aufgefallen, was wir alles nicht fotografiert haben
Da müssen wir noch dran arbeiten...
Slap Savinka mit seinen 29 Metern war bei unserem Besuch eher ein dünnes Rinnsal aber zum Füße kühlen hats gereicht
Am Kriegsmuseum sind wir vorbei gefahren, da stand uns an dem Tage einfach nicht der Sinn nach...
Wir waren auch nicht das letzte Mal dort. Nächstes Jahr ist ja wieder Metalcamp. Dann müssen aber mehr als 5-6 Tage hinten dran
Vielleicht haben wir ja Glück und treffen uns wieder in Slowenien, wer weiß...
Der arme Karren, der da wohl schon ein eine Ewigkeit als Moosgewächshaus 20m tiefer im Hang lag, ließ sich nich fotogener
in Szene setzen, so isses ein "Suchbild" geworden
Nach einigen Metern ist Frosch wirklich nicht mehr als Auto im Grünen auszumachen.
Unglaublich unauffällig und praktisch...
Die Tage kommt noch der Abschluß, ein Tag fehlt ja noch...
soweit, so grün
Gruß vom Pivo
freut mich, wenn ich euch für ein paar Minuten in den Urlaub schicken konnte!
Ich war heut bei der Zusammenstellung der Bilder gedanklich auch eher wieder im Urlaub...
Da nervts schon, dass der Sommer schon wieder fast vorbei ist.
Allerdings ist mir heut erstmal richtig aufgefallen, was wir alles nicht fotografiert haben
Da müssen wir noch dran arbeiten...
Slap Savinka mit seinen 29 Metern war bei unserem Besuch eher ein dünnes Rinnsal aber zum Füße kühlen hats gereicht
Am Kriegsmuseum sind wir vorbei gefahren, da stand uns an dem Tage einfach nicht der Sinn nach...
Wir waren auch nicht das letzte Mal dort. Nächstes Jahr ist ja wieder Metalcamp. Dann müssen aber mehr als 5-6 Tage hinten dran
Vielleicht haben wir ja Glück und treffen uns wieder in Slowenien, wer weiß...
Der arme Karren, der da wohl schon ein eine Ewigkeit als Moosgewächshaus 20m tiefer im Hang lag, ließ sich nich fotogener
in Szene setzen, so isses ein "Suchbild" geworden
Auf jeden Fall! Das haben wir schon in Dänemark zu schätzen gelernt.Matthias hat geschrieben:So ein Laubfrosch ist schon gut getarnt im Grünen.
Nach einigen Metern ist Frosch wirklich nicht mehr als Auto im Grünen auszumachen.
Unglaublich unauffällig und praktisch...
Die Tage kommt noch der Abschluß, ein Tag fehlt ja noch...
soweit, so grün
Gruß vom Pivo
Leben ist weniger eine Funktion der Zeit denn der Intensität...
- Rhododendron
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Re: Froschs Slowenientour 09
Aloa,
hier noch der Abschluß.
Nach drei entspannten Tagen in Ankaran wurde es Zeit, allmählich den Heimturn anzugehen.
Also gemütlich einpacken:
und los. Richtung Postoijna, denn Volker & Arno (und noch mehr, von denen wir aber hier noch nicht wussten) sind
in der Zwischenzeit dort eingetroffen und wir hatten uns vor der Urlaubszeit lose verabredet.
Erstmal ein paar Kilometer machen, um dann die letzten 15-20km noch mal durchs "Auenland" zu fahren.
In märchenhafter Kulisse gings durch sonnendurchflutete Wälder:
Zwischendurch fanden wir in einem Dörfchen folgendes:
Insgesamt so gut 25 Pajis, einfachste Ausführung, dezent abgerockt. Mitten in der Landschaft.
Stammen wohl aus dem Steinbruch, den wir dann einige Kilometer weiter gesehen haben...
Nachdem wir dann 3 km südlicher wieder aus dem Wald gefahren kamen als geplant ( ),
noch schnell die letzten Kilometer zur Pension von Volker & Arno gerollt und gegen abend dort angekommen.
Alle begrüßt und kennengelernt, haben wir den Abend bei kühlen Getränken mit viel Erzählen verbracht.
War ein schöner Abend zum Abschluß für uns.
Leider haben wir wegen Faulheit keine Bilder diesen Abend gemacht...so muss ich Arno ein Bild entführen:
Volker hat uns dann noch einen schönen Tip gegeben, wo man ungestört nächtigen kann und nicht weit fahren muss...
Inklusive Begrüßungskomitee am frühen Morgen:
Dann hieß es Kilometer machen. Wir mussten nach Klagenfurt, neue Reifen abholen und draufziehen lassen, die ich 3 Wochen zuvor günstig bekommen hab.
Wurzenpass Richtung Klagenfurt runter war übrigens für die Bremsen ein echter Prüfstein.
Die zwischenzeitlich 19% Gefälle machten deutlich, dass die Bremsen für einen vollgeladenen L300 etwas unterdimensioniert sind....
Übernachtung in Graz, nächsten Tag weiter nach Berlin.
15 Tage, 3500km, 350l LPG, 75l Benzin.
Fazit: wiederholenswert
Diese und mehr Bilder in groß wie immer hier: Webalbum Slowenientour 09
soweit, so fertig...
Gruß von Mandy, Pivo und natürlich Frosch
hier noch der Abschluß.
Nach drei entspannten Tagen in Ankaran wurde es Zeit, allmählich den Heimturn anzugehen.
Also gemütlich einpacken:
und los. Richtung Postoijna, denn Volker & Arno (und noch mehr, von denen wir aber hier noch nicht wussten) sind
in der Zwischenzeit dort eingetroffen und wir hatten uns vor der Urlaubszeit lose verabredet.
Erstmal ein paar Kilometer machen, um dann die letzten 15-20km noch mal durchs "Auenland" zu fahren.
In märchenhafter Kulisse gings durch sonnendurchflutete Wälder:
Zwischendurch fanden wir in einem Dörfchen folgendes:
Insgesamt so gut 25 Pajis, einfachste Ausführung, dezent abgerockt. Mitten in der Landschaft.
Stammen wohl aus dem Steinbruch, den wir dann einige Kilometer weiter gesehen haben...
Nachdem wir dann 3 km südlicher wieder aus dem Wald gefahren kamen als geplant ( ),
noch schnell die letzten Kilometer zur Pension von Volker & Arno gerollt und gegen abend dort angekommen.
Alle begrüßt und kennengelernt, haben wir den Abend bei kühlen Getränken mit viel Erzählen verbracht.
War ein schöner Abend zum Abschluß für uns.
Leider haben wir wegen Faulheit keine Bilder diesen Abend gemacht...so muss ich Arno ein Bild entführen:
Volker hat uns dann noch einen schönen Tip gegeben, wo man ungestört nächtigen kann und nicht weit fahren muss...
Inklusive Begrüßungskomitee am frühen Morgen:
Dann hieß es Kilometer machen. Wir mussten nach Klagenfurt, neue Reifen abholen und draufziehen lassen, die ich 3 Wochen zuvor günstig bekommen hab.
Wurzenpass Richtung Klagenfurt runter war übrigens für die Bremsen ein echter Prüfstein.
Die zwischenzeitlich 19% Gefälle machten deutlich, dass die Bremsen für einen vollgeladenen L300 etwas unterdimensioniert sind....
Übernachtung in Graz, nächsten Tag weiter nach Berlin.
15 Tage, 3500km, 350l LPG, 75l Benzin.
Fazit: wiederholenswert
Diese und mehr Bilder in groß wie immer hier: Webalbum Slowenientour 09
soweit, so fertig...
Gruß von Mandy, Pivo und natürlich Frosch
Leben ist weniger eine Funktion der Zeit denn der Intensität...