Hallo,
eigentlich stand der Korsikaurlaub für dieses Jahr schon fest und die Fähre war gebucht. Die ersten 3 Septemberwochen solltens sein. Doch dann kam der polnische Fluzeugabsturz, die MT rally fiel aus und wir mußten auf die Transgothica umschwenken. Also Urlaub 2 Wochen nach hinten verlegt (Danke Freundin!). Jetzt sinds die letzten 2 September- und die erste Oktoberwoche und die grundsätzliche Frage:
Korsika oder Sardinien?
Wir suchen: einsame Flecken wo man wild mit dem Bus campen kann, bischen baden gehen, bischen wandern, bischen Kultur - auch mal ne Schotterpiste fahren. Die spanische Pyrenäenseite hat uns vergangenes Jahr sehr gut gefallen - so als Vergleich. Auf korsika hab ich die Befürchtung daß alles zu reglementiert ist... das nur als Denkanstoß.
Wurde zwar schon x-millionen-mal diskutiert - aber - wer kann uns Tips geben?
Grüße
zwo.achta
Korsika oder Sardinien? Apfel oder Birne?
Moderatoren: Matthias, Schlappohr
Re: Korsika oder Sardinien? Apfel oder Birne?
Schwierig, aber aus dem Bauch raus fand ich Korsika angenehmer.
Pesönlich haben mir dort sowohl die Zeltplätze als auch die Landschaft besser gefallen. Wenn man ein wenig französisch kann (oder so tut) und sich vernünftig benimmt gibts auch keinen Ärger denke ich.
Hatte da in Sardinien schon eher den Eindruck dass schnell mal abgestraft wird wenn man frei steht, zumindest uns ging es so.
Gryße!
Andreas, der motorang
Pesönlich haben mir dort sowohl die Zeltplätze als auch die Landschaft besser gefallen. Wenn man ein wenig französisch kann (oder so tut) und sich vernünftig benimmt gibts auch keinen Ärger denke ich.
Hatte da in Sardinien schon eher den Eindruck dass schnell mal abgestraft wird wenn man frei steht, zumindest uns ging es so.
Gryße!
Andreas, der motorang
L300 4WD Technik-FAQ unter motorang.com/L300
Re: Korsika oder Sardinien? Apfel oder Birne?
Hallo ,
@zwo.achta , mach´s wie wir - besuch gleich beide Inseln
. Vieleicht gibt´s ja auch noch
´nen einen Reisebericht dazu , bevor ihr startet .
@Andreas , da hätte ich jetzt gedacht die Sarden sind toleranter , schreib doch mal ...
Gruß Arno
... schon voller Vorfreude ...
@zwo.achta , mach´s wie wir - besuch gleich beide Inseln
. Vieleicht gibt´s ja auch noch´nen einen Reisebericht dazu , bevor ihr startet .
@Andreas , da hätte ich jetzt gedacht die Sarden sind toleranter , schreib doch mal ...
Gruß Arno
... schon voller Vorfreude ...
Slow Underpowered Vehicle und ein ProjeGt
Re: Korsika oder Sardinien? Apfel oder Birne?
Hi,
das sind nur Momentaufnahmen und andere haben sicher ganz andere Erfahrungen gemacht.
Wir haben halt in Sardinien zweimal eine mündliche Verwarnung kassiert nach dem Motto "wenn Ihr in drei Stunden noch da steht wird es teuer". Damals noch mit Zelt und zwei Moppeds unterwegs und recht unauffällig. Das Stück Strand war nur über eine 4x4 Piste erreichbar und das Ende der Welt, nirgends in der Nähe irgendeine Infrastruktur wie Strandbad, Kneipe, Camping oder Wohnhäuser. Eigentlich konnte das ausschließlich Gesetzeshüter stören. Außer uns war nur noch ein einheimischer (Wild-) camper da.
Der wurde nicht verwarnt und war drei Tage später immer noch am selben Fleck. Hatte sich möglicherweise arrangiert ...
Sowas ärgert halt
Ansonsten fand ich halt Korsika schöner, einfach weil ich mich da eher an lässige Plätze an Bächen erinnere, an große Felsen, an Wildschweine auf der Straße, an den Camping im Desert des Agriates mit seiner Zufahrtspiste, und daran dass es bei der Rezeption große Flaschen gefrorenen Wassers und auf Bestellung morgens Croissants gab
Sardinien war auch klasse, aber auf den Campings war es deutlich enger und teurer (was wohl an der Reisezeit lag - August
) und deutlich trockener im Gesamten.
Wie gesagt, nur persönliche Eindrücke!
Gryße!
Andreas, der motorang
das sind nur Momentaufnahmen und andere haben sicher ganz andere Erfahrungen gemacht.
Wir haben halt in Sardinien zweimal eine mündliche Verwarnung kassiert nach dem Motto "wenn Ihr in drei Stunden noch da steht wird es teuer". Damals noch mit Zelt und zwei Moppeds unterwegs und recht unauffällig. Das Stück Strand war nur über eine 4x4 Piste erreichbar und das Ende der Welt, nirgends in der Nähe irgendeine Infrastruktur wie Strandbad, Kneipe, Camping oder Wohnhäuser. Eigentlich konnte das ausschließlich Gesetzeshüter stören. Außer uns war nur noch ein einheimischer (Wild-) camper da.
Der wurde nicht verwarnt und war drei Tage später immer noch am selben Fleck. Hatte sich möglicherweise arrangiert ...
Sowas ärgert halt
Ansonsten fand ich halt Korsika schöner, einfach weil ich mich da eher an lässige Plätze an Bächen erinnere, an große Felsen, an Wildschweine auf der Straße, an den Camping im Desert des Agriates mit seiner Zufahrtspiste, und daran dass es bei der Rezeption große Flaschen gefrorenen Wassers und auf Bestellung morgens Croissants gab
Sardinien war auch klasse, aber auf den Campings war es deutlich enger und teurer (was wohl an der Reisezeit lag - August
) und deutlich trockener im Gesamten.Wie gesagt, nur persönliche Eindrücke!
Gryße!
Andreas, der motorang
L300 4WD Technik-FAQ unter motorang.com/L300
Re: Korsika oder Sardinien? Apfel oder Birne?
Hallo
Wir waren letzten Oktober auf Korsika. Haben hier ein paar Bilder eingestellt. Da wir relativ Neu in der Offroadscene sind, haben wir noch nicht sehr viel gesehen.
Die Westalpen haben uns von den Wegen/Strassen eher etwas enttäuscht. Kroatien war da z.T. schon sehr viel anspruchsvoller.
Aber unser Highlight ist und war bisher Korsika. Die Westseite hat uns begeistert. Die Dessert des Agriates (z.T. wirklich nur mit höhergestellten Allradler zu empfehen) sowie die Halbinsel Revellata. Die einsamen Strände, klares Wasser und dank meiner immer kalten Kühlbox ein eiskaltes CocaCola.
Wir haben einige Male wild mit unserem Dachzelt gecampt. Hatten nie Probleme und vorallem haben wir nie jemanden gesehen. Lag vielleicht an der Jahreszeit.
Dies heisst für uns: KORSIKA WIR WERDEN SCHON BALD WIEDER KOMMEN!
Pajero-Gruss
Marcel
Desert des Agriates
Wir waren letzten Oktober auf Korsika. Haben hier ein paar Bilder eingestellt. Da wir relativ Neu in der Offroadscene sind, haben wir noch nicht sehr viel gesehen.
Die Westalpen haben uns von den Wegen/Strassen eher etwas enttäuscht. Kroatien war da z.T. schon sehr viel anspruchsvoller.
Aber unser Highlight ist und war bisher Korsika. Die Westseite hat uns begeistert. Die Dessert des Agriates (z.T. wirklich nur mit höhergestellten Allradler zu empfehen) sowie die Halbinsel Revellata. Die einsamen Strände, klares Wasser und dank meiner immer kalten Kühlbox ein eiskaltes CocaCola.
Wir haben einige Male wild mit unserem Dachzelt gecampt. Hatten nie Probleme und vorallem haben wir nie jemanden gesehen. Lag vielleicht an der Jahreszeit.
Dies heisst für uns: KORSIKA WIR WERDEN SCHON BALD WIEDER KOMMEN!
Pajero-Gruss
Marcel
Desert des Agriates
Begeisterter Offroader
Re: Korsika oder Sardinien? Apfel oder Birne?
So - unser Bus war jetzt schon auf Korsika (ohne uns ;-(. Aber unsere Mitzi, und auch die Freunde die sie mitgenommen hat, sagen: Korsika. Nachdem ich gestern die Bilder der 2 UrlaubsWochen angeschaut habe steht auch für mich fest: Mitzi muß dieses Jahr nochmal nach Korsika...
Danke für Eure Beiträge!
Grüße
zwo.achta
Danke für Eure Beiträge!
Grüße
zwo.achta
MB 639...
Re: Korsika oder Sardinien? Apfel oder Birne?
Dieses Jahr stand für uns nun Korsika auf dem Reiseplan. Anfang September gings endlich los. Am Wochenende vor Reisestart hatte sich noch ein Loch im Tank aufgetan und die Servodruckleitung unserer Mitzi war durchgerostet (kenne jetzt schon 3 L300 Fahrer denen die Leitung an der gleichen Stelle gebrochen ist, scheint also was zu sein auf das man achten sollte...).
Mit einer Übernachtung in der St. Johann kamen wir Sonntag Abend in Livorno im Hafen an. Nach einem kurzen Abendessen haben wir uns gleich auf dem Hafengelände schlafen gelegt und den Wecker für den nächsten Morgen gestellt.
Als der Wecker dann kurz darauf klingelte hab ich aus dem Fenster geschaut und irgendwie noch keinen gesehen und mich noch mal rumgedreht. Kurz darauf wurde es draußen dann doch unruhig und das Verladen begann. Nach einer ruhigen Überfahrt waren wir endlich auf Korsika angekommen.
Da wir keine Lust auf Stadt hatten, haben wir Bastia gleich in Richtung Norden verlassen. Nach einem kurzen Einkauf sind wir die Küste entlanggefahren und haben die erste Nacht auf einem Campingplatz an der Ostküste von CapCorse verbracht (man sollte sich immer erst anmelden bevor man einen Stellplatz sucht ... ;-) Vorher mussten wir natürlich noch eine erste Runde im Mittelmeer schwimmen gehen.
Am darauffolgenden Tag sind wir weiter die Küste von CapCorse entlanggefahren. Vorbei an einigen Autowracks am Stand...
... der stillgelegten Asbestmine ...
einer kleinen Erfrischung ...
... Richtung Nonza. Von dort weiter über St.Florent, in die Desert de Agriates. Wir hatten uns vorgenommen Die Piste nach Malfucu/Gighnu zu fahren, dort wollten wir am Stand übernachten.
Leider war es schon etwas spät und als wir an dem kleinen Plateau ca 3km vor dem Stand ankamen, wurde es schon dunkel. Dort haben wir auch einen Toyo-Fahrer getroffen der meinte, er hätte versucht runterzufahren, hätte es aber gelassen, weil es auch ihm schon zu spät war... Die Nacht haben wir dann zusammen auf dem Plateau verbracht. Um nicht die ganze Zeit nur im Auto zu sitzen, beschlossen wir am kommenden Tag zum Stand zu laufen. Den Strand schon in Sichtweite, zog aber ein garstiges Gewitter auf. Wir sind umgedreht und haben uns beeilt um zum Auto zurückzukommen. Aber wir waren nicht schnell genug. Wieder am Auto angekommen waren wir total durchgeweicht. (unser einziger Regentag...) Die Piste hatte sich innerhalb von Minuten in einen Bachlauf verwandelt und wir waren froh das letzte Stück nicht gefahren zu sein. Das schwerste Stück der Strecke ist aber die Auswaschung auf ca der Hälfte...wir hätten also ohne Probleme bis zum Strand fahren können.
Nach der Rückfahrt auf die Teerstraße ging es weiter die Küste entlang. Unser Schlafplatz lag irgendwo abseits der Straße mit einem herrlichen Blick auf die Küste.
Der nächste Tag führte uns über Porto ins Landesinnere...
... an den Fuß des Monte Cinto. Nach einer Nacht auf dem Campingplatz im Tal, sind wir am nächsten Morgen den Schotterweg zum Refuge hochgefahren...
... und haben uns auf den Weg zum Gipfel des Monte Cinto gemacht.
Nach einer recht frischen Nacht am Refuge...
... führte uns der nächste Tag, vorbei an an einigen verlassenen Prozessionsspinnernestern (?)...
... zum Ninosee.
Am kommenden Tag ging es weiter in Richtung Ostküste. Außer Autowracks...
... sieht man abundzu auch mal einen fahrenden alten Franzosen...
Für uns recht ungewohnt waren die Friedhöfe und kleinen Mausoleen die überall entlang den Straßen zu finden sind.
Weil wir gerade bei den morbiden Bilden sind. Die Maronenwälder auf der Insel sind zur Zeit leicht zu erkennen...
... und wo Jagdgegend ist, erkennt man auch recht einfach...
Die kommenden Tage sind wir an der Ostküste bei Solenzara geblieben...
.. und haben einige Wanderungen in den Bergen unternommen...
... rund um die Bavella-Gruppe...
Zwei Sachen die man auf Korsika überall findet:
Über Bonifacio...
... ging es die Westküste wieder nach Norden. Über ausgewaschene Pisten durch die Macchia erreicht man dort einsame Buchten mit Sonnenuntergang ...
... kleinen Bewohnern...
...und Seeigeln im Solebad ;-)
Unsere letzte Urlaubswoche haben wir mit einigen Wanderungen und einem Stadttag in Ajaccio verbracht.
Mit einem Abend in Bastia ließen wie unseren Inselaufenthalt ausklingen...
... bevor es am nächsten Tag mit der Fähre wieder zurück aufs Festland ging.
Nach rund 4000km und gefühlten aberwitzigen Millionen von Kurven sind wir am darauffolgenden Tag wieder zu Hause angekommen.
Mit der richtigen Ausrüstung kein Problem ;-)
Man glaubt gar nicht wie schnell 3 Wochen vergehen können...
Grüße
zwo.achta
Mit einer Übernachtung in der St. Johann kamen wir Sonntag Abend in Livorno im Hafen an. Nach einem kurzen Abendessen haben wir uns gleich auf dem Hafengelände schlafen gelegt und den Wecker für den nächsten Morgen gestellt.
Als der Wecker dann kurz darauf klingelte hab ich aus dem Fenster geschaut und irgendwie noch keinen gesehen und mich noch mal rumgedreht. Kurz darauf wurde es draußen dann doch unruhig und das Verladen begann. Nach einer ruhigen Überfahrt waren wir endlich auf Korsika angekommen.
Da wir keine Lust auf Stadt hatten, haben wir Bastia gleich in Richtung Norden verlassen. Nach einem kurzen Einkauf sind wir die Küste entlanggefahren und haben die erste Nacht auf einem Campingplatz an der Ostküste von CapCorse verbracht (man sollte sich immer erst anmelden bevor man einen Stellplatz sucht ... ;-) Vorher mussten wir natürlich noch eine erste Runde im Mittelmeer schwimmen gehen.
Am darauffolgenden Tag sind wir weiter die Küste von CapCorse entlanggefahren. Vorbei an einigen Autowracks am Stand...
... der stillgelegten Asbestmine ...
einer kleinen Erfrischung ...
... Richtung Nonza. Von dort weiter über St.Florent, in die Desert de Agriates. Wir hatten uns vorgenommen Die Piste nach Malfucu/Gighnu zu fahren, dort wollten wir am Stand übernachten.
Leider war es schon etwas spät und als wir an dem kleinen Plateau ca 3km vor dem Stand ankamen, wurde es schon dunkel. Dort haben wir auch einen Toyo-Fahrer getroffen der meinte, er hätte versucht runterzufahren, hätte es aber gelassen, weil es auch ihm schon zu spät war... Die Nacht haben wir dann zusammen auf dem Plateau verbracht. Um nicht die ganze Zeit nur im Auto zu sitzen, beschlossen wir am kommenden Tag zum Stand zu laufen. Den Strand schon in Sichtweite, zog aber ein garstiges Gewitter auf. Wir sind umgedreht und haben uns beeilt um zum Auto zurückzukommen. Aber wir waren nicht schnell genug. Wieder am Auto angekommen waren wir total durchgeweicht. (unser einziger Regentag...) Die Piste hatte sich innerhalb von Minuten in einen Bachlauf verwandelt und wir waren froh das letzte Stück nicht gefahren zu sein. Das schwerste Stück der Strecke ist aber die Auswaschung auf ca der Hälfte...wir hätten also ohne Probleme bis zum Strand fahren können.
Nach der Rückfahrt auf die Teerstraße ging es weiter die Küste entlang. Unser Schlafplatz lag irgendwo abseits der Straße mit einem herrlichen Blick auf die Küste.
Der nächste Tag führte uns über Porto ins Landesinnere...
... an den Fuß des Monte Cinto. Nach einer Nacht auf dem Campingplatz im Tal, sind wir am nächsten Morgen den Schotterweg zum Refuge hochgefahren...
... und haben uns auf den Weg zum Gipfel des Monte Cinto gemacht.
Nach einer recht frischen Nacht am Refuge...
... führte uns der nächste Tag, vorbei an an einigen verlassenen Prozessionsspinnernestern (?)...
... zum Ninosee.
Am kommenden Tag ging es weiter in Richtung Ostküste. Außer Autowracks...
... sieht man abundzu auch mal einen fahrenden alten Franzosen...
Für uns recht ungewohnt waren die Friedhöfe und kleinen Mausoleen die überall entlang den Straßen zu finden sind.
Weil wir gerade bei den morbiden Bilden sind. Die Maronenwälder auf der Insel sind zur Zeit leicht zu erkennen...
... und wo Jagdgegend ist, erkennt man auch recht einfach...
Die kommenden Tage sind wir an der Ostküste bei Solenzara geblieben...
.. und haben einige Wanderungen in den Bergen unternommen...
... rund um die Bavella-Gruppe...
Zwei Sachen die man auf Korsika überall findet:
Über Bonifacio...
... ging es die Westküste wieder nach Norden. Über ausgewaschene Pisten durch die Macchia erreicht man dort einsame Buchten mit Sonnenuntergang ...
... kleinen Bewohnern...
...und Seeigeln im Solebad ;-)
Unsere letzte Urlaubswoche haben wir mit einigen Wanderungen und einem Stadttag in Ajaccio verbracht.
Mit einem Abend in Bastia ließen wie unseren Inselaufenthalt ausklingen...
... bevor es am nächsten Tag mit der Fähre wieder zurück aufs Festland ging.
Nach rund 4000km und gefühlten aberwitzigen Millionen von Kurven sind wir am darauffolgenden Tag wieder zu Hause angekommen.
Mit der richtigen Ausrüstung kein Problem ;-)
Man glaubt gar nicht wie schnell 3 Wochen vergehen können...
Grüße
zwo.achta
MB 639...
-
Rhododendron
- Mitglied
- Beiträge: 505
- Registriert: 25.01.2009 - 17:33
- Wohnort: Brandenburg
Re: Korsika oder Sardinien? Apfel oder Birne?
Aloa,
schöner Reisebericht, vielen Dank!!
Mit richtigen Schrottplätzen haben die Einheimischen offensichtlich weniger Erfahrung...
Oder werden einsame Autos dort mit der Schrotflinte erlegt?
Ihr habt da ja einige klasse Plätzchen gefunden.
Seid ihr oft Campingplätze angefahren?
Wie war den das Badewasser so temperiert?
Wenn ich das so sehe, lohnt sich Korsika in allen Belangen...
soweit, so fernfiebrig
Gruß vom Pivo
schöner Reisebericht, vielen Dank!!
Mit richtigen Schrottplätzen haben die Einheimischen offensichtlich weniger Erfahrung...
Oder werden einsame Autos dort mit der Schrotflinte erlegt?
Ihr habt da ja einige klasse Plätzchen gefunden.
Seid ihr oft Campingplätze angefahren?
Wie war den das Badewasser so temperiert?
Wenn ich das so sehe, lohnt sich Korsika in allen Belangen...
soweit, so fernfiebrig
Gruß vom Pivo
Leben ist weniger eine Funktion der Zeit denn der Intensität...
Re: Korsika oder Sardinien? Apfel oder Birne?
Danke zwo.achta ,
schöne Bilder , schöner Bericht
Gruß Arno
... 3,6 Km vor Malfalcu bei 36°C gewendet ...
schöne Bilder , schöner Bericht
Gruß Arno
... 3,6 Km vor Malfalcu bei 36°C gewendet ...
Slow Underpowered Vehicle und ein ProjeGt
-
Wikinger
Re: Korsika oder Sardinien? Apfel oder Birne?
Schöner Bericht und tolle Bilder, Zwo-Achta (Super Navigator!).
Wir waren im Mai auf der Insel.
Über die Weihnachtstage werde ich denn mal die Bilder sortieren und einen kurzen Bericht veröffentlichen.
Gruss aus DK.
Wir waren im Mai auf der Insel.
Über die Weihnachtstage werde ich denn mal die Bilder sortieren und einen kurzen Bericht veröffentlichen.
Gruss aus DK.
Re: Korsika oder Sardinien? Apfel oder Birne?
Hallo,Aloa,
schöner Reisebericht, vielen Dank!!
Mit richtigen Schrottplätzen haben die Einheimischen offensichtlich weniger Erfahrung...
Oder werden einsame Autos dort mit der Schrotflinte erlegt?
Ihr habt da ja einige klasse Plätzchen gefunden.
Seid ihr oft Campingplätze angefahren?
Wie war den das Badewasser so temperiert?
Wenn ich das so sehe, lohnt sich Korsika in allen Belangen...
soweit, so fernfiebrig
Gruß vom Pivo
also laut den einschläigen Reiseführern sind in den letzten Jahren schon mehrere Tausend Fahrzeuge aus der Macchia geborgen worden.
Auf einem Campingplatz haben wir Abends am Lagerfeuer die Geschichte gehört, daß unsere Reisebekanntschaft vor Jahren mit einem alten VW auf Korsika einen Achsschaden hatte. Neuteile waren nicht zu bekommen. Der findige Werkstattchefe wußte aber wo noch ein Käfer liegt. Den Großteil der Reparatur haben die Kosten für die Bergung des Wracks ausgemacht. Ist also kein Müll am Straßenrand, sondern nur zwischengeparkte Ersatzteilspender...Mit der Schrotflinte wird auf Korsika so ziemlich alles erlegt. Besonders am Sonntag sollte man eher nicht in einsamen Waldstücken wandern gehen... besonders in der Castagniccia...
Das Badewasser war immer herrlich! Solange wir in Küstennähe waren, sind wir jeden Tag baden gegangen. Bei 3 Wochen Kosika war nur 1 Regentag dabei. Es war eigentlich durchgängig T-Shirt-Wetter. Auch nicht zu heiß. Außer am Monta Cinto - da wars bitterkalt und ich war froh doch die Wärmflasche mitgenommen zu haben.
Campingplätze haben wir so alle 3-4 Tage angefahren. Zum Süßwasserduschen und Wässervorräte auffüllen. In der Hauptsaison (französische Sommerferien) sollte man aber das wildcampen eher sein lassen - was ich so gehört habe...
Grüße
zwo.achta
PS: @Wikinger: Seid Ihr im April wieder mit in Drawsko?
MB 639...