War in den letzten vier Jahren echt niemand auf Kreta?

Sonne, Strand, Sand und Pisten

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Beda
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Re: War in den letzten vier Jahren echt niemand auf Kreta?

Beitrag von Beda »

Hallo Andreas,
vor gut 10 Jahren fanden wir:
Fliegen, Hotel und einen Peugeot 106 Leihwagen sehr passend.
Dazu http://www.reise-know-how.de/kreta-p-2354.html und eine paar Landkarten und fertig.
Grüße vom Galloperflüsterer ohne Galloper

Beda

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Tinie
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Re: War in den letzten vier Jahren echt niemand auf Kreta?

Beitrag von Tinie »

Hallo Andreas.
Hier schon mal ein kleiner Anfang.

Campingplätze:

http://de.my-camping.eu/camping-kreta.htm

http://www.camping.info/griechenland/kr ... ingplaetze

http://www.rentocamp.de/campingplaetze-kreta.htm


Ausflüge:

Messara-Ebene: Zaros(gute Wandermöglichkeiten zur Rouvas-Schlucht)
Nida-Hochebene: Die Ebene ist über eine 20 km lange Schotterpiste von Anogia aus zu erreichen.
Besteigung des Psiloritis (höhster Berg Kretas 2.456m)
hin und zurück in 8 Std. zur Zeus Höhle (Idion Andron)
Tilissos:Ausgrabungsgelände
Knossos:größte Palastanlage
Phaistos:2.größte Palastanlage
Matala:Strand und Hölenwohnungen
Gortys:Ruinenfeld
Preveli:Strand und Kloster
Agia Triada:Halbinsel oberhalb von Chania
Kato Zakros:der4.minoische Palast und Tal des Todes
Lassithi:Hocheben(Tal der tausend Windmühlen und oberhalb die
Geburtshöhle Zeus.
Frangokastello:Ruine
Imbros Schlucht:nicht so anstrengend und schwer,wie die Samaria-Schlucht.
Kloster Arkadi

Das mal eben auf die Schnelle. :wink:

Liebe Grüße.
Ilka
Land Rover Discovery 1 200 Tdi EZ:09/1993 ---> 270.000 km und weiter geht die wilde Fahrt :fahren:
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motorang
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Re: War in den letzten vier Jahren echt niemand auf Kreta?

Beitrag von motorang »

Zurück!

Kurzfassung: Klasse!
Langfassung folgt.

Sind von Heraklion nach 2 Tagen Strand (bei Taverne geparkt, westlich von Heraklion) über die Nida-Hochebene und Schotterpiste nach Anoughia, weiter nach Matala.
Dann die Südküste westwärts. Imbros-Schlucht ging sich zeitlich blöd aus weil wir mit dem Schiff die Südküste entlang sind. Kleine Wanderung von Süden in die Samaria-Schlucht rein.
Von Paeochora dann westwärts und die Küste entlang nach Norden. Einige abgelegene Buchten wo wir übernachten konnten, außer ein paar freundlichen anderen Badegästen niemanden getroffen. Es war definitiv uneng auf Kreta... Auf eine Campingnacht kamen zwei "wilde" Stellplätze.

In der Nordwestecke (Kissamos) drei Tage am Camping (mit Pool) rumgehangen weil meine Frau krank wurde (grippeartig, Fieber, Husten).
Ausflug mit Leihmopped und Sohnemann.
Dann von dort direkt zur Fähre. Ein paar Tage Peloponnes, daheim war sie dann wieder gesund 8-)

Nach drei Wochen ohne Regen und >30°C und kwasi ohne Schlafsack (nur mit Leintuch zugedeckt und das erst morgens) war das Heimkommen ins "winterliche" Italien und Slowenien eher hart.

Gryße!
Andreas, der motorang
L300 4WD Technik-FAQ unter motorang.com/L300
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