L040 Special Mobil in Kenia

Sonne, Strand, Sand und Pisten

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MF
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L040 Special Mobil in Kenia

Beitrag von MF »

Hallo

Vor längerer Zeit habe ich, nur so zum Spaß, nach Pajero's gegoogelt.
Meine Suchanfrage lautete „Pajero mit Aufstelldach“.

Ich hab nicht viel gefunden.

Doch unter den wenigen Treffern war eine Verkaufanzeige für einen nicht ganz
unbekannten Pajero mit Aufstelldach.

Es handelte sich um den silbernen L049 aus dem von Special Mobils umgebauten
„Zwillingspaar“.

Bild
Kopiert und eingescannt aus der Tours.

Er ist nun schon länger im Besitz eines Schweizer Fotografen und Author's,
der ihn von dem Ehepaar erworben hat welche den Pajero haben umbauen lassen.

Willi hat schon so einiges mit seiner „Pajera“ erlebt.
Den Namen hat der Wagen von seiner Exfrau.
Sie empfand den Wagen auf ihren Reisen alzu zickig,
daher mußte er einen weiblicheren Namen bekommen.

Dennoch hat der Pajero offensichtlich seine Besatzung immer an ihr
Ziel gebracht. Manchmal verspätet aber bis heute läuft der Wagen noch.
Der letzte mir bekannte Kilometerstand war 410000KM.

Der Wagen läuft derzeit in Nanyuki Kenia
und dort wird er wohl auch bis ans Ende seiner Tage bleiben.

Den auch Willi möchte dort bleiben.

Ich zähle mal die mir bisher zugetragennen „Störungen“ von
der Pajera auf.

Der Wagen hat nun seinen dritten Motor.

Da wäre der Verlust der Hinterachse.

Eine Drehstabfeder während der Fahrt verloren.

Eine Ölleitung zwischen Turbo und Motor gerissen,
und dann mit mehrmaligen nachfüllen von beachtlichen Ölmengen bis zur
nächsten Werkstatt gerettet.

Das gleiche Schicksal ereilte auch den Kühler.
Durch nachfüllen mit Wasser aus Pfützen ebenso bis zur nächsten Werkstatt gerettet.
(Verbrauch 50L Wasser auf 42KM)

Zuletzt ist die Antriebskette zum Verteilergetriebe gerissen.

Bild

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Bild

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Das waren die Dinge die Willi so spontan einfielen.

Ich denke, da waren noch 1000 andere und gravierendere Dinge dabei.

Willi hat schon nach kurzem das Fazit gezogen das ein Pajero für Kenia
nicht das wahre Auto ist.
Auf seiner Homepage hat er auch ein ernüchternes Statement abgegeben.


Aber ein neues Auto muß auch erst erarbeitet werden.

Nun ist er auf einen Toyota HZJ umgestiegen.

Bild

Dieser soll ihn demnächst an die schönen Orte in Kenia bringen
wo Willi, unter anderen, so schöne Bilder aufnehmen kann.

Bild
Ein morgen in Samburu

Bild

Bild
Kilimandscharo




Der Pajero soll aber noch für Kurzstrecken bleiben.

Alle hier gezeigten Foto's sind Eigentum von Willi.
Willi hat mir gestattet hier von seiner Pajera zu berichten.

Zu meiner Freude haben wir auch weiterhin e-mail Kontakt,
der sich aber schon länger nicht mehr nur mit dem Thema Auto bschäftigt.
Es hat sich eine schöne "Brieffreundschaft" ergeben.

Ich denke es kommen dann hier auch noch ein Paar Info's zum Thema Auto dazu.

Ich versuche nun schon länger den Bericht hier fertig zu stellen,
und denke nun , ein nicht ganz fertiger Bericht ist besser als gar kein Bericht.
Man kann ja noch an ihm arbeiten.

Gruß Mario
Zuletzt geändert von MF am 15.07.2012 - 23:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: L040 Spezial Mobil in Kenia

Beitrag von Schlappohr »

Hallo Mario,
Ich sG jetzt einfach nur staunend Danke für diesen Bericht. Toll!
Herzliche Grüße
Florian
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Re: L040 Special Mobil in Kenia

Beitrag von rout9669 »

Ciao Mario,

Vielen Dank für den Bericht! :super:
Ein Auto mit Charakter...

Gruss
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Beda
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Re: L040 Special Mobil in Kenia

Beitrag von Beda »

Grüße vom Galloperflüsterer ohne Galloper

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Mzeekenya

Dank an Mario

Beitrag von Mzeekenya »

Hallo Mario. Danke für die Zusendung des Links zum 4x4travel.org und deinem Bericht über den/die Pajero/Pajera.
Das hast du ganz toll hingekriegt!
Nachdem ich nun den LandCruiser von meinem Sohn übernommen habe (mit Jahrgang 1989 und
277 000 km auch kein Jüngling mehr - der Wagen, nicht der Sohn!), fristet die Pajera nur noch ein Schattendasein, während der LC seine Feuerprobe bereits auf mehreren Reisen nach Nordkenia glänzend bestanden hat. Zum Fahren ist er zwar ein Traktor - aber auch genauso robust. Die 3,5 Liter Vierzylindermaschine ist, verglichen mit dem 2,5 TD der Pajera, ein Genuss - auch wenn sie sich nicht mit dem neuen 12-Zylindermotor des Mercedes Geländewagens mit über 600 PS messen kann...
Gruss aus dem im Moment zwar warmen aber regnerischen Nanyuki.
Mzeekenya/Willi
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Re: L040 Special Mobil in Kenia

Beitrag von MF »

Moin Willi

Schön dich auch hier zu lesen.

Super das du mit dem LC zufrieden bist. :super:

Irgentwie schade für die Pajera. :(
Hat sie dich doch an so viele schöne Orte gebracht.

@Beda: Du hast ja ein super Gedächtnis. :super:
Das ist ja schon fast 10 Jahre her , das Willi hier angemeldet war.

Danke für das rauskramen. :super:

Gruß Mario
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Bart
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Re: L040 Special Mobil in Kenia

Beitrag von Bart »

Grüß euch!

Danke für den den Bericht!

Ich würd die Pajera nicht so schlecht machen. Punkt ist doch wie das Fahrzeug gefahren wird und ob z.B. ein richtiges Fahrwerk verbaut worden ist. Kenn auch Patrols und Landcruisers die alle 4 von sich gestreckt haben und den Dienst quittiert haben :achselzuck:
Wobei der Vergleich mit diesen Fahrzeuge natürlich etwas von Äpfel und Birnen hat :hammerschlag:
Gruß Florian, der denkt das der Pajero bei angebrachter Fahrweise die Strapazen besser meistern würde...
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Re: L040 Special Mobil in Kenia

Beitrag von Mzeekenya »

@ Bart/Florian u.a.: Ich amüsiere mich regelmässig über Kommentare, die von Förstern (in deutschen Wäldern) berichten, die mit ihrem Pajero hochzufrieden sind. Oder über Kommentare von offensichtlichen "Afrikaspezialisten", die Patrols und LandCruiser kennen, die auch alle viere von sich gestreckt haben - um im nächsten Satz zu betonen, dass man natürlich nicht Äpfel und Birnen mit einander vergleichen könne... Also wa' nun? Ich habe in über 10 Pajero- und 46 Afrikajahren meine Lektionen gelernt und unter anderem gemerkt, dass der Pajero - weder der alte noch die neuen Modelle - nicht gerade das Lieblingsfahrzeug erfahrener Offroader ist. Zu meiner Schande sei's gesagt: Ich habe ihn damals gekauft, weil er optisch so toll aussah und die Special Mobil-Einrichtung so schnieke war. Erst in Afrika habe ich dann gemerkt, dass all die elektronischen Anzeigen, das Kompressorhorn, die vier zusätzlichen Suchscheinwerfer nach und nach (aber nach kurzer Zeit) ausstiegen, der 60-Liter-Wassertank leckte (wobei ich das natürlich nicht dem Pajero ankreidete...) und die vier zusätzlichen Dieselkanister den Hintern des P. bei voller Betankung dem Boden gefährlich näher brachten. Und das trotz zwei zusätzlichen Federblättern und Spezial-Gasdruck-Stossdämpfern sowie verstärkten Drehstäben.
Von all den häufig äusserst unangenehmen "breakdowns" im Busch draussen (es sind inzwischen Dutzende) ganz zu schweigen - oder von der dauernden Überhitzung des 2.5 ltr. Tubodiesels, die auch erfahrene 4x4-Werkstätten in Namibia und Kenia nicht beseitigen konnten. Oder von der ungenügenden Bremsleistung des Wagen (ohne Übergewicht) oder von der Rostanfälligkeit des Chassis (der Pajero lief in seinem ersten Leben 15 Jahre in der Schweiz, der LandCruiser auch. Ersterer kann man ohne Übertreibung als "Rostlaube" bezeichnen, letzterer hat so gut wie keinen Rost, oder, oder, oder!
Wer in Afrika auf geteerten Strassen reisen will, braucht dazu keinen LandCruiser. Ein Pajero genügt vollkommen... In Kenia zum Beispiel wird letzterer von der afrikanischen Schickeria geschätzt, weil er mit breiten Türschwellern, Arschgeweih und soooo schönen Metallic-Farben gefahren werden kann.
Davon kann mein LandCruiser natürlich nur träumen...
Gruss aus Nanyuki, am Fusse des Mount Kenya
Mzeekenya/Willi
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Bart
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Re: L040 Special Mobil in Kenia

Beitrag von Bart »

Hallo Willi!
Du vergleichst aber Äpfel mit Birnen :wink:
1. Patrol + Landcruiser Haben Starrachsen
2. Im Landcruiser (HZJ) ist ein 4,2l Saugdiesel verbaut, wenn ich nicht irre mit ~130 PS der 2,5l im Pajero hat schon 99PS und ist daher auch thermisch nicht so stabil.
3. Ich hab in meinem Pajero ein OME Fahrwerk verbaut, trotz Zuladung und zum Teil harten Geländeeinsätzen hab ich damit bisher keine Probleme.
4. Der Pajero ist mit sicherheit im ganzen nicht so stabil wie ein Patrol oder Landcruiser (3te Welt Ausführung) gebaut deswegen wird wenn man ihn überläd oder sonst ausserhalb seine Spezifikationen nutzt auch eher 'aufgeben'
5. Zum Rost, vergleich mal Land cruisers Patrols und Pajeros die in Deutschland laufen - du wirst keinen Unterscheid feststellen.

Zum guten Schluss, jedes Fahreug braucht Wartung egal ob Toyota Nissan oder Mitsubishi die ist in Afrika definitiv nicht immer richtig möglich das zehrt dann auch an den Fahrzeugen.

Gruß Florian
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Re: L040 Special Mobil in Kenia

Beitrag von Mzeekenya »

@ Florian. Danke für deine im vorstehenden Posting geäusserte Meinung, die ich nicht weiter kommentieren will. Besonders überrascht hat mich deine Schlussfolgerung am Ende deines Beitrags, dass man natürlich einen Wagen auch warten (maintenance) müsse...Ich bin im Oktober 46 Jahre in Afrika - und dazwischen in Asien, Australien-, Nord- und Südamerika, überwiegend mit eigenen Fahrzeugen - und bisher hat mir noch niemand mit so einfachen Worten klar gemacht, dass jeder Wagen eine gewisse Pflege benötigt. Ich dachte bisher, die 4x4 würden ab Fabrik mit geschlossenen Systemen (Öl, Wasser, schmieren) ausgeliefert und müssten nur noch gefahren werden. Du stellst mein Weltbild völlig auf den Kopf! Daran werde ich eine Weile zu knabbern haben. Aber wie sagt eine alte Freundin von mir "es ist nie zu früh und selten zu spät".
Gruss aus der untergehenden Sonne.
Mzeekenya/Willi
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Re: L040 Special Mobil in Kenia

Beitrag von Bart »

Hallo Willi!

Ich wollte dir nicht zu nahe treten! Wenn du das hier nicht weiter ausführen willst ist das deine Sache. Aber ansich denke ich das man weiß was mit meinen Aussagen kundtun wollte.
Gruß Florian
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Re: L040 Special Mobil in Kenia

Beitrag von MF »

Moin

Es gibt wieder etwas neues von Willi.

Er hat, aber schon vor längerer Zeit, sein Cottage und Kenia verlassen und lebt derzeit wieder in der Schweiz.

Er hat mir einen Link geschickt.

Eine Freundin von Willi hat ein Porträt über Willi geschrieben.

Ich finde es lesenswert und sehr schön bebildert.

vagabundo-auf-lebenszeit-willi-dolder-und-seine-grossen-freunde

Gruß Mario
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Re: L040 Special Mobil in Kenia

Beitrag von Mzeekenya »

Es ist richtig, dass ich Kenia im Frühjahr 2012 verlassen habe. Leider musste ich - und nicht nur ich - feststellen, dass dieses wunderschöne Land einerseits mehr und mehr verlottert und vor die Hunde geht, und andererseits so teuer wird, dass ein Weisser mit einer durchschnittlichen Rente die Preise nicht mehr bezahlen kann (ich weiss: "die Kenianer" leben auch dort. Aber sie haben unterschiedliche Ansprüche und essen, u.a., drei Mal pro Tag Ugali - schmeckt wie Pappe und klebt wie Uhu). Als Mzungu (Weisser) bist du zudem das Ziel sämtlicher Conmen (Betrüger, Hochstapler) Kenias. Du wirst Tag und Nacht beschissen und über den Tisch gezogen. Kommt hinzu, dass ohne Schmieren nichts läuft; nach Nigeria soll Kenia das korrupteste Land Afrikas sein. Ueber die Absichten allfälliger Malaikas (Engel, gemeint sind Mädchen) sollte man sich auch keinen Illusionen hingeben - selbst wenn sie dir nach dem ersten Treffen treuherzig versichern "oh I love you so Mpenzi (Schatz)"... Dann gibts nur eines: Nimm die Beine in die Hand und renn so schnell du kannst.
Und das kenianische Government hat sich in den vergangenen Jahren darauf spezialisiert, weisse Touristen und Residents bis aufs Hemd auszuplündern. Unter anderem dürfen Fahrzeuge mit ausländischen Kennzeichen nur noch drei Monate im Land bleiben - dann müssen sie raus. Ansonsten kann die Polizei das Fahrzeug kurzerhand beschlagnahmen. Und da die Fahrzeuge ja nur noch drei Monate im Land bleiben dürfen, kann man sie auch nur noch für drei Monate versichern! Oder die Sache mit dem Resident Permit. Vor acht Jahren bezahlte man dafür
5 000 Ksh/pro Jahr, damals 100 EU. Vor drei Jahren hatte man dafür 25 000 ksh zu löhnen, rund 250 EU pro Jahr und inzwischen ist das Resident Permit bei 100 000 ksh, rund 900 EU, pro Jahr angekommen. Aehnliches gilt für die Nationalparks. Nach Botswana hat Kenia die höchsten Eintrittsgebühren. Wer in die Mara, das Samburu Game Reserve, den Amboseli oder den Nakuru-Nationalpark will, legt pro Tag bzw. 24 Stunden 80 US $ auf den Tisch plus 25.00 bis 30.00 US $ für Camping. Das Fahrzeug ist mit 500 Ksh geradezu billig. Und, und, und.

Last but not least: die Kriminalität. Längst sind nicht nur einige wenige Stadtteile Nairobis und Mombasas sowie die Küstenstriche für Touristen resp. Weisse gefährlich, sondern auch kleinere Städte wie Nanyuki, Njeri, Malindi und andere. Landeskenner gehen davon aus, dass mindestens in der Hälfte der Ueberfälle, Diebstähle und Morde die Polizei involviert ist. Dass besonders die Wazungu betroffen sind, liegt auf der Hand, denn bei ihnen lässt sich mehr holen, als bei einem kleinen Händler, der ein paar Pakete Ugali, etwas Zucker, Salz und Tee in seinem Kiosk hat.

Dass all die Widrigkeiten des Landes einen in der Wolle gefärbten Kenia-Besessenen nicht von einem Besuch abhalten, dürfte allerdings klar sein.
Aber dort wohnen möchte der Besessene nicht mehr!
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Re: L040 Special Mobil in Kenia

Beitrag von MF »

Moin

Hab hier noch einen sehr schönen Artikel von Willi.

Südsudan/erster Teil

Auch mit Pajero's inside. :grin:

Gruß Mario
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Re: L040 Special Mobil in Kenia

Beitrag von MF »

Moin

Südsudan 2 Teil

Wieder mir Pajero inside.
aber auch Toyota und Landrover,
und schöne Landschaften sowieso.

Gruß Mario
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