Hallo Reisende
Meine Frau und ich gehen mit einem Kollegenpaar am 17. April 03 nach Marokko für drei Wochen. Dabei habe ich noch eine Frage die mich sehr Beschäfftigt. War schon mal jemand auf der Route Taouz an der Algerischen Grenze entlang nach Zagora. Laut Reiseführer von Därr soll es in dieser Gegend Minen haben. Weiss jemand etwas darüber, wenn ja wäre ich euch dankbar über eine Rückmeldung.
Gruss Marcel 8)
Marokko Reise
Moderatoren: Matthias, Schlappohr
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micha
Salam Marcel,
aus welchem Jahr ist dein Reiseführer. Ich habe den aktuellen von Erika Därr, da steht nichts von Minen. Aber ein wenig erschrocken bin ich jetzt schon
...
Ich bin diese Route zuletzt im Novenber 2002 gefahren, und zwar hart an der Grenze (die dort nicht genau definiert ist), im Frühjahr 2002 war ich dort ebenfalls! Gelegentlich hat es Polizei- oder Militätkontrollen, aber alles sehr locker, und immer mit dem Hinweis, sich schön westwärts der Grenze zu halten. Aber eher weniger wegen Minen sondern vielmehr wegen des unsicheren Grenzverlaufs und potenzieller Verwechslung mit Schmugglern.
Gruß
Micha (der dieses Jahr nicht nach Afrika fahren wird, Australien ruft...
)
aus welchem Jahr ist dein Reiseführer. Ich habe den aktuellen von Erika Därr, da steht nichts von Minen. Aber ein wenig erschrocken bin ich jetzt schon
...Ich bin diese Route zuletzt im Novenber 2002 gefahren, und zwar hart an der Grenze (die dort nicht genau definiert ist), im Frühjahr 2002 war ich dort ebenfalls! Gelegentlich hat es Polizei- oder Militätkontrollen, aber alles sehr locker, und immer mit dem Hinweis, sich schön westwärts der Grenze zu halten. Aber eher weniger wegen Minen sondern vielmehr wegen des unsicheren Grenzverlaufs und potenzieller Verwechslung mit Schmugglern.
Gruß
Micha (der dieses Jahr nicht nach Afrika fahren wird, Australien ruft...
)-
mani325
Wüste
Hallo Mäsu
Schön von Dir zu lesen. Wie Du weisst planen wir für nächstes Jahr auch eine Reise durch Marokko. Aus diesem Grund habe ich mir ein Buch von Därr (2002) bestellt. Evtl. steht da was sinnvolles drin.
Bitte halte mich mit Berichten und Karten auf dem Laufenden! Und bis dahin:
Schöne Ferien!
Gruss Steff
Schön von Dir zu lesen. Wie Du weisst planen wir für nächstes Jahr auch eine Reise durch Marokko. Aus diesem Grund habe ich mir ein Buch von Därr (2002) bestellt. Evtl. steht da was sinnvolles drin.
Bitte halte mich mit Berichten und Karten auf dem Laufenden! Und bis dahin:
Schöne Ferien!
Gruss Steff
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Win
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Borsty
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Hallo Marcel
Hier könntest Du eventuell Infos herkriegen.
Ein Zitat daraus:
Sonst mal anfragen wie die Situation ist.
Gruss
Hier könntest Du eventuell Infos herkriegen.
Ein Zitat daraus:
Stand ist 2003 so wie ich es lese.Tibesti-Gebirge, Trou au Natron etc.: Unsere Partner und wir beobachten laufend die aktuelle Situation. Ein großes Problem ist die Minengefahr, wir werden erst dann wieder Touren anbieten, wenn es klarere Informationen zur gesamten Lage gibt.
Sonst mal anfragen wie die Situation ist.
Gruss
BORSTY
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Marcel
Hallo zusammen
Wir haben diese Information aus dem
dicken Reiseführer von Erika Därr es ist die 9. Auflage aus dem Jahr 2001 in der Route C 14 a (Merzouga-Zagora steht es gleich im ersten Abschnitt. Die Rede ist von Grenzverminungen. Wir machen die Route jetzt so oder so. Ich werde nach der Reise meine Infos im Reisebericht festhalten. 8)
Gruss Marcel
Wir haben diese Information aus dem
dicken Reiseführer von Erika Därr es ist die 9. Auflage aus dem Jahr 2001 in der Route C 14 a (Merzouga-Zagora steht es gleich im ersten Abschnitt. Die Rede ist von Grenzverminungen. Wir machen die Route jetzt so oder so. Ich werde nach der Reise meine Infos im Reisebericht festhalten. 8)
Gruss Marcel
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Heinrich
Daerr C 14a
Ich kenne die Piste C 14a gut, denn der Beschrieb in Erika Daers Buch stammt fast wörtlich von uns. 
Dazu gehörte auch der Hinweis auf mögliche Gefahren. Und auch alle Gerüchte, die kursierten...
Nachdem wir die Piste (nach Tagounite) im letzten Sommer erneut gefahren sind, habe ich Frau Daerr erneut auf das Minenproblem, das immer wieder herumgeistert, angeschrieben:
"Mich hat G. Göttlers Bemerkung in seinem Dumont-Buch, südöstlich des Tizi Beni Selmane sei das Grenzgebiet zu Algerien vermint, etwas irritiert. Ein kurzer Thread im Sahara-Forum (www.sahara-info.ch) brachte keine Klärung. Göttler wich auf allgemeine Aussagen aus und erwähnte statt dessen die Piste M´Sied-Assa. Aber das sind doch wohl zwei Paar Schuhe. Die Soldaten, die ich auf die Problematik angesprochen habe, redeten sich entweder auf „militärisches Geheimnis“ hinaus, andere erklärten, erst sehr viel weiter südlich sei es „gefährlicher“, aber da stehe dann das Militär.
Könnte es sein - ich erlaube mir auch Göttler gegenüber die ketzerische Vermutung -, dass hier ein Missverständnis des Wortes „Minen“ herumgeistert? Ich erinnere mich an einen Beitrag im „Tours“, wo in der Umgebung von Taouz die Gefahr von Minen erwähnt wurde, die - das dann die erhellende „Erklärung“ - sogar in der Karte aufgeführt seien. Haben also Bergbauminen zu militärischen Minen mutiert?"
Es handelt sich um eine sehr schöne und lohnende Variante. Auf der beschriebenen Route besteht meines Erachtens kaum Minengefahr. (Diese Meinung teilt übrigens auch Erika Daerr). Allerdings sind Grenzregionen immer etwas heikel. Und in Marokko gehört die Route entlang der algerischen Grenze - die lange verboten war - neben dem Irikki-See zu den ernsthafteren Unternehmen.
www.atw.ch (also der Ausrüster J. Solberger) hat die Reise mit Familien und Kindern gemacht. Es gibt (gab?) mal sogar Bilder im Netz (atw. ch ..... Reisen mit Kindern)
Dazu gehörte auch der Hinweis auf mögliche Gefahren. Und auch alle Gerüchte, die kursierten...Nachdem wir die Piste (nach Tagounite) im letzten Sommer erneut gefahren sind, habe ich Frau Daerr erneut auf das Minenproblem, das immer wieder herumgeistert, angeschrieben:
"Mich hat G. Göttlers Bemerkung in seinem Dumont-Buch, südöstlich des Tizi Beni Selmane sei das Grenzgebiet zu Algerien vermint, etwas irritiert. Ein kurzer Thread im Sahara-Forum (www.sahara-info.ch) brachte keine Klärung. Göttler wich auf allgemeine Aussagen aus und erwähnte statt dessen die Piste M´Sied-Assa. Aber das sind doch wohl zwei Paar Schuhe. Die Soldaten, die ich auf die Problematik angesprochen habe, redeten sich entweder auf „militärisches Geheimnis“ hinaus, andere erklärten, erst sehr viel weiter südlich sei es „gefährlicher“, aber da stehe dann das Militär.
Könnte es sein - ich erlaube mir auch Göttler gegenüber die ketzerische Vermutung -, dass hier ein Missverständnis des Wortes „Minen“ herumgeistert? Ich erinnere mich an einen Beitrag im „Tours“, wo in der Umgebung von Taouz die Gefahr von Minen erwähnt wurde, die - das dann die erhellende „Erklärung“ - sogar in der Karte aufgeführt seien. Haben also Bergbauminen zu militärischen Minen mutiert?"
Es handelt sich um eine sehr schöne und lohnende Variante. Auf der beschriebenen Route besteht meines Erachtens kaum Minengefahr. (Diese Meinung teilt übrigens auch Erika Daerr). Allerdings sind Grenzregionen immer etwas heikel. Und in Marokko gehört die Route entlang der algerischen Grenze - die lange verboten war - neben dem Irikki-See zu den ernsthafteren Unternehmen.
www.atw.ch (also der Ausrüster J. Solberger) hat die Reise mit Familien und Kindern gemacht. Es gibt (gab?) mal sogar Bilder im Netz (atw. ch ..... Reisen mit Kindern)
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Heinrich
Daerr C 14a
Hallo
Ich habe eben bei www.atw.ch nochmals nachgeschaut. Also unter "Touren und Kurse", dann "Fotoalbum". Neben der erwähnten Reise lohnt auch ein Blick auf "Neujahrstour 2000/2001" Drin gibts nicht nur hübsche Bilder, sondern auch eine Karte (Bild 4 ?)
Viel Vergnügen!
Hei
Ich habe eben bei www.atw.ch nochmals nachgeschaut. Also unter "Touren und Kurse", dann "Fotoalbum". Neben der erwähnten Reise lohnt auch ein Blick auf "Neujahrstour 2000/2001" Drin gibts nicht nur hübsche Bilder, sondern auch eine Karte (Bild 4 ?)
Viel Vergnügen!
Hei
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mani325
Marokko
Salü Mäsu
Ich hab nun den neusten Reiseführer von Därr (Durch Afrika, Band1, 2003, ISBN3-8317-1101-1)Und da steht über Marokko:
"Vorsicht: Im Grenzgebiet zur Westsahara und zu Algerien ist es nicht auszuschliessen, dass bestimmte Regionen vermint sind! Angeblich soll z.B. die Piste von Assa nach M'Sied vermint sein, obwohl diese frei befahrbar ist und vom Militär kein Hinweis darauf gegeben wird."
Gespannt auf die Berichte ist Steff
Ich hab nun den neusten Reiseführer von Därr (Durch Afrika, Band1, 2003, ISBN3-8317-1101-1)Und da steht über Marokko:
"Vorsicht: Im Grenzgebiet zur Westsahara und zu Algerien ist es nicht auszuschliessen, dass bestimmte Regionen vermint sind! Angeblich soll z.B. die Piste von Assa nach M'Sied vermint sein, obwohl diese frei befahrbar ist und vom Militär kein Hinweis darauf gegeben wird."
Gespannt auf die Berichte ist Steff
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Robby
keine Sorge wegen Minen
Hallo ,wir waren Sylvester 14 Tage´in der Gegend haben aber von Merzouga nach Tagounite südlich von Zagora eine andere Route genommen kann mir aber Minengefahr dort keinesfalls vorstellen
Wir sind süd-westlich entlang der Grenze weiter über riesige ausgetrocknete Seeflächen in den
Erg el M hazil ein wünderschönes riesiges Dünengebiet lohnt sich - selten ein Militärposten keine Probleme
und schon gar keine Mienen zwischen JbelBani und Grenze ,ich denke die Probleme liegen wie ihr Ursprung
deutlich weiter Südlich ca ab Jbel Ouarkziz (ehemals Westsahara). Lest mal die Geo 08 2002
Grüsse Robby
Wir sind süd-westlich entlang der Grenze weiter über riesige ausgetrocknete Seeflächen in den
Erg el M hazil ein wünderschönes riesiges Dünengebiet lohnt sich - selten ein Militärposten keine Probleme
und schon gar keine Mienen zwischen JbelBani und Grenze ,ich denke die Probleme liegen wie ihr Ursprung
deutlich weiter Südlich ca ab Jbel Ouarkziz (ehemals Westsahara). Lest mal die Geo 08 2002
Grüsse Robby
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Heinrich
Schau doch einmal nach unter: http://www.daerr.info/ : "Erfahrungen" : "Minenfelder"...
Und: Es wäre doch wohl fahrlässig, wenn Beiträge in Reiseführern nicht auf - mögliche - Gefahren aufmerksam machen würden.
Gruss
hei
Und: Es wäre doch wohl fahrlässig, wenn Beiträge in Reiseführern nicht auf - mögliche - Gefahren aufmerksam machen würden.
Gruss
hei
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Robby
nochmal
Genau den Bereich der dort beschrieben ist habe ich mit meinen Orts angaben genauer beschrieben.
ein genauer Plan des Schutzwalls ist in der von mir beschriebenen Geo-ausgabe abgedruckt, deswegen weise ich darauf hin.
Die Frager im Forum möchten wesentlich nördlicher reisen dort ist nicht mehr bekannt als bekannt ist
Übrigens besteht auch in Deutschland die Gefahr von Auto überfahren zu werden,es sollen bei Bauarbeiten auch inner noch Minen und Bomben (vom Osten mal ganz abgesehen ) gefunden werden.-Also warnen
kann man gar nicht oft genug.-Aber ich fahre trotzdem Auto
Grüsse Robby
(der am Schluß auch mal völlig unnötig Rhetorik macht um nicht verängstigt vorn Fernseher sitzen zu bleiben
---war ein Spaß )
ein genauer Plan des Schutzwalls ist in der von mir beschriebenen Geo-ausgabe abgedruckt, deswegen weise ich darauf hin.
Die Frager im Forum möchten wesentlich nördlicher reisen dort ist nicht mehr bekannt als bekannt ist
Übrigens besteht auch in Deutschland die Gefahr von Auto überfahren zu werden,es sollen bei Bauarbeiten auch inner noch Minen und Bomben (vom Osten mal ganz abgesehen ) gefunden werden.-Also warnen
kann man gar nicht oft genug.-Aber ich fahre trotzdem Auto
Grüsse Robby
(der am Schluß auch mal völlig unnötig Rhetorik macht um nicht verängstigt vorn Fernseher sitzen zu bleiben
---war ein Spaß )
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Heinrich
Ursprünglich war der Hinweis von Daerr ja direkt mit einer Karte der UNO verlinkt, was jetzt leider nicht mehr funktioniert. (gleiches Bild wie in Geo - nur: wer hat das schon?!) Der Wall liegt aber eh zu weit westlich
(und so auch südlicher...)
Aber: Gerhard Göttler - ein Sahara-Profi wie die Daerrs - erwähnt (wie oben schon angeführt) auch das Gebiet östlich des Passes Tizi-Beni-Selmane (an der Teerstrasse Zagora-Mhamid) als "noch immer verminte Grenze zu Algerien" (S.261). Das ist das Gebiet nördlich und östlich vor Mhamid und noch deutlich vor (östlich und nördlich!) dem Erg M´Hazil.
Ich bin da zwar auf verschiedenen Reisen ebenfalls schon mehrmals ausgiebig herumgekurvt, würde dennoch die Warnhinweise nicht einfach in den Wind schlagen.
Explosionsfreies Fahren auch in Zukunft wünscht
hei
(und so auch südlicher...)
Aber: Gerhard Göttler - ein Sahara-Profi wie die Daerrs - erwähnt (wie oben schon angeführt) auch das Gebiet östlich des Passes Tizi-Beni-Selmane (an der Teerstrasse Zagora-Mhamid) als "noch immer verminte Grenze zu Algerien" (S.261). Das ist das Gebiet nördlich und östlich vor Mhamid und noch deutlich vor (östlich und nördlich!) dem Erg M´Hazil.
Ich bin da zwar auf verschiedenen Reisen ebenfalls schon mehrmals ausgiebig herumgekurvt, würde dennoch die Warnhinweise nicht einfach in den Wind schlagen.
Explosionsfreies Fahren auch in Zukunft wünscht
hei
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Heinrich
Hier die Karte der UNO zum verminten Grenzgebiet Westsahara/Algerien/Marokko:
http://www.un.org/Depts/Cartographic/ma ... sahara.pdf
http://www.un.org/Depts/Cartographic/ma ... sahara.pdf
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Marcel
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Robby
Hallo Marcel
wir haben uns im Januarin Marokko auf den Märkten mit Einheimischen darüber unterhalten.
Folgender Tenor war Aussage . die USA hat dort nichts zu suchen,auch wenn sie Sadam
nicht mögen. Marokko braucht jeden Touristen. Bitte erzählt zu Hause Ihr seid willkommen
Wir wissen wie Deutschland zum Krieg steht. Hier wird keinem etwas getan.
Ich sage:lauft halt nicht mit nem USA T.Shirt rum . Ich würde jetzt erst recht runterfahren.
Grüsse Robby
wir haben uns im Januarin Marokko auf den Märkten mit Einheimischen darüber unterhalten.
Folgender Tenor war Aussage . die USA hat dort nichts zu suchen,auch wenn sie Sadam
nicht mögen. Marokko braucht jeden Touristen. Bitte erzählt zu Hause Ihr seid willkommen
Wir wissen wie Deutschland zum Krieg steht. Hier wird keinem etwas getan.
Ich sage:lauft halt nicht mit nem USA T.Shirt rum . Ich würde jetzt erst recht runterfahren.
Grüsse Robby
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Robby
vorsicht mit dem Verbreiten von vorurteilen und Einzelfälle
Hallo Fazil
warst du eigentlich schon mal dort?
Die Menschen dort haben ganz andere Sorgen.
Marokko ist übrigens ein relativ aufgeklärtes und liberales Land
Übrigens gibts die Leute in Deutschland auch.
Mal sehen ob Heinrich sich noch meldet.
Grüsse Robby
warst du eigentlich schon mal dort?
Die Menschen dort haben ganz andere Sorgen.
Marokko ist übrigens ein relativ aufgeklärtes und liberales Land
Übrigens gibts die Leute in Deutschland auch.
Mal sehen ob Heinrich sich noch meldet.
Grüsse Robby
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Robby
Hallo zusammen
war die letzten Wochen viel abwesend, u.a. wegen einer eigenen Tunesienreise. Fazit: war auch in verschiedenen Punkten skeptisch, ging aber alles gut.
@Marcel
Nur ein Punkt im Zusammenhang mit Irak ist zu bedenken, weiss nicht ob darauf schon hingeweisen wurde. Das GPS ist mit besonderer Vorsicht zu geniessen. Ev wird die select availability wieder eingeschaltet (Ungenauigkeit von einigen 100m zu erwarten) oder es ist mit gesamten Ausfällen der GPS-Funktion zu rechnen, wenn die Amis die gesamten Satellitenkapazität für sich beanspruchen wollen (v.a. während laufenden Raketenangriffen).
Schöne Reise wünscht,
Reto
war die letzten Wochen viel abwesend, u.a. wegen einer eigenen Tunesienreise. Fazit: war auch in verschiedenen Punkten skeptisch, ging aber alles gut.
@Marcel
Nur ein Punkt im Zusammenhang mit Irak ist zu bedenken, weiss nicht ob darauf schon hingeweisen wurde. Das GPS ist mit besonderer Vorsicht zu geniessen. Ev wird die select availability wieder eingeschaltet (Ungenauigkeit von einigen 100m zu erwarten) oder es ist mit gesamten Ausfällen der GPS-Funktion zu rechnen, wenn die Amis die gesamten Satellitenkapazität für sich beanspruchen wollen (v.a. während laufenden Raketenangriffen).
Schöne Reise wünscht,
Reto
Zuletzt geändert von Reto am 24.03.2003 - 22:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Heinrich
Ich empfehle regelmässig www.marokko.com im Diskussionsforum nachzusehen.
Heute ein Hinweis auf Übergriffe Jugendlicher nördlich von Agadir...
Heute ein Hinweis auf Übergriffe Jugendlicher nördlich von Agadir...
Leider haben die Gehirnamputierten zugeschlagenFazil hat geschrieben:Ja !
Besonders gefährlicher Tag = Freitag !
Nach der "Gehirnwäsche" gegen die "Ungläubigen" beim Freitagsgebet, ist vorsicht geboten.
Gibt genug militante Schwachköpfe die das alles glauben was der da vorne erzählt!
Fazil
Unsere Anteilnahme ist mit den unschuldigen Opfern
Fazil