........und schon wieder vorbei.
Hallo zusammen,
schönes Wetter, braves Auto, aber leider hat sich Ulrike die Füße auf den ersten 2 Ausflügen in die Berge so aufgelaufen, daß an feste Schuhe nicht mehr zu denken war.
Trotzdem sind wir nach Andorra aufgebrochen und haben tatsächlich ein Paar blaubeerblaue Wanderschuhe für Ulrike gefunden.
Dafür durfte der Galloper deutlich mehr wandern, als geplant.
Als erstes durfte er den
Weg von Andorra nach
Tor und Alins bewandern und weiter ins Vall de Cardos.
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Auch wenn uns in diesem speziellen Fall das ein oder andere Schild gestört hat, ist uns positiv aufgefallen, daß die Katalanen unmissverständlich absperren bzw. beschildern, wo man nicht fahren darf. Der Umkehrschluß ist zulässig.
Am nächsten Tag durfte der Galloper eine Strecke bewandern, die er in der Gegenrichtung kannte.
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Von Roni über Sant Joan de l'Erm nach Castellbo
Leider hatten wir genau davon keine Karte zur Hand.
Unsere Erinnerung hat uns zuverlässig in die Irre geführt........
Über Canturri und Montferrer erreichten wir irgendwann auch Castellbo.
Daß wir hier auf einen herrlich verrückten Campingplatz stoßen sollten, war wieder Zufall.
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In La Seu d'Urgell wurde unser Auto von Google-street abgelichtet. Mal sehen,wann die Aufnahme aktualisiert wird.
Nach ein paar Einkäufen galt es eigentlich nur ein nettes Plätzchen für die Mittagspause zu finden, ein bisschen N260 dann zwischen km 222 und 221 nach links in die Berge abbiegen!
Das Ergebnis war eine Übernachtung auf rund 2.200m Höhe mit perfektem Blick auf die Sierra del Cadi.
Er folgte ein weiterer Tag auf kleinsten mehr oder weniger befestigten Wegen.
Man muß halt mit der Lupe auf der Wanderkarte suchen.
Völlig legal, aber nicht mehr empfehlenswert der Wanderweg GR107 zwischen La Bastida und Talltendre.
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Zu Fuß wollte ich den aber auch nicht gehen.
Regelmäßiger Nutzer scheint ein Suzuki SJ 413 zu sein.
Die N260 erreichten wir wieder bei Bellver de Cerdanya.