Rosti in den Pyrenäen 2017
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Re: Rosti in den Pyrenäen 2017
Moin
Fein
Aber die Kratzer .
Aber es sieht so aus als hättet ihr auf "eurer Route" eure Mitte gefunden.
Gruß Mario
Fein
Aber die Kratzer .
Aber es sieht so aus als hättet ihr auf "eurer Route" eure Mitte gefunden.
Gruß Mario
Galloper 2.5 Exceed
- Beda
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Re: Rosti in den Pyrenäen 2017
Hallo Arno,terriblue hat geschrieben:Hallo,
Ein paar Kilometer gehen noch, Schnellstr. mit Maut, aber sehenswert. Erst durch einen Tunnel,
folgten anschließend ein paar Brücken und ein 4Km Gefälle mit 7%
Gruß Arno
auf dieser Straße aber bergauf ist das chronische Temperaturproblem unseres Gallopers das erste Mal aufgetreten.
Grüße vom Galloperflüsterer ohne Galloper
Beda
Bilder & Dateien nicht sichtbar?
Folge des technischen Fortschritts & deiner Sicherheitseinstellungen.
Mit "Rechts anklicken" und "Öffnen in neuem Fenster" oder "Link kopieren" und in neuem Tab öffnen!
Beda
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Re: Rosti in den Pyrenäen 2017
Hallo Beda,
genau.
Und in Bagá ist der CP mit "dieser" Frau an der Anmeldung. Den ich in der Hauptsaison
allerdings niemals anfahren würde, wenn Pool und Animation in Betrieb sind.
Erst sagte Sie, ich würde es auf den erhöhten Zeltbereich mit einem Camper nicht
schaffen, als Sie Rosti sah, hat sie es mir verboten ...
Gruß Arno
genau.
Und in Bagá ist der CP mit "dieser" Frau an der Anmeldung. Den ich in der Hauptsaison
allerdings niemals anfahren würde, wenn Pool und Animation in Betrieb sind.
Erst sagte Sie, ich würde es auf den erhöhten Zeltbereich mit einem Camper nicht
schaffen, als Sie Rosti sah, hat sie es mir verboten ...
Gruß Arno
Slow Underpowered Vehicle und ein ProjeGt
Re: Rosti in den Pyrenäen 2017
Hallo,
Tag 7 Donnerstag
Gassirunde mit Käffchen, einpacken, abfahren, auf Nebenstraßen gemütlich gen Westen, Frühstück mit
Spiegelei an einem feinen Bächlein, Stadtbesichtigung Olot.
Leider haben wir keine richtige Eistheke entdeckt ...
Nochmal ein kurzes Stück westlich, suchen wir den Einstieg in den nächsten Track, der an einer
vielversprechenden Stelle unterbrochen ist und somit auch unser Nachtplatz sein sollte ...
Unterwegs stand dann diese Brücke aus dem 14ten Jahrhundert, neben der Straße. Diese haben
wir ausgiebig erkundet - unser Nachtlager ist ja nicht mehr weit ...
Eigentlich erreichen wir zur passenden Zeit den vermeitlichen Lagerplatz, dieser ist jetzt aber ein
Restaurant/Hotelparkplatz und es stehen überall Verbotsschilder. Wir folgen dem nächsten Track
und sind anfangs enttäuscht. Betonpiste. Nach einiger Zeit sind nur noch die Kehren betoniert und
wird anschließend zur reinen Naturpiste. Nicht anspruchsvoll und der ältere Kleinwagen ist auch
irgendwie durch die teilweise grobfelsigen und steilen Passagen gekommen. Die Ausblicke sind
grandios und der Himmel trägt auch seinen Anteil dazu bei
Plötzlich kommt ein Gehöft und danach eine Kapelle, ich steige aus und entdecke einen T3 samt
Familie. Vater, Mutter ca. 3jähriger Bub. Frösche. Wir werden sofort begrüßt, im 2. Versuch sogar
in englisch ! Nach ca. 10 minütiger Schockstarre meinerseits, habe ich gefragt, ob wir uns dazu
gesellen dürfen. Mittlerweile kam auch der "Eigentümer" von seinem Gehöft und hat uns auch erlaubt
zu bleiben, bevor er morgen das Gelände wieder über den Sommer absperren würde.
Nach gegenseitigem Verkosten alkoholischer Getränke und dem Verspeisen unserer ersten, in Rosti
gebackenem "Pizza", war es blitzartig eiskalt und dunkel geworden.
Die Besatzung des T3 Camper hat meinen jahrelang aufgehäuften Berg von Vorurteilen gegen
Menschen dieser Nationalität ein ziemliches Stück abgetragen. Wie sagte schon der Mann vom
Mississippi : Reisen ist tötlich - für Vorurteile. Sie fahren übrigens nach diesem Roadbook
Gruß Arno
Tag 7 Donnerstag
Gassirunde mit Käffchen, einpacken, abfahren, auf Nebenstraßen gemütlich gen Westen, Frühstück mit
Spiegelei an einem feinen Bächlein, Stadtbesichtigung Olot.
Leider haben wir keine richtige Eistheke entdeckt ...
Nochmal ein kurzes Stück westlich, suchen wir den Einstieg in den nächsten Track, der an einer
vielversprechenden Stelle unterbrochen ist und somit auch unser Nachtplatz sein sollte ...
Unterwegs stand dann diese Brücke aus dem 14ten Jahrhundert, neben der Straße. Diese haben
wir ausgiebig erkundet - unser Nachtlager ist ja nicht mehr weit ...
Eigentlich erreichen wir zur passenden Zeit den vermeitlichen Lagerplatz, dieser ist jetzt aber ein
Restaurant/Hotelparkplatz und es stehen überall Verbotsschilder. Wir folgen dem nächsten Track
und sind anfangs enttäuscht. Betonpiste. Nach einiger Zeit sind nur noch die Kehren betoniert und
wird anschließend zur reinen Naturpiste. Nicht anspruchsvoll und der ältere Kleinwagen ist auch
irgendwie durch die teilweise grobfelsigen und steilen Passagen gekommen. Die Ausblicke sind
grandios und der Himmel trägt auch seinen Anteil dazu bei
Plötzlich kommt ein Gehöft und danach eine Kapelle, ich steige aus und entdecke einen T3 samt
Familie. Vater, Mutter ca. 3jähriger Bub. Frösche. Wir werden sofort begrüßt, im 2. Versuch sogar
in englisch ! Nach ca. 10 minütiger Schockstarre meinerseits, habe ich gefragt, ob wir uns dazu
gesellen dürfen. Mittlerweile kam auch der "Eigentümer" von seinem Gehöft und hat uns auch erlaubt
zu bleiben, bevor er morgen das Gelände wieder über den Sommer absperren würde.
Nach gegenseitigem Verkosten alkoholischer Getränke und dem Verspeisen unserer ersten, in Rosti
gebackenem "Pizza", war es blitzartig eiskalt und dunkel geworden.
Die Besatzung des T3 Camper hat meinen jahrelang aufgehäuften Berg von Vorurteilen gegen
Menschen dieser Nationalität ein ziemliches Stück abgetragen. Wie sagte schon der Mann vom
Mississippi : Reisen ist tötlich - für Vorurteile. Sie fahren übrigens nach diesem Roadbook
Gruß Arno
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Re: Rosti in den Pyrenäen 2017
Hallo Arno,
hab auch für diese Bilder und den Bericht einen lieben Dank.
Ganz besonders hat die Brücke mein Herz erfreut. Da können sich die Ingenieure von heute doch wenigstens in Sachen Haltbarkeit eine dicke Scheibe abschneiden.
Bei uns sanieren sie gerade, wieder einmal, die neue Autobahn (nach der Betonkrebsbehandlung von vor zwei Jahren) und da speziell die Brücken, an welchen sich erhebliche Treppenstufen in ca. 10 Jahren gebildet haben. Aber o.k., die durften auch nicht mit ausdehnungstolerantem Kopfsteinpflaster arbeiten....
mit Grinsgrüßen von Kay
hab auch für diese Bilder und den Bericht einen lieben Dank.
Ganz besonders hat die Brücke mein Herz erfreut. Da können sich die Ingenieure von heute doch wenigstens in Sachen Haltbarkeit eine dicke Scheibe abschneiden.
Bei uns sanieren sie gerade, wieder einmal, die neue Autobahn (nach der Betonkrebsbehandlung von vor zwei Jahren) und da speziell die Brücken, an welchen sich erhebliche Treppenstufen in ca. 10 Jahren gebildet haben. Aber o.k., die durften auch nicht mit ausdehnungstolerantem Kopfsteinpflaster arbeiten....
mit Grinsgrüßen von Kay
Ich brauche keine Uhr. Ich habe Zeit. (ein Berber, als ich ihm meine Uhr feilbot)
in Nutzung: Space Gear PA3W,
in Bearbeitung: Pajero V43W,
in Sammlung: Pajero Sport K96W, L200 Triton RHD, Pajero L141G, GFK-Kompressor-Pajero L042G, Explorer-Kabine
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Re: Rosti in den Pyrenäen 2017
Hallo,
Tag 8 Karfreitag
Nach einer, gesundheitlich bedingten, unruhigen Nacht an diesem wunderschönen Ort.
Ging es weiter, dem Track folgend, durch eine sehr schöne Landschaft. Manchmal machten wir auch
einen Abstecher, in eine der zahlreichen Sackgassen. Je nachdem wo diese hinführen, sind wir froh,
entsprechende Allradtechnik zu haben.
Auf dem Hauptweg haben wir allerdings auch schön öfter an den armen T3
gedacht, der musste ja schließlich hier lang gekommen sein.
Irgendwann wurde es wieder reine Betonpiste, da sah man dann auch wieder normale Auto´s
Das Frühstück musste natürlich auch noch nachgeholt werden, bevor uns die totale Zivilisation
zurück hat. Dafür habe ich in einer Spitzkehre einfach etwas weiter ausgeholt um die beiden Radler
nicht zu behindern, die zwischenzeitlich vorbei kamen.
Zurück auf Teer ging es gemütlich Richtung Mittel-
Auch eine nette Idee
Klettern und posen am Kap
Wir wurden gewarnt, am Wochenende wären die ganzen spanischen Großstädter am Meer. DAS
kann ich nicht bestätigen. Es sind ALLE Spanier am Meer.
Immer deutlicher werden die Vibrationen von der Antriebswelle, als wir für heute die letzten Km
zum CP fahren.
Dreigenerationenbild
Obligatorisches Strandbild
Noch ein G zum Reisen
Gruß Arno
Tag 8 Karfreitag
Nach einer, gesundheitlich bedingten, unruhigen Nacht an diesem wunderschönen Ort.
Ging es weiter, dem Track folgend, durch eine sehr schöne Landschaft. Manchmal machten wir auch
einen Abstecher, in eine der zahlreichen Sackgassen. Je nachdem wo diese hinführen, sind wir froh,
entsprechende Allradtechnik zu haben.
Auf dem Hauptweg haben wir allerdings auch schön öfter an den armen T3
gedacht, der musste ja schließlich hier lang gekommen sein.
Irgendwann wurde es wieder reine Betonpiste, da sah man dann auch wieder normale Auto´s
Das Frühstück musste natürlich auch noch nachgeholt werden, bevor uns die totale Zivilisation
zurück hat. Dafür habe ich in einer Spitzkehre einfach etwas weiter ausgeholt um die beiden Radler
nicht zu behindern, die zwischenzeitlich vorbei kamen.
Zurück auf Teer ging es gemütlich Richtung Mittel-
Auch eine nette Idee
Klettern und posen am Kap
Wir wurden gewarnt, am Wochenende wären die ganzen spanischen Großstädter am Meer. DAS
kann ich nicht bestätigen. Es sind ALLE Spanier am Meer.
Immer deutlicher werden die Vibrationen von der Antriebswelle, als wir für heute die letzten Km
zum CP fahren.
Dreigenerationenbild
Obligatorisches Strandbild
Noch ein G zum Reisen
Gruß Arno
Slow Underpowered Vehicle und ein ProjeGt
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Re: Rosti in den Pyrenäen 2017
Hi Arno
Die Brücke kommt mir irgendwie bekannt vor und Corinne meinte auch das wir da vor Jahren vorbei gekommen sind. Allerdings haben wir in Griechenland eben auch solche Baukunst bewundern können. Ob uns da nicht die Erinnerung einen Streich spielt? Die Tarnung des PKWs scheint fortzuschreiten, das kenne ich nur in echt bei einem gaaaaanz alten Autofriedhof der leider geräumt werden musste. Im Prinzip waren es schon Kunstwerke die dort entstanden waren. Müsst ihr Euch mal durchklicken.
Wir freuen uns auch auf den Urlaub und hoffen natürlich die Eine oder Andere Stelle dann in echt zu sehen.
Danke für die interessanten Bilder.
Gruss Uwe
Die Brücke kommt mir irgendwie bekannt vor und Corinne meinte auch das wir da vor Jahren vorbei gekommen sind. Allerdings haben wir in Griechenland eben auch solche Baukunst bewundern können. Ob uns da nicht die Erinnerung einen Streich spielt? Die Tarnung des PKWs scheint fortzuschreiten, das kenne ich nur in echt bei einem gaaaaanz alten Autofriedhof der leider geräumt werden musste. Im Prinzip waren es schon Kunstwerke die dort entstanden waren. Müsst ihr Euch mal durchklicken.
Wir freuen uns auch auf den Urlaub und hoffen natürlich die Eine oder Andere Stelle dann in echt zu sehen.
Danke für die interessanten Bilder.
Gruss Uwe
BORSTY
Re: Rosti in den Pyrenäen 2017
Hallo,
Tag 9 Ostersamstag
war es gestern schon nervig die Formalitäten zur Einfahrt auf den CP zu erledigen, ist das Verlassen
auch nicht einfacher. Wie so oft, fahren wir ein paar Kilometer und suchen uns dann einen Brunchplatz.
In Spanien wird noch einmal randvoll getankt und wir genießen die letzten Ausblicke auf die Küste.
Nach der Grenze findet sich noch einmal ein Aussichtspunkt, perfekt für das späte Frühstück. Dabei
werden wir allerdings heftig vom Wind durchgerüttelt, draußen sitzen geht nicht.
Den nächsten Tankstop nutzen wir zum Einkaufen. Spät erreichen wir die Schweiz und erinnern uns
an ein nettes Plätzchen am See. Gute Nacht.
Tag 10 Ostersonntag
Diesmal kommen wir gut durch Basel und über die Grenze. Uns fiel auf, wir hatten keine Mahlzeit
aushäusig. In Freiburg an der Dreisam wäre doch nett zum Mittagessen. Umweltzone. Oder etwas
später in Heidelberg mit Blick auf Neckar und Altstadt. Umweltzone. Gut, daß ich frische Bröttchen
von der Tanke geholt hatte ... . Hinter Frankfurt gibt es dann wieder "Berge" und die Vibrationen
werden immer öfter zu einem Schlagen des VG - Hebels. Die letzten 150Km geht es nur noch
digital vorwärts, stark beschleunigen von 65 auf 95 und wieder zurück auf 65 ausrollen lassen,
je nach Verkehrslage und Steigung/Gefälle. Wir bringen noch die allerwichtigsten Dinge ins Haus
und ab ins Bett.
Fazit:
Pyrenäen, wir kommen wieder, da gibt es bestimmt noch mehr zu erfahren. Ich habe zum allerersten
Mal freundliche Menschen aus dem Land kennen gelernt, wo wir eigentlich ganz gut durchgekommen
sind. Rosti hat zwar wieder ein Problem gehabt, da ich daran aber nicht völlig unschuldig bin, sei ihm
verziehen. Die Welle ist neu und sollte erstmal halten. Notlauf gab es keinen, Krümel konnte DVD´s
schauen und ihre "Musik" vom Handy abspielen. Unterwegs gab es erstmals gaaanz schlechte Wege,
iss schon toll, wie locker Rosti da durch gekommen ist. Nur größer dürfte er nicht sein ... . Und, die
paar tausend Km in 10 Tagen sind an meinem Rücken auch völlig spurlos vorrüber gegangen.
Gruß Arno
Tag 9 Ostersamstag
war es gestern schon nervig die Formalitäten zur Einfahrt auf den CP zu erledigen, ist das Verlassen
auch nicht einfacher. Wie so oft, fahren wir ein paar Kilometer und suchen uns dann einen Brunchplatz.
In Spanien wird noch einmal randvoll getankt und wir genießen die letzten Ausblicke auf die Küste.
Nach der Grenze findet sich noch einmal ein Aussichtspunkt, perfekt für das späte Frühstück. Dabei
werden wir allerdings heftig vom Wind durchgerüttelt, draußen sitzen geht nicht.
Den nächsten Tankstop nutzen wir zum Einkaufen. Spät erreichen wir die Schweiz und erinnern uns
an ein nettes Plätzchen am See. Gute Nacht.
Tag 10 Ostersonntag
Diesmal kommen wir gut durch Basel und über die Grenze. Uns fiel auf, wir hatten keine Mahlzeit
aushäusig. In Freiburg an der Dreisam wäre doch nett zum Mittagessen. Umweltzone. Oder etwas
später in Heidelberg mit Blick auf Neckar und Altstadt. Umweltzone. Gut, daß ich frische Bröttchen
von der Tanke geholt hatte ... . Hinter Frankfurt gibt es dann wieder "Berge" und die Vibrationen
werden immer öfter zu einem Schlagen des VG - Hebels. Die letzten 150Km geht es nur noch
digital vorwärts, stark beschleunigen von 65 auf 95 und wieder zurück auf 65 ausrollen lassen,
je nach Verkehrslage und Steigung/Gefälle. Wir bringen noch die allerwichtigsten Dinge ins Haus
und ab ins Bett.
Fazit:
Pyrenäen, wir kommen wieder, da gibt es bestimmt noch mehr zu erfahren. Ich habe zum allerersten
Mal freundliche Menschen aus dem Land kennen gelernt, wo wir eigentlich ganz gut durchgekommen
sind. Rosti hat zwar wieder ein Problem gehabt, da ich daran aber nicht völlig unschuldig bin, sei ihm
verziehen. Die Welle ist neu und sollte erstmal halten. Notlauf gab es keinen, Krümel konnte DVD´s
schauen und ihre "Musik" vom Handy abspielen. Unterwegs gab es erstmals gaaanz schlechte Wege,
iss schon toll, wie locker Rosti da durch gekommen ist. Nur größer dürfte er nicht sein ... . Und, die
paar tausend Km in 10 Tagen sind an meinem Rücken auch völlig spurlos vorrüber gegangen.
Gruß Arno
Slow Underpowered Vehicle und ein ProjeGt
Re: Rosti in den Pyrenäen 2017
Moin
Das ist doch mal ein super positives Fazit.
Sowas möchte man hören.
Danke für den Bericht und ich wünsche euch 5 weiterhin wunderbare Reisen zusammen.
Gruß Mario
terriblue hat geschrieben: ........ Ich habe zum allerersten Mal freundliche Menschen aus dem Land kennen gelernt, wo wir eigentlich ganz gut durchgekommen
sind.
. Notlauf gab es keinen,
Krümel konnte DVD´s schauen und ihre "Musik" vom Handy abspielen. Unterwegs gab es erstmals gaaanz schlechte Wege,
iss schon toll, wie locker Rosti da durch gekommen ist. Nur größer dürfte er nicht sein ... . Und, die
paar tausend Km in 10 Tagen sind an meinem Rücken auch völlig spurlos vorrüber gegangen.
Das ist doch mal ein super positives Fazit.
Sowas möchte man hören.
Danke für den Bericht und ich wünsche euch 5 weiterhin wunderbare Reisen zusammen.
Gruß Mario
Galloper 2.5 Exceed