Picos de Europa mit Uda&Belrike & dem Syncro
Verfasst: 04.08.2018 - 16:36
Hallo zusammen,
wir waren mal eben in Urlaub.
Die Picos de Europa zeigten sich sehr erfrischend.
Wolken, Nebel, Nieselregen. Alles grün.
Da hieß es aufpassen, daß man nicht verloren geht.
Trotzdem hatten wir täglich schöne Wanderungen.
Leider nur solche, die auch ohne Orientierung zum Ziel führen.
Dabei auch 2 mit fernsichtigen und sonnencremepflichtigen Stunden.
Mit Hilfe des Rother-Wanderführers haben wir die Picos umrundet.
Las Arenas de Cabrales bietet sich im Norden für viele Ausflüge an.
Der Westen ist viel ursprünglicher. Das ist hübsch; eröffnet aber kaum Wandermöglichkeiten.
In Soto de Sajambre gibt es eine Runde durch den Wald.
Ich hatte im Süden die meisten Menschen und Möglichkeiten erwartet. Der Norden bietet deutlich mehr.
Collado de Llesba
Hier endete die Umrundung. Der Sinn stand uns nach französischem Baguette mit pâté de foie.
Da die Straßen und Autobahnen im Norden völlig spaßfrei zu befahren sind, haben wir es weiter südlich versucht.
Mirador De La Bureba
Unterwegs von den Picos in die Pyrenäen mitten im Nichts. Technisch sinnvoll, aber schön ist das nicht.
Anschließend noch etwas französische Pyrenäen.
http://www.gite-camping-lhers.com/
Ein Tag mit Superwetter und 1000 Höhenmetern.
Ein Tag im Nebel -Liebe Kinder! Nicht nachmachen! Flugs ist man verloren gegangen.-, 1000 Höhenmetern und Cassecroute im Sonnenschein mit Blick ins sonnige Spanien.
Der Syncro war brav, bis auf 1l Motoröl/1000km und den Ausfall des Kühlschranks auf der Rückfahrt.
PS: Wir waren vor vielen Jahren schon einmal in den Picos.
Damals gab es nur grauenhafte spanische Wanderkarten.
Den Versuch einer Wanderung bei Fuente De mit Kalksteingebirge und dichtem Nebel haben wir sofort abgebrochen und sind abgereist.
wir waren mal eben in Urlaub.
Die Picos de Europa zeigten sich sehr erfrischend.
Wolken, Nebel, Nieselregen. Alles grün.
Da hieß es aufpassen, daß man nicht verloren geht.
Trotzdem hatten wir täglich schöne Wanderungen.
Leider nur solche, die auch ohne Orientierung zum Ziel führen.
Dabei auch 2 mit fernsichtigen und sonnencremepflichtigen Stunden.
Mit Hilfe des Rother-Wanderführers haben wir die Picos umrundet.
Las Arenas de Cabrales bietet sich im Norden für viele Ausflüge an.
Der Westen ist viel ursprünglicher. Das ist hübsch; eröffnet aber kaum Wandermöglichkeiten.
In Soto de Sajambre gibt es eine Runde durch den Wald.
Ich hatte im Süden die meisten Menschen und Möglichkeiten erwartet. Der Norden bietet deutlich mehr.
Collado de Llesba
Hier endete die Umrundung. Der Sinn stand uns nach französischem Baguette mit pâté de foie.
Da die Straßen und Autobahnen im Norden völlig spaßfrei zu befahren sind, haben wir es weiter südlich versucht.
Mirador De La Bureba
Unterwegs von den Picos in die Pyrenäen mitten im Nichts. Technisch sinnvoll, aber schön ist das nicht.
Anschließend noch etwas französische Pyrenäen.
http://www.gite-camping-lhers.com/
Ein Tag mit Superwetter und 1000 Höhenmetern.
Ein Tag im Nebel -Liebe Kinder! Nicht nachmachen! Flugs ist man verloren gegangen.-, 1000 Höhenmetern und Cassecroute im Sonnenschein mit Blick ins sonnige Spanien.
Der Syncro war brav, bis auf 1l Motoröl/1000km und den Ausfall des Kühlschranks auf der Rückfahrt.
PS: Wir waren vor vielen Jahren schon einmal in den Picos.
Damals gab es nur grauenhafte spanische Wanderkarten.
Den Versuch einer Wanderung bei Fuente De mit Kalksteingebirge und dichtem Nebel haben wir sofort abgebrochen und sind abgereist.