Vermisst in Südtunesien seit 18.2.2008 !!!
Moderatoren: Matthias, Schlappohr
Hallo,
es gibt Neuigkeiten. Siehe Bericht hier: Desert-Info - VERMISST IN TUNESIEN! Bitte lesen!
Nicht unbedingt erfreulich.
Gruß
Ulrich
es gibt Neuigkeiten. Siehe Bericht hier: Desert-Info - VERMISST IN TUNESIEN! Bitte lesen!
Nicht unbedingt erfreulich.
Gruß
Ulrich
- Schlappohr
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Fein, ich wurde "verbannt" obwohl ich da noch nie registriert war oder irgendwas gemacht habe 8OKritische Information
Du wurdest von diesem Forum verbannt.
Kontaktiere den Administrator, um mehr Informationen zu erhalten.
Ulrich, kannst Du bitte die Info hierher reinkopieren?
Danke und Gruß
Florian
"Reisen ist tödlich für Vorurteile" (Mark Twain)
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Ich kann. Ist halt eine Online-Übersetzung aus dem Arabischen ... (original http://www.echoroukonline.com/ara/national/24701.html )
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Translation to English: Echorouk Online - ArticleMonaten nach der Entführung von Touristen Österreicher
Fonds "Lösegeld" blies die Beziehung zwischen "Drodkal" Bataillon "Tariq ibn Ziyad"
2008.08.14
Österreichische Touristen nach wie vor in Geiselhaft in den Händen von Terroristen
Quellen im Zusammenhang mit der Datei der österreichischen Touristen entführt wurden, in der Sahara, Tunesien Mitte Februar dieses Jahres, unter der Schirmherrschaft "Salafist-Gruppe für Predigt und Kampf", dass "die Verhandlungen zwischen den Entführern und der österreichischen Behörden noch nicht abgeschlossen sind."
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Die Quellen interpretiert diese Zurückhaltung auf die Frage und die starke Nicht-Offenlegung des eigenen Schicksals und nicht Leck alle Informationen zu "eine Vereinbarung zwischen den Parteien", die beide die Entführer und österreichischen Beamten hatten gefordert, um Kontakte in einen Zustand extremer Geheimhaltungspflicht und genehmigt wurde, wie die Verfügbarkeit von Informationen für die "Sunrise täglich"-Basis Verhaftet auf alle Formen der öffentlichen Erklärungen.
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Die Führung von "terroristische Gruppe" hatte backtracked über die Taktik begrenzen, und forderte zur Erfüllung ihrer Forderungen oder der Liquidation der Geiseln bedroht auch früher, erklärte in seinen früheren Aussagen, die den Prozess begleitet, wo sie bedroht hatte die Papiere für zwei Geiseln zweimal aber nicht der Umsetzung dieser Bedrohungen Bereich, der Im Gegensatz zu stark getötet bereits, bevor es erreicht die Ziele der Entführung einer echten finanziellen Ziele sind in erster Linie auf den Erhalt eines Lösegeldes trotz der Aufnahme von politischen Forderungen im Gegenzug für die Freigabe der Geiseln ist die Freilassung Gefangenen in Verbindung mit der Organisation, sondern die Meinung von Beobachtern waren nicht nur "Deckmantel für ihre tatsächlichen materiellen."
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Darüber hinaus ist die Terror-Organisation hatte den österreichischen Behörden, dass die Epoche zu Ende ging und diese bestätigt, auf eine neue Stufe gehoben, dass die Führung "Drodkal" zuversichtlich, dass die laufenden Kontakte und keep going erreichen sie finanziell gewinnen, nachdem Gerüchte, dass der Wert des Lösegeldes von $ 5 Millionen Euro.
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Und manche Quellen hatten berichtet, dass die Auslieferung der beiden Geiseln wurde bevorstehenden letzten Mal und wurde gesagt, österreichischen Beamten gegangen waren in dieser Richtung mit den Worten, dass "ihre Freilassung wäre sehr bald," vor der Abschaffung der Prozess wegen der "Notfall-Vorfall", und ist der Ansicht, dass die terroristische Vereinigung Panoramen haben gefühlt, dass sie die Kontrolle Die Anklage von der algerischen Armee, die Sicherheitskräfte betonte geschlossenen Bereich der Verdacht, dass die Mitglieder dieser Gruppe zu bewegen Ebene noch weiter gehen und Lesungen in die Richtung, dass die Entführer hatte nur mit dem Betrag von Lösegeld, als beschlossen wurde, von den gleichen Bedingungen zu Backtrack auf das Geschäft.
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Und wirft die Frage der Follow-up Formen von Arbeitsverträgen kann der prominenteste: die Spannung und kontinuierliche Zusammenstöße zwischen der Armee und Rebellen der finanziellen التوارڤ einerseits und zwischen der Armee und Rebellen Niger التوارڤ der anderen Seite, aber Beobachter wies darauf hin, dass Nicht-Registrierung von einem prominenten Terroranschlag in den Süden oder die südliche Grenze seit der Geiselnahme Zwischenfall , Und es wird nicht ausschließen, dass die Gruppe Panoramen, der gehört zu den "Bataillon Tariq ibn Ziyad" unter dem Kommando der den Namen "Abdul-Hamid Abu Zaid" unter Aufsicht "Yahya Horse", alias (Abu Ammar) Prinz der Wüste in die "Salafist-Gruppe für Predigt" Alles ist eingefroren Warten auf die versprochene Geld Lösegeld, die genommen werden darf im Gegensatz zwischen diesem Bataillon und zwischen der Führung "Drodkal", beschwert sich über die Armee Belagerung der wichtigsten Hochburgen in der Mitte und arbeiten hart, um zu einer Eskalation der Gewalt gegen Zivilisten, wie sie es dieses Mal in einen Angriff Horn.
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Die Wette "Drodkal" auf die Entführung von Touristen und setzte sich auf Maßnahmen zur Wiederherstellung nach einer Reihe von gescheiterten Streiks und Armee, aber nicht stark durch Versagen der "Zugeständnisse" zu fordern, das Lösegeld, das war das Ziel vor allem nicht so gefördert werden, weil die Organisation nicht über die Macht zu machen, kommunizieren mit Verhandlungsführer auf die Freilassung von seinen Anhängern, die alle von dem, was war dann erreichen will ein Briefing allmählich verloren ihre Resonanz nach 7 Monaten nach der Entführung von Touristen Österreicher.
L300 4WD Technik-FAQ unter motorang.com/L300
- Sven
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Zwar nicht zur Enfühung aber auch ein sehr interessanter Post und Link aus dem Saharaforum:
sven
GrüßeReinhart Mazur hat geschrieben:Wer sich über die gelegentlich schon fast hochnotpeinlich erscheinende Prozedur bei der Beantragung von Visa bei diversen Botschaften im In- und Ausland gewundert hat, wird hier aufgeklärt.
Reinhart
www.tlc-exped.net
sven
Ist die Katze gesund,
freut sich der Mensch!
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OK, dank Ulrichs Hilfe wissen wir inzwischen dass mein Amerikanischer Provider gebannt ist und dass ich mich anders einwählen muss (siehe skoch81 Heiratsvotingtricks)
Gruß
Florian
Gruß
Florian
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- Sven
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Hallo,
ich wollte einfach mal das Thema in Erinnerung bringen, die Zwei sind seit 8 Monaten entführt und es tut sich nix!
Ulrich hat im sahara-info einen Link gepostet, den aber nur registrierte Mitglieder sehen, deshalb erlaube ich mir den hierhin zu kopieren:
http://www.vol.at/news/welt/artikel/sah ... 9-09510057
Grüße
sven
ich wollte einfach mal das Thema in Erinnerung bringen, die Zwei sind seit 8 Monaten entführt und es tut sich nix!
Ulrich hat im sahara-info einen Link gepostet, den aber nur registrierte Mitglieder sehen, deshalb erlaube ich mir den hierhin zu kopieren:
http://www.vol.at/news/welt/artikel/sah ... 9-09510057
Grüße
sven
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Hallo Allen,
Sehr gutes nachricht. Ich kann mich bis jetzt immer noch nicht Vorstellen das die in Matmata entführt sind.
Bis es eine aussage von den Entführte selbst kommt kann ich es nicht glauben. Nächstes Wochende bin ich wieder in Tamerza und Mides, mit Frau und Kinder wie immer....
Bslemma,
Alfred
Sehr gutes nachricht. Ich kann mich bis jetzt immer noch nicht Vorstellen das die in Matmata entführt sind.
Bis es eine aussage von den Entführte selbst kommt kann ich es nicht glauben. Nächstes Wochende bin ich wieder in Tamerza und Mides, mit Frau und Kinder wie immer....
Bslemma,
Alfred
Also doch:
Wahrscheinlich zwischen Ksar Ghilane und Kamour?
Karte
Ciao,
Alf
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ÖSTERREICH: Nach der allgemeinen Freude über Ihre Befreiung gibt es – sogar in Ihrem Heimatort Hallein – auch kritische Stimmen über Ihren riskanten Abenteuerurlaub in der Sahara. Konkret: Was hatten Sie in einem Sperrgebiet Tunesiens verloren?
Kloiber: Wo wir waren, ist es nicht gefährlich.
Ebner: Die Sahara ist so groß wie Europa. Und da gibt es im Kosovo auch ein anderes Risiko als in Wien. Für alle, die sich auskennen, ist die Gegend, wo wir waren, ein Kinderspielplatz. Richtig ist: In der Nähe dort gibt es auch ein Sperrgebiet. Das heißt aber nur so, weil da schon öfter Touristen mit dem Auto hängengeblieben sind und dann mühsam gesucht werden mussten. Seither muss man für die Einfahrtsgenehmigung bezahlen. Richtig ist weiters: Auch wir wollten in dieses Sperrgebiet, weil es dort landschaftlich sehr schön ist – und haben eine Genehmigung beantragt. Dann hatten aber auch wir Probleme mit der Dieselpumpe. Also haben wir wieder umgedreht, um im Norden noch ein bisschen zu baden. Gekidnappt wurden wir 30 Kilometer vom Sperrgebiet entfernt, also Mitten in Tunesien.
Karte
Ciao,
Alf
Volvo V70 I 2.5 20V / Ex 3 Pajero 2.5-2.8, 1 Toyo LC 2.4 TD, 1 LR Disco 2A
Vielleicht ... oder viellicht auch gar nicht ... und das Sperrgebiet hat ja damals eh nicht so ausgesehen, wie auf der hier präsentierten Karte.Wahrscheinlich zwischen Ksar Ghilane und Kamour?
Ich persönlich zumindest glaube von dem, was da in den Medien steht, kein Wort. Der Mann wär ja sowas von blöd, würde er den Entführungsort ins Sperrgebiet (ohne Bewilligung) oder sogar Richtung Sif Fatima (noch schlimmer) legen! Und die Medien haben eh keinen blassen Schimmer, wovon sie reden, sonst würden sie auch nicht in sich widersprüchliche oder massiv unvollständige Informationen publizieren. (Der Weg von Tataouine nordwärts führt da auf jeden Fall nicht vorbei )
Wie gesagt, ich glaub einfach nicht, dass wir's je wirklich erfahren werden ... sind wir einfach froh, dass sie lebend rausgekommen sind.
E Gruess
Chrigu
- Sven
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Hallo,
es scheint sich ja doch, wie 2003, um eine geplante Entführung zu handeln.
Wo sammelt man also als potentieller Entfüherer am einfachsten seine Opfer ein? Irgendwo, wo schon hin und wieder ein Tourist vorbei kommt, aber möglichst wenig Zuschauer sind.
2003 wurden die Leute auf der Gräberpiste eingesammet: eine bei Touristen beliebte Piste, bei der sich aber die jeweiligen Grüppchen einzeln hinter irgend eine Düne stellen um zu nächtigen, also aus Sicht eines Entführers ein perfekter Ort. Genug Leute, die untereinander keinen Kontakt haben, einzeln oder in handlichen Grüppchen einsammelbar.
Ist dann noch eine unbewachte Grenze in der Nähe, um so besser für die spätere Flucht. 2003 war die Grenze zwar weit weg, aber trozdem gut erreichbar, da das Gebiet unüberwachbar ist.
Von daher scheint mir, wollte ich derzeit jemand entführen, die Gegend entlang der Ksar-Doux Strecke oder im Bereich Tembaine als sehr geeignet und dies deckt sich mit den Angaben in den Medien.
Auch die Entführung in Ägypten paßt genau in dieses Schema. Beliebte Ecke, dennoch einsam, grenznah.
Eine Befahrung (wie gemutmaßt wurde) des Sperrgebiets ohne Genehmigung halte ich für unwahrscheinlich, warum auch. Die hatten Erfahrung und wußten, wie man ganz einfach an diese Genehmigung kommt. Warum sollten sie die möglichen Repressionen in Kauf nehmen, die drohen, wenn die Genehmigung fehlt, wenn diese doch so einfach zu bekommen ist. Ein Defekt bei einem Ländy, der einen davon abhält ins Sperrgebiet zu fahren, ist absolut nachvollziehbar und plausibel.
Eine Entfühung in Algerien halte ich für unwahrscheinlich. Will man jemanden entführen und wartet dabei darauf, dass endlich mal ein übermutiger Tourist nach Algerien zu einem ollen Fort rüberkommt, so ist das für einen Entführer sehr langwierig und einfach uneffektiv. Und wozu auch, die Grenze ist ja nicht wirklich bewacht, also kann ja auch der mutmasliche Entführer problemlos seinen Opfern entgegenkommen, das verringert seine Wartezeit ungemein.
Ich halte deshalb folgende, derzeit recht beliebte Strecken für Entführungen für besonders geeignet:
Ksar - Doux oder Tembaine in Tunesien
Figuig - Zagora und Strecke durch die Westsahara in Marokko
Ghat - Gabes, Akakus in Libyen
Uweinat in Ägypten
Wadi Halfa gen Süden im Sudan
Küstenstrecke und Eisenbahnstrecke in Mauretanien
Grüße
sven
es scheint sich ja doch, wie 2003, um eine geplante Entführung zu handeln.
Wo sammelt man also als potentieller Entfüherer am einfachsten seine Opfer ein? Irgendwo, wo schon hin und wieder ein Tourist vorbei kommt, aber möglichst wenig Zuschauer sind.
2003 wurden die Leute auf der Gräberpiste eingesammet: eine bei Touristen beliebte Piste, bei der sich aber die jeweiligen Grüppchen einzeln hinter irgend eine Düne stellen um zu nächtigen, also aus Sicht eines Entführers ein perfekter Ort. Genug Leute, die untereinander keinen Kontakt haben, einzeln oder in handlichen Grüppchen einsammelbar.
Ist dann noch eine unbewachte Grenze in der Nähe, um so besser für die spätere Flucht. 2003 war die Grenze zwar weit weg, aber trozdem gut erreichbar, da das Gebiet unüberwachbar ist.
Von daher scheint mir, wollte ich derzeit jemand entführen, die Gegend entlang der Ksar-Doux Strecke oder im Bereich Tembaine als sehr geeignet und dies deckt sich mit den Angaben in den Medien.
Auch die Entführung in Ägypten paßt genau in dieses Schema. Beliebte Ecke, dennoch einsam, grenznah.
Eine Befahrung (wie gemutmaßt wurde) des Sperrgebiets ohne Genehmigung halte ich für unwahrscheinlich, warum auch. Die hatten Erfahrung und wußten, wie man ganz einfach an diese Genehmigung kommt. Warum sollten sie die möglichen Repressionen in Kauf nehmen, die drohen, wenn die Genehmigung fehlt, wenn diese doch so einfach zu bekommen ist. Ein Defekt bei einem Ländy, der einen davon abhält ins Sperrgebiet zu fahren, ist absolut nachvollziehbar und plausibel.
Eine Entfühung in Algerien halte ich für unwahrscheinlich. Will man jemanden entführen und wartet dabei darauf, dass endlich mal ein übermutiger Tourist nach Algerien zu einem ollen Fort rüberkommt, so ist das für einen Entführer sehr langwierig und einfach uneffektiv. Und wozu auch, die Grenze ist ja nicht wirklich bewacht, also kann ja auch der mutmasliche Entführer problemlos seinen Opfern entgegenkommen, das verringert seine Wartezeit ungemein.
Ich halte deshalb folgende, derzeit recht beliebte Strecken für Entführungen für besonders geeignet:
Ksar - Doux oder Tembaine in Tunesien
Figuig - Zagora und Strecke durch die Westsahara in Marokko
Ghat - Gabes, Akakus in Libyen
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Grüße
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Ist die Katze gesund,
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freut sich der Mensch!
Profil - Trick mit den Tuareg: Wie die Freilassung der Sahara-Geiseln zustande kamÖsterreich besteht darauf: Für die Freilassung von Andrea Kloiber und Wolfgang Ebner wurde kein Lösegeld bezahlt. Tatsächlich deutet alles darauf hin, dass eine nervenaufreibende Hinhaltetaktik zu einem Deal führte.
Gruß
Ulrich