Winterreise

Wälder, Weite, Moscheen und Basare

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Matthias
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Winterreise

Beitrag von Matthias »

Guten Morgen!

In ein paar Tagen werde ich nach Istanbul fliegen. Dort hat mein Sohn ein Auslandssemester hinter sich. Letzten Sommer, als er gestartet ist, hat er meinen VW-Bus mitgenommen. Und mit dem wollen wir nun gemeinsam, gemächlich und achtsam wieder nach Hause zurück fahren.

Wir werden über Edirne fahren, dann nach Griechenland, die Rhodopen entlang, einige Seen auf Vögel kontrollieren, z.B. Lagos, Koronia, den Kerkini und bis zu den großen Seen im Dreiländereck GR, AL, MK, also Kleiner und Großer Prespa-See und Ohridsee. Von da nach Mazedonien (Bitola), vielleicht Skopje und Kocani. Wenn die Straßen offen sind und nicht mit drei Meter Schnee verweht, könnten wir über Albanien und Montenegro fahren und die adriatische Küste hoch. Wenn nicht, dann vielleicht weiter über Mazedonien und Serbien Richtung Heimat.

Wenn jemand Tips und Tops, Adressen, Handynummern oder sonstige Empfehlungen zu dieser Linienführung hat – ggf. durch den Jahrreszeiten-Faktor geteilt – würde ich mich darüber freuen.

Gruß und Dank
Matti
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guido
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Re: Winterreise

Beitrag von guido »

Hi Matti,

da habt Ihr euch aber was vorgenommen. Also nicht wegen der Km, sondern vielmehr wegen des Wetters zu Zeit auf dem Balkan.
In Rumänien war das Militär zur Bergung der Leute aus den eingeschneiten Autos ausgerückt.

Drücke die Daumen für dieses evtl. spannende Reise.

Gruß Guido
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pcasterix
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Re: Winterreise

Beitrag von pcasterix »

Hallo Matthias,

wir wünschen euch eine ruhige und nicht zu erlebnisreiche Reise, meldet euch mal !

Liebe Grüße

Christa und Peter
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motorang
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Re: Winterreise

Beitrag von motorang »

Hallo Matthias

Naja, da lieg ich ja kwasi am Weg (Graz).

Ich lad Euch sehr sehr gerne auf eine Übernachtung ein, Parkplatz am Grundstück, Schlafen im Auto oder im Haus, Dusche, Verpflegung ... einfach melden!

Adresse und Telefon per PN! Nimm mit, schaden kanns nicht ...

Falls ihr schon fahrmüde seid oder der Bus schwächelt, es gibt einen Autoreisezug von Graz nach Feldkirch (Vorarlberg) über Nacht: http://www.oebb.at/de/Reiseplanung/PKW_ ... /index.jsp

Gryße!
Andreas, der motorang
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Matthias
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Re: Winterreise

Beitrag von Matthias »

Salam aleikum!

Wir sind wohlbehalten von der Winterreise zurück. Es war eine traumhafte Zeit. Viele schöne Orte, viele Vögel, überschaubare technische Probleme (die harten Sachen hatte Milan schon in der Türkei hinter sich) und einige Kämpfe mit Schnee und Kälte. Jedenfalls haben wir jetzt moderne Schneeketten für den Bus.

Bericht folgt. Hier zwei typische Fotos:

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Mittag in Porto Lagos


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Großer (links) und Kleiner Prespa-See (rechts)

Danke an alle Hilfsangebote, Wetterberichte und Durchhalteparolen!

Grüße
M+M
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Ulrike
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Re: Winterreise

Beitrag von Ulrike »

Hallo M und M,

willkommen daheim!
Porto Lagos sieht ja schon mal wirklich traumhaft aus und ist sehr interessant gelegen. Bei der Suche nach dem schönen Ort bin ich auf viele Vögel gestoßen und hätte auch gern mal durch's Spektiv geschaut...

Jetzt bin ganz gespannt auf Euren Bericht.

Liebe Grüße aus Lalo, wo es gestern die ersten Kraniche Richtung NO am Himmel gab.
Ulrike

PS: http://www.birdwing.eu/
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Schlappohr
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Re: Winterreise

Beitrag von Schlappohr »

Hallo Ihr Zwei,
schön dass Ihr wieder wohlbehalten und voll der Eindrücke zurück seid. Auf Euren Bericht freue ich mich sehr, aber ich würde mich auch sehr freuen wenn der jüngere M Lust hätte und Zeit fände ein paar Impressionen seiner Zeit dort unten zu schildern... :super:
Herzliche Grüsse
Florian
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Matthias
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Re: Winterreise

Beitrag von Matthias »

"Lustig in die Welt hinein gegen Wind und Wetter!", lautet eine Zeile aus Schuberts Winterreise. Auch wir haben’s uns nicht verdrießen lassen und sind sind trotz vielfacher Bedenken und zweifelhafter Wetteraussichten am 13.2. in Istanbul Richtung Heimat gestartet.

Allem Anfang wohnt ein Zauber inne: Der Bus springt nicht an, Anlasser macht nur klack. Aha! Von Milan in weiser Voraussicht bergab geparkt, zirkeln wir uns aus der Parklücke. Nach ein paar Metern läuft die Maschine. Über endlose Stadtautobahnen und hässlichste Vororte geht es Richtung Westen. Es ist grau und beginnt schließlich zu regnen, je näher wir der Grenze bei Ipsala kommen. An einer Tankstelle nach dem Tanken wieder nur Klack. Also Anschieben. Da müssen wir was nacharbeiten! Der erste Grenzposten in seinem Häuschen begrüßt Milan mit Vornamen. Was so ein Nummernschildscanner alles fertig bringt! Im ersten griechischen Dorf zum Autoelektriker. Der misst Batterie, Generator usw. und findet keinen Fehler. Anlasser dreht sich wieder. Seltsam! Nun wird es schnell dunkel und wir finden einen Platz etwas abseits der Straße. Eine Betonplatte vor einem Wasserbecken, das etwas streng riecht. Aber egal, der Wind weht in die andere Richtung, wir kochen lecker und verbringen eine ruhige Nacht unter Schlafsäcken und Daunendecken.

Am nächsten Morgen ist auch der Anlasser rechtzeitig wach. Gottlob, denn es nahen sich zwei Militärtankwagen, also ehrlich gesagt Abwassertankwagen, um ihre Fracht auf der Betonplatte stehend in das Becken abzulassen. Achso!

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Zum Vögelgucken ins Evros-Delta. Voll das Luxus-Birding, man braucht kaum auszusteigen. Nur die Scheibe runterkurbeln. Krauskopfpelikane, Flamingos, drei Weihenarten, Seeadler, Zwergscharben, Kormorane, Reiher, Schwäne, Enten, Watvögel in Überfülle. Einmal stellen wir unvorsichtiger Weise den Motor ab und hören dann wieder nur Klack. Auf so einem steinigen Uferdamm ist das Anschieben schon eine größere Herausforderung. Hier kurze Atempause!

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Alexandroupolis, Brotzeit am Meer bei laufendem Motor. Wetter ist gut, Laune auf dem Höhepunkt. Balkanbeats aus Milans unerschöpflichem Musikvorrat. Weiter an Komotini vorbei bis zur Lagune von Porto Lagos. Auf einem der wenigen grasigen Hügel (sonst intensive Landwirtschaft, hauptsächlich Baumwolle) ca. 150 Blessgänse, darunter 11 Rothalsgänse, Gäste aus Sibirien. Geilomat! Ein Wanderfalke, ein Gänsegeier, alles erste Sahne. Milan räumt das Gepäck vom Motorraum und wir widmen uns gans dem Anlasser. Aha, es funkt beim Anlassen am Magnetschalter! Das sollte es nicht. 13er Schlüssel, Mutter am Kabel festgezogen und der Anlasser dreht sich zuverlässig die ganze restliche Reise über. Wenn alles so einfach wäre. Ruhiger Platz im Hafen von Fanari vor einer geschlossenen Beach Bar. Et jeht uns jut.

Am nächsten Tag zum Mitrikou-See, einem unter Ornis mythologischen Ort. Wenn auch umgeben von endlosen Feldern, ist es immer noch ein Paradies. Tausende von Wasservögeln, Schilf bis zum Horizont, zwei Seeadler, die Ufer gespickt mit einer reichen und farbenfrohen Kollektion von Schrotpatronen.

Nahe dem "Damm" zwischen der Lagune und der Bucht von Porto Lagos steht auf einer kleinen Insel eine noch kleinere byzantinische Kirche, dem Agios Nicolaos geweiht. Erst 1991 gebaut, ist alles noch etwas neu, besonders die Malereien, das Mosaik und die Ikonostase. Wir bekommen freundliche Erklärungen von einem rumänischen Mönch, der mit seinen Kollegen angereist ist. Mittag im Hafen von Porto Lagos. Getreide wird aus großen Lastern auf Schiffe verladen. Sonst alles im Winterschlaf. Pelikane dümpeln im Hafenbecken.

Über Kavala und Elefteropolis zum Kerkini-See, einem weiteren Pilgerort für Birder. Was für eine atemberaubende Stimmung, als wir zum ersten Mal über den Damm schauen!

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Ein langer, befahrbarer Damm zieht sich am Ostufer entlang. Wir schaukeln uns durch die vielen Schlaglöcher, vorbei an einer kleinen Kirche und Fischerhütten und drei Ornis aus Malta (!) und finden einen der Übernachtungsplätze, die wir wohl nie vergessen werden. Beide müssen wir an Hoyholmen denken, den Platz an der norwegischen Tana-Mündung. Wasserbüffel, Wasservögel satt, zwei Schreiadler, ein am Ufer patroullierender Eisvogel, Bless-, Saat- und Rothalsgänse und die ersten Zwergohreulenrufe.

Am nächsten Morgen halten zwei Ranger vom Wetland Management mit ihrem Pickup neben uns. Ein freundliches Gespräch. Hinweise in beide Richtungen. Sie berichten von 51 Zwerggänsen, die momentan am See sind. Einkauf in Vyroneia: "Ich immer diese Wein probieren. Ich 51 Jahre Stuttgart arbeiten." Bei Mandraki an einem weiteren Beobachtungspunkt ein nahebei ruhig dösender Schwarzstorch. Bei der Weiterfahrt am Westufer nach Süden wird es diesig. Der See und die Erinnerung verschwinden im Dunst.

Über Thessaloniki durch unfaßbar häßlich zersiedelte Landschaften bis Edessa. Richtung Florina schon viel Schnee. Der Gedanke, später vielleicht mit der Blue Star Ferry von Igoumenitsa nach Venedig zu fahren, erwärmt etwas die Gedanken. Den verschneiten Paß hinter Florina schaffen wir fast. Irgendwann ist dann aber doch Schluß trotz neuer guter Winterreifen. Mit elegantem Schwung wenden und zurück nach Florina kriechen. Dort kaufen wir Schneeketten (So fast, so easy, so safe) und nehmen den Paß erneut in Angriff. Es geht langsam aber unaufhaltsam voran. Die Nacht kommt schnell und bei einem der vielen Bärenwarnschilder auf der Abfahrt halten wir an, um die Ketten wieder abzulegen. Klasse! Abenteuer bestanden. Am Ufer des völlig zugefrorenen Kleinen Prespa-Sees im Ort Leimos stellen wir uns auf den verschneiten Parkplatz der Town Hall (steht so dran, kann auch nix dafür) und verbringen die kälteste Nacht der Reise.

Morgens minus 10° im Bus, alles voller Eis, aber die Standheizung läuft sogar, der Motor springt an und wir frühstücken wohlgelaunt, nachdem wir an einen sonnigen Platz gefahren sind. Dankbar schreiten wir über den langen Steg zur Klosterinsel Agios Achilleios. Eiskalt ist es und ein schneidiger Wind bläst übers Eis. In einem kleinen offenen Wasserloch drängen sich hunderte von Blesshühnern. Das Kloster exisitiert nicht mehr, malerische Ruinen, ein paar Häuser und kleine Kirchen und genügsame, sehr dichtfellige Kühe sehen wir auf unserem Rundgang.

Besuch im Luc-Hoffmann-Haus bei der Society for the Protection of Prespa. Wärme, Kaffee und ein freundliches Gespräch mit Fotini. Danke dafür! Mittag in der Sonne am See. Milan zaubert Psychodelic Music aus seinem Handy. In a Gadda da Vida, Jefferson Airplane und so was. Unglaublich. Ich bin etwas, naja, wie soll ich sagen?

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Um die Bergschuhe nicht ganz umsonst mitgenommen zu haben, besteige ich einen kleinen Berg am Ostufer des Sees. "Kale" heißt er, was natürlich ein Überbleibsel aus osmanischer Zeit ist. Kale heißt Schloß im Türkischen. Vom Gipfel tut sich ein sagenhafter Blick über den See auf, auch auf den kleinen albanischen Teil. Abgeerntete Bohnenfelder erstrecken sich weit unter mir bis zum Schilfgürtel des Sees und auf dem ziemlich letzten flimmert etwas in der kalten Luft, das ein vergessenes Grünkohlgrüppchen sein könnte oder eben: Gänse. Also hinfahren, mit Spektiv und hochgeschlagenem Kragen anpirschen und feststellen, dass es ein großer gemischter Schwarm von Bless- und Graugänsen ist. Leider finde ich keine mit Halsringen.

Im Windschatten einer geschlossenen Taverne und mit Morgensonne verbringen wir die zweite Nacht in dieser tollen Landschaft. Wir beschließen, "ganz normal" an der Adriaküste nach Norden zu fahren, nachdem Milan einige Wetterdaten abgerufen hat. "Fahr’ ma heim!"

Also zur albanischen Grenze. Abfertigung ist korrekt. Trotzdem mag ich keine Grenzen. Kann die mal bitte jemand komplett entsorgen? Über Korce, Pogradec am Ohridsee (hierher muß mal jemand einige Autotransporter voller T3 importiert haben), Librazhd, Elbasan, Tirana (gründlich verfahren wegen fehlender Schilder) und Shkoder zur montenegrinischen Grenze. Wir bleiben auf der großen Straße, keine Abstecher in die Berge, denn die sind dick verschneit, es ist kalt und jetzt wollen wir heim. In den Orten und an den Straßen, meist bei den Bushaltestellen, stehen unfaßbare Menschenmengen. Fast nur Männer. Alle rauchen. Alle warten. Auf den Bus, auf eine Arbeit, auf die Zukunft. Oder was machen die da?

Bei Murigan über einen kleinen LKW-freien Grenzübergang, noch eine kurze Suche nach einem Schlafplatz, schließlich kommen wir am Fuße eines Old Castle auf dem Dorffußballplatz nieder. Irgendwo schießt wer, ein paar Jugendliche kommen und basteln an ihrem Auto, dann entschlummern wir sanft.

Die "Magistrale". Bar, Budva, Fähre bei Kotor, Grenze nach Kroatien, ein Transit-Stück Bosnien-Herzegowina. Manchmal regnet es, am Straßenrand liegt hoch der Schnee, die Sommerinseln, von denen ich einige kenne, sind verschneit, die Campingplätze geschlossen. Die "No Camping"-Schilder in den Häfen hätten sie doch eigentlich über den Winter ins Depot bringen können. Die rosten doch nur unnötig... In Podstrana schließlich ein altes Schild "Autokamp", eine winzige steile Straße neben dem Friedhof, eine weinüberrankte Terrasse mit Meerblick, eine Scheune mit "viel Material", wie die alte Mama meint (u.a. ein verstaubter beiger Peugeot 404 Familiale mit platten Reifen), eine halbwarme Dusche. Wir sitzen lange bei offener Schiebetür, ballern das Pivo weg und schauen die Lichter auf der gegenüberliegenden Insel an.

Bei Split gehen wir auf die neue leere Autobahn, die durch weite Macchia-Landschaften führt. Bei der Überquerung des Velebit-Gebirges brutaler Sturm, der böse am Aufstelldach reißt, dazu Schnee auf der Straße. Bei Delnice abgefahren und im Kriechtempo über verschneite Straßen nach Slowenien. Ljubljana, Jesenice, Austria. Und eine letzte Nacht im Bus, diesmal kurz hinter der Grenze auf einem großen LKW-Parkplatz.

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Grüße von M+M
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Re: Winterreise

Beitrag von Beda »

Hallo Ihrzweibeide,
Brrrr! ich bin nicht ganz sicher,ob ich neidisch bin. :respekt:
Andererseits diabolische Pelikane mit Pferdefuß und Albinoflamingos ........
Grüße vom Galloperflüsterer ohne Galloper

Beda

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Re: Winterreise

Beitrag von Ulrike »

Hallo Ihr 2,

Danke für den tollen Bericht. Ich bin noch ganz atemlos vom Lesen. Eine tolle Reise! Ein paar Grad wärmer habe ich Euch die ganze Zeit gewünscht.

Liebe Grüße
Ulrike
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Re: Winterreise

Beitrag von Schlappohr »

Guten Morgen Ihr beiden,
inzwischen wieder auf heiliger bayerischer Erde und dann zum Frühstück so ein toller und unterhaltsamer Bericht!
Vielen herzlichen Dank - ich muss unbedingt recht bald mal wieder verreisen... :hammerschlag:
Herzliche Grüße
Florian
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terriblue
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Re: Winterreise

Beitrag von terriblue »

Hallo M&M ,

vielen Dank für die schönen Bilder , den unterhaltsamen und lehrenden Untertiteln , welche eine
einfache Routenverfolgung ermöglichen .

Für mich seit Ihr (mit) die Helden dieses Winters :super:

Gruß Arno

... im Sommer 2013 ist der Schnee dort hoffentlich geschmolzen ...
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pcasterix
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Re: Winterreise

Beitrag von pcasterix »

Hallo M&M,

vielen Dank für den tollen Reisebericht :super:

Wir haben euch die Daumen gedrückt.

Grüße
Peter, hat schon wieder Fernweh ....
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Re: Winterreise

Beitrag von Borsty »

Hi Matthias
Toller Bericht. Man spürt dabei auch gleich die Kälte mit. :lachen:
Schöne Bilder.
Danke und Gruss
Uwe
BORSTY
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