Visum erforderlich aber problemlos bei den Botschaften zu bekommen.
Die Einreise mit dem eigenen Fahrzeug an dem neuen internationalen Grenzübergang Altan Bulag erwies sich als absolut unproblematisch. Im einzelnen waren folgende Stationen zu durchlaufen: Passkontrolle mit Ausfüllen einer Einreisekarte (Formular auf Englisch), Kfz-Versicherung (33 USD), Desinfektion des Fahrzeugs (30 Rubel), Registrierung des Fahrzeugs beim Zoll, Ausfüllen einer allgemeinen Zolldeklaration. Man erhält einige Kontrollzettel, die am Ausgang des Zollgeländes geprüft werden. Die Beamten sind sehr freundlich und hilfsbereit, manche sprechen gebrochen Englisch. Die Einreiseprozedur dauerte etwa eine halbe Stunde.
Da ists bei den Chinesen schon deutlich schwieriger, Reisen im eigenen Fahrzeug nur mit Begleiter.
Hi Sven
Lustig das da doch immer wieder Infos reintrudeln. Wir haben die Mongolei mal ad Acta gelegt. Zu einem späteren Zeitpunkt werden wir das sicher mal machen. Aber dann ohne Anhänger und mit nem neuen Untersatz mit alter Technik.
Gruss und trotzdem viel Dank für den Link. Ich hoffe es wird immer wie einfacher
UWE
For information on an extended overland trip to Mongolia and Irkutsk check out: www.silkroute.org.uk
Then click on to "Siberia 2004" Lots of detailed information on preparations, tran-border issues, routes, etc.
Check also "China 2002" a trip that I did with my wife (Mitsubishi Fuso 4X4) and four English based vehicles; one a Unimog.
Hi Matthias
Bei Uns wäre er in einem der Freiluftkinos gelaufen. Aber eben das Wetter . Im Kino selbst habe ich noch keine Inserate gesehen. Die grossen Kinos werden ihn wohl nicht spielen bei Uns.
Gruss UWE
Lieber Matthias,
das war ein guter Tipp!
Manch einer wird sagen:" Da sieht es ja aus wie auf dem Mars!"
und ich sage: "Ja genau!"
Grüße vom Galloperflüsterer ohne Galloper
Beda
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Nachdem wir endlich den "Gelben Hund" sehen konnten (beim Bergfilmfestival in Salzburg), "tiefbewegt und tränenblind", bin ich wieder mal im Mongolei-Fieber. Schöne Bilder habe ich hier gefunden: http://www.doncroner.com/Mongolia/mongolia.html
Irgendwann werde ich dorthin auswandern!
Gruß
Matti
Iveco TurboDaily 40.10 4x4 "Dormobil" 1999 219.000 km. Ich glaube ich muss mal meine Signatur ändern ...
ex oriente lux · cedant tenebræ soli
Sozusagen der Rücktransport eines Buschtaxis aus der Mongolei, da die Fahrer nicht genug Urlaub haben für die Hin- und Rückfahrt.
Die Idee finde ich grundsätzlich interessant, Auto-Sharing um finanzierbar auch weiter entfernte Reiseziele zu erreichen. Der eine fährt hin, der andere zurück.
Mongolisches Bier? Gibt's natürlich! Hier ein Test aus der neu entdeckten bier1.de Seite:
"Baadog Mongolian Crafted Beer (4,6%) aus Ulan Bator:
"Mongolisches Bier hat eine beachtliche Geschichte, die bis zu den Zeiten Kahns zurückreicht..." Mongolisches Bier. Kann das denn wahr sein? Der Geruch deutet schon einmal auf größere Probleme hin. Da ist irgendwas sehr seltsames drin, das an alte sandige Sandalen und verschwitze Steppenpferde erinnert. Die Farbe und der Einschank erwecken ja noch Hoffnung. Aber der Geruch hat es schon mal gewaltig in sich. Nun zum Geschmack. Bääähh. Hoppla. Das ist ja nicht wahr. Die behaupten zwar, das die Mongolische Bierkultur bis auf Dschingis Khan zurück reicht. Aber entweder nehmen die verdammt schräge Sachen für ihr Bier, haben ihre Brautechnik die letzten 500 Jahre kontinuierlich verschlechtert oder dieses Bier stammt direkt aus Kahns Grab. Es schmeckt extrem nach süßem Malz-Glibber und schälem Wüsten-Hopfen. Der Zusammensetzung verlangt dem Trinker alles ab. Angeblich wurden nur drei Zutaten verwendet: Ausgesuchtes Malz, natürlichen Hopfen und Wasser. Ich möchte nicht wissen, woher die das haben, welcher Brunnen für dieses Bier verantwortlich ist. Es schmeckt äußerst süß nach Karamel und hinterlässt ein sehr klebriges Gefühl am Gaumen nach jedem Schluck. Der Nachgeschmack geht klar in Richtung unangenehm bis lästig. Gut. Lassen wir die Kritik. Bier aus der Mongolei ist auf jeden Fall einen Test wert. Und ich kann mir vorstellen, dass ein Tripp durch die endlose Gobi auf heißen, staubtrockenen Wüstenstraßen, vorbei an öligen Wasserstellen, durch schattenlose, schakalverseuchte Ebenen auf einem störrischen Muli ohne Sattel ein glückliches Ende findet in der einzigen Bar von Ulan Bator bei einem lauwarmen Baadog. Lauwarm, weil der Kühlschrank mal wieder streikt. Trotzdem ist man heilfroh endlich ein Bier in der Hand zu halten. Auch, wenn es aus Kahns Grab stammt oder kleine Kinder mit eingebraut wurden.
Fazit: Weite Wüste, warmes Bier
Wertung: + (t 02-02)
PS: Das Bier wird übrigens in England unter Lizenz gebraut. Wir lassen es aber bei den Mongolischen eingereiht. Die Engländer haben ja schon genug."
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ex oriente lux · cedant tenebræ soli
Zu der Tageszeit kann natürlich kein Mensch fernsehen, aber interessant ist es wahrscheinlich:
Montag, 23. Oktober 2006 um 13:05
VPS : 13.05
Wiederholungen :
30.10.2006 um 18:05
WunderWelten
Dokumentation, Frankreich 1993, ARTE F
Regie: Yves Billon, Henri Lecomte
Musik der Mongolei.
Eine kleine Gruppe von mongolischen Nomaden durchstreift mit ihrer Herde die Steppen, Wüsten und Berge ihrer Heimat auf der Suche nach Weideland. Traditionelle mongolische Musik und Gesänge liefern die akustische Untermalung für die grandiosen Landschaftsszenen. Aus der heimeligen Jurte heraus gleitet der Blick über die unendliche Weite der mit hohen Gräsern bestandenen Prärien, in der Wolken, Sonne und Wind die einzige Abwechslung bieten.
Gr: M
Iveco TurboDaily 40.10 4x4 "Dormobil" 1999 219.000 km. Ich glaube ich muss mal meine Signatur ändern ...
ex oriente lux · cedant tenebræ soli
Ein tief vergrabener Thread...
Ich wollte nur kundtun, daß es den wunderbaren Mongolei-Film "Urga" auf DVD und deutsch synchronisiert gibt: Winkler-Film, Best. Nr. 6402555. Er spielt in der Inneren Mongolei, heute eine Provinz von China. Regie: Nikita Michalkhov, 1991.
Gruß: Matti
Iveco TurboDaily 40.10 4x4 "Dormobil" 1999 219.000 km. Ich glaube ich muss mal meine Signatur ändern ...
ex oriente lux · cedant tenebræ soli
Gerade habe ich den Film bei den Filmtagen sehen dürfen. Byambasuren Davaa war anwesend.
Es ist viel mehr als eine Fortsetzung des "Weinenden Kamels" und des "Gelben Hundes". Es ist ein Film, der sich sehr kritisch mit den Segnungen der Moderne auseinandersetzt, die natürlich auch vor der Mongolei nicht haltmachen.
Unbedingt ansehen, wenn er in die Kinos kommt!
Grüße: Matti
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