... na endlich isses raus, jetzt kann ich's ja auch verwenden,
man habs kaum mehr ausgehalten ;-) ;-)
Gruß
Hendrik,
der Offroad manchmal schneller ist, als auf der Autobahn, gelle Beda? ;-)
Rumänien und Abenteuer (mit vielen Fotos)
Moderatoren: Matthias, Schlappohr
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Robby
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Acki
Hallo alle zusammen,
So nun versuch ich auch mal ein paar Eindrücke von einer Reise loszuwerden die mich vollkommen Begeistert hatt.
Die Eindrücke vom Land und der Bevölkerung wahren überwältigend. Vom Gelände her war auch alles dabei was man sich nur Wünschen kann. (Wasser, Schlamm, Schotterpisten und und und...)
Der nachfolgende, etwas genauere Bericht wurde nicht von mir sondern von meinem Co verfasst. Aber der Bericht gefiel mir so gut und besser hätte ich es nicht gekonnt. Ich werde nur versuchen nach und nach ein paar Bilder einzufügen ( Wenn ichs irgendwann mal gebacken bekomme mit der Technik :) )
Hallo Leut'z,
hier mal ein paar Worte zum "Himmelfahrtskommando", wie Robby es so schön formulierte.
Es begab sich zu einer frühen Stunde (8:00 Uhr) am Tage des 15.05.04, dass sich ein paar abenterlustige Menschen in Gera trafen, um das noch weitestgehend unentdeckte "Urlauberland Rumänien" zubereisen.
Mit von der Partie waren unter anderem: das Team Nissan Patrol (Martin&Micha), Team Toyota Landcruiser (Mark&Peter), Team Landrover Defender (Richard&Jutta), Team Mitsu Pajo (Sven&Jeff) und natürlich unser TourGuide Robby in seinem Pajo.
Dieser war wieder mit allerlei Equipment vollgestopft, um uns durch die verschlungenen Pfade Rumäniens zu navigieren.
Mit großen Erwartungen an Land und Leute, auch an die OffRoadpassagen und anderen Highlights starten wir sodann gen Osten.
Die Anreise führte uns über Tschechien, Slowakei (in Bratislava wurde unser 1. Nachtlager aufgeschlagen) und Ungarn schließlich in unser Zielland.
Am 2. Tag begannen wir auch so gleich die ersten OffRoadpassagen zu bewältigen. Nichts weltbewegendes, aber immerhin ausreichend um uns ein Gefühl für die Tauglichkeit unserer Fahrzeuge im Gelände zugeben.
An unseren 2. Nachtlager angekommen wurde der Spieltrieb gleich vollausgelebt in Form von Flussdurchquerungen. ;-))
Da wir eh schon von oben nass wurden, es regnete in Strömen, war es auch egal ob wir von unten nass wurden.
Am 3. Tag stand die Besichtigung eines Eiswasserfalles auf dem Programm, wie man dort hingelangt?, in dem wir abgelegene Pisten befuhren und ein paar Schritte zu Fuss, ja auch das gab es, durch dichten Wald liefen.
Ein sehr interessantes Naturschauspiel, dass sich auf jeden Fall zu besuchen lohnt.
Die Übernachtung in 1.200m Höhe verschaffte uns eine eiskalte Nachte bei Temparaturen um die -2 Grad Celsius.
Durch warme Sonnenstrahlen am nächsten Morgen geweckt, rafften wir uns auf die nächsten "Hindernisse" zu überwinden.
Der 4. Tag stand ganz im Zeichen der Vorfreude auf eine lange heiße Dusche und einen gemütlichen Grillabend.
Doch bevor wir unsere Unterkunft (bei Bela&Melinda) in Mihai Viteazu erreichten, galt es noch einige "Strassen" zu bewältigen und eine Schlucht zu erforschen. Diese ist vor allem sehr interessant für Fans von Geocaching, denn dort gilt es eine "Schatztruhe" zu finden. ;-)) Näheres findet ihr unter www.geocaching.com
Einen Besuch der Saline in der Stadt Turda mussten wir auf den Samstag verschieben, weil wir vor verschlossenen Türen standen, als wir gegen nachmittag dort eintrudelten.
Den Abend ließen wir dann gemütlich ausklingen, bei einem kühlen Bier oder auch zwei und genossen wir dabei den wundervollen Sonnenuntergang mit Ausblick auf die Schlucht.
Bei der alltäglichen Planung für die nächste Etappe kamen wir zu dem Entschluss, den Schlammvulkanen unsere Aufwartung zu machen. Daher wurde der 5. Tag zu einer Verbindungsetappe ausgehend von Mihai Viteazu bis rüber nach Berca (Südostrumänien)
Bei einem kurzem Zwischenstopp in Birthälm, besuchten wir die dort befindliche Kirchenburg. Einmal im Monat wird ein Gottesdienst abgehalten für die ca. 100 dort und in der Umgebung noch wohnenden Sachsen.
Zur Auflockerung und zur Testung unserer geländetauglichen Fahrzeuge wurde die sehr gut ausgebaute Strasse (E60) mehrmals verlassen, um sie gegen die staubigen Bergstrassen und Feldwege einzutauschen.
Die Schotterpisten wurden teilweise mit bis zu 60 bzw. 70 km/h befahren, sehr zum Unmut einzelner rumänischer Strassenarbeiter, die dadurch in einer riesigen Staubwolke verschwanden.
Das Tempo musste aber so forciert werden, weil wir die Schlammvulkane noch vor Sonnenuntergang erreichen wollten, um sie in einem herrlichen Abendrot ablichten zu können.
Wir schafften es gerade noch so und konnten dadurch fantastische Aufnahmen machen.
Bei Lagerfeuerromantik ließen wir den Tag Revue passieren und freuten uns auf die Dinge, die uns noch erwarten würden.
Der 6. Tag (in Deutschland feierte man Himmelfahrt) wurde für uns zu einer schweißtreibenden Angelegenheit und gab uns die Möglichkeit, die mitgeführten Bergegurte, Spanngurte, Schneeketten!!! u.a. mal auf ihre Belastbarkeit zu testen.
Die Strecke konnte zu Ostern noch nicht befahren, weil Schnee den Weg versperrte, diesmal war es schneefrei, nur machten uns diesmal die schlammigen Wege und ein paar steile Anstiege zu schaffen.
Robby's Pajo schaffte die 1. Hürde problemlos, deshalb scoutete er erstmal die Gegend, während wir unseren Erfindungsreichtum freien Lauf ließen. Dieser war auch dringend nötig, als sich der Patrol festgefahren hatte. Doch ein genialer Einfall durch Micha&Martin half uns aus dem Schlamassel. Schneeketten war des Rätsel's Lösung. Die Schneeketten blieben auch gleich an den Rädern, wohlwissend das sie noch gebrauchr würden. Dabei wurde auch die Wortschöpfung "Bergelimousine" kreiert.
Bei einigen Passagen wurde viel Fingerspitzengefühl gebraucht, um die Autos langsam aber sicher durch den Schlamm und an steilen Hängen vorbeizunavigieren.
Während Robby uns Hoffnung machte: "...in 800m kommt eine Schotterpiste...", es sollte der Running-Gag der Tour werden, neigte sich die Sonne dem Horizont entgegen.
Rechtzeitig vor Sonnenuntergang erreichten wir jedoch die asphaltierte Strasse und machten uns auf dem Weg zu unserem Nachtlager.
Der Besuch des Dracula Schlosses in Bran, der eigentlich für den Tag angesetzt war, wurde auf den nächsten Tag verschoben.
Dracula rief uns zu sich und wir gehorchten, nachdem wir ihn schon einmal versetzt hatten. Ein schönes altes Schloss, mit vielen kleinen Nischen und verschnörkelten Gängen (auch geheime Treppen), zog uns in seinen Bann.
Ein lohnender Besuch auch im Hinblick auf den aufgebauten Markt, mit kleinen Souvenirs und allmöglichen Krimskrams. (Handeln lohnt sich immer)
Den Rest des Tages waren wir bemüht, so nah wie möglich an unsere feste Unterkunft heranzukommen, denn unsere Reise näherte sich dem Ende.
Am 8. Tag besuchten wir die Saline in Turda. Ein imposanter Anblick bot sich unseren Augen, mit vielen Facetten verschiedenster Salzformationen und Strukturen. Der Abstieg in 60m Tiefe wurde vom krächzen des Treppenholzes begleitet. Die Saline wird auch hauptsächlich von Menschen besucht, die Probleme mit ihren Atemwegen haben.
Bei Bela&Melinda wartete dann auch schon wieder auf uns ein startbereiter Grill zur Verköstigung 9 hungriger Mägen.
Unser gemeinsamer abschließender Abend in Rumänien war dann auch geprägt von den gemachten Erfahrungen und Eindrücken, dieses doch armen, aber auch sehr faszinierenden Landes. Nicht zuletzt auch von den Strapazen, der letzten Tage. ;-)))
Am Samstag trennten sich die Wege unserer Gruppe, Richard&Jutta setzten ihre Reise durch Rumänien allein fort, der Rest von uns trat den Heimweg an.
Fazit:
Unsere Erwartungen wurden voll und ganz erfüllt!!!! Ein herzliches Danke an unseren Tour Guide Robby, der mit seiner Erfahrung und seinem "Spielspass" für so manche Abwechslung sorgte und uns sicher durch teilweise unerforschtes Gebiet führte.
Ein weiteres Danke an das Patrol Team, ohne das es nur halb so lustig gewesen wäre. Sie waren immer für einen Spass gut. ;-)))
Auch möchte ich mich im Namen meiner anderen Mitstreiter bei unserer Gastfamilie bedanken.
Wir haben uns alle bei euch sehr wohlgefühlt!!!!!
Ein weiterer Besuch Rumäniens wird auf jeden Fall nicht ausgeschlossen, dass war die einhellige Meinung aller.
Grüßle
Sven
So nun versuch ich auch mal ein paar Eindrücke von einer Reise loszuwerden die mich vollkommen Begeistert hatt.
Die Eindrücke vom Land und der Bevölkerung wahren überwältigend. Vom Gelände her war auch alles dabei was man sich nur Wünschen kann. (Wasser, Schlamm, Schotterpisten und und und...)
Der nachfolgende, etwas genauere Bericht wurde nicht von mir sondern von meinem Co verfasst. Aber der Bericht gefiel mir so gut und besser hätte ich es nicht gekonnt. Ich werde nur versuchen nach und nach ein paar Bilder einzufügen ( Wenn ichs irgendwann mal gebacken bekomme mit der Technik :) )
Hallo Leut'z,
hier mal ein paar Worte zum "Himmelfahrtskommando", wie Robby es so schön formulierte.
Es begab sich zu einer frühen Stunde (8:00 Uhr) am Tage des 15.05.04, dass sich ein paar abenterlustige Menschen in Gera trafen, um das noch weitestgehend unentdeckte "Urlauberland Rumänien" zubereisen.
Mit von der Partie waren unter anderem: das Team Nissan Patrol (Martin&Micha), Team Toyota Landcruiser (Mark&Peter), Team Landrover Defender (Richard&Jutta), Team Mitsu Pajo (Sven&Jeff) und natürlich unser TourGuide Robby in seinem Pajo.
Dieser war wieder mit allerlei Equipment vollgestopft, um uns durch die verschlungenen Pfade Rumäniens zu navigieren.
Mit großen Erwartungen an Land und Leute, auch an die OffRoadpassagen und anderen Highlights starten wir sodann gen Osten.
Die Anreise führte uns über Tschechien, Slowakei (in Bratislava wurde unser 1. Nachtlager aufgeschlagen) und Ungarn schließlich in unser Zielland.
Am 2. Tag begannen wir auch so gleich die ersten OffRoadpassagen zu bewältigen. Nichts weltbewegendes, aber immerhin ausreichend um uns ein Gefühl für die Tauglichkeit unserer Fahrzeuge im Gelände zugeben.
An unseren 2. Nachtlager angekommen wurde der Spieltrieb gleich vollausgelebt in Form von Flussdurchquerungen. ;-))
Da wir eh schon von oben nass wurden, es regnete in Strömen, war es auch egal ob wir von unten nass wurden.
Am 3. Tag stand die Besichtigung eines Eiswasserfalles auf dem Programm, wie man dort hingelangt?, in dem wir abgelegene Pisten befuhren und ein paar Schritte zu Fuss, ja auch das gab es, durch dichten Wald liefen.
Ein sehr interessantes Naturschauspiel, dass sich auf jeden Fall zu besuchen lohnt.
Die Übernachtung in 1.200m Höhe verschaffte uns eine eiskalte Nachte bei Temparaturen um die -2 Grad Celsius.
Durch warme Sonnenstrahlen am nächsten Morgen geweckt, rafften wir uns auf die nächsten "Hindernisse" zu überwinden.
Der 4. Tag stand ganz im Zeichen der Vorfreude auf eine lange heiße Dusche und einen gemütlichen Grillabend.
Doch bevor wir unsere Unterkunft (bei Bela&Melinda) in Mihai Viteazu erreichten, galt es noch einige "Strassen" zu bewältigen und eine Schlucht zu erforschen. Diese ist vor allem sehr interessant für Fans von Geocaching, denn dort gilt es eine "Schatztruhe" zu finden. ;-)) Näheres findet ihr unter www.geocaching.com
Einen Besuch der Saline in der Stadt Turda mussten wir auf den Samstag verschieben, weil wir vor verschlossenen Türen standen, als wir gegen nachmittag dort eintrudelten.
Den Abend ließen wir dann gemütlich ausklingen, bei einem kühlen Bier oder auch zwei und genossen wir dabei den wundervollen Sonnenuntergang mit Ausblick auf die Schlucht.
Bei der alltäglichen Planung für die nächste Etappe kamen wir zu dem Entschluss, den Schlammvulkanen unsere Aufwartung zu machen. Daher wurde der 5. Tag zu einer Verbindungsetappe ausgehend von Mihai Viteazu bis rüber nach Berca (Südostrumänien)
Bei einem kurzem Zwischenstopp in Birthälm, besuchten wir die dort befindliche Kirchenburg. Einmal im Monat wird ein Gottesdienst abgehalten für die ca. 100 dort und in der Umgebung noch wohnenden Sachsen.
Zur Auflockerung und zur Testung unserer geländetauglichen Fahrzeuge wurde die sehr gut ausgebaute Strasse (E60) mehrmals verlassen, um sie gegen die staubigen Bergstrassen und Feldwege einzutauschen.
Die Schotterpisten wurden teilweise mit bis zu 60 bzw. 70 km/h befahren, sehr zum Unmut einzelner rumänischer Strassenarbeiter, die dadurch in einer riesigen Staubwolke verschwanden.
Das Tempo musste aber so forciert werden, weil wir die Schlammvulkane noch vor Sonnenuntergang erreichen wollten, um sie in einem herrlichen Abendrot ablichten zu können.
Wir schafften es gerade noch so und konnten dadurch fantastische Aufnahmen machen.
Bei Lagerfeuerromantik ließen wir den Tag Revue passieren und freuten uns auf die Dinge, die uns noch erwarten würden.
Der 6. Tag (in Deutschland feierte man Himmelfahrt) wurde für uns zu einer schweißtreibenden Angelegenheit und gab uns die Möglichkeit, die mitgeführten Bergegurte, Spanngurte, Schneeketten!!! u.a. mal auf ihre Belastbarkeit zu testen.
Die Strecke konnte zu Ostern noch nicht befahren, weil Schnee den Weg versperrte, diesmal war es schneefrei, nur machten uns diesmal die schlammigen Wege und ein paar steile Anstiege zu schaffen.
Robby's Pajo schaffte die 1. Hürde problemlos, deshalb scoutete er erstmal die Gegend, während wir unseren Erfindungsreichtum freien Lauf ließen. Dieser war auch dringend nötig, als sich der Patrol festgefahren hatte. Doch ein genialer Einfall durch Micha&Martin half uns aus dem Schlamassel. Schneeketten war des Rätsel's Lösung. Die Schneeketten blieben auch gleich an den Rädern, wohlwissend das sie noch gebrauchr würden. Dabei wurde auch die Wortschöpfung "Bergelimousine" kreiert.
Bei einigen Passagen wurde viel Fingerspitzengefühl gebraucht, um die Autos langsam aber sicher durch den Schlamm und an steilen Hängen vorbeizunavigieren.
Während Robby uns Hoffnung machte: "...in 800m kommt eine Schotterpiste...", es sollte der Running-Gag der Tour werden, neigte sich die Sonne dem Horizont entgegen.
Rechtzeitig vor Sonnenuntergang erreichten wir jedoch die asphaltierte Strasse und machten uns auf dem Weg zu unserem Nachtlager.
Der Besuch des Dracula Schlosses in Bran, der eigentlich für den Tag angesetzt war, wurde auf den nächsten Tag verschoben.
Dracula rief uns zu sich und wir gehorchten, nachdem wir ihn schon einmal versetzt hatten. Ein schönes altes Schloss, mit vielen kleinen Nischen und verschnörkelten Gängen (auch geheime Treppen), zog uns in seinen Bann.
Ein lohnender Besuch auch im Hinblick auf den aufgebauten Markt, mit kleinen Souvenirs und allmöglichen Krimskrams. (Handeln lohnt sich immer)
Den Rest des Tages waren wir bemüht, so nah wie möglich an unsere feste Unterkunft heranzukommen, denn unsere Reise näherte sich dem Ende.
Am 8. Tag besuchten wir die Saline in Turda. Ein imposanter Anblick bot sich unseren Augen, mit vielen Facetten verschiedenster Salzformationen und Strukturen. Der Abstieg in 60m Tiefe wurde vom krächzen des Treppenholzes begleitet. Die Saline wird auch hauptsächlich von Menschen besucht, die Probleme mit ihren Atemwegen haben.
Bei Bela&Melinda wartete dann auch schon wieder auf uns ein startbereiter Grill zur Verköstigung 9 hungriger Mägen.
Unser gemeinsamer abschließender Abend in Rumänien war dann auch geprägt von den gemachten Erfahrungen und Eindrücken, dieses doch armen, aber auch sehr faszinierenden Landes. Nicht zuletzt auch von den Strapazen, der letzten Tage. ;-)))
Am Samstag trennten sich die Wege unserer Gruppe, Richard&Jutta setzten ihre Reise durch Rumänien allein fort, der Rest von uns trat den Heimweg an.
Fazit:
Unsere Erwartungen wurden voll und ganz erfüllt!!!! Ein herzliches Danke an unseren Tour Guide Robby, der mit seiner Erfahrung und seinem "Spielspass" für so manche Abwechslung sorgte und uns sicher durch teilweise unerforschtes Gebiet führte.
Ein weiteres Danke an das Patrol Team, ohne das es nur halb so lustig gewesen wäre. Sie waren immer für einen Spass gut. ;-)))
Auch möchte ich mich im Namen meiner anderen Mitstreiter bei unserer Gastfamilie bedanken.
Wir haben uns alle bei euch sehr wohlgefühlt!!!!!
Ein weiterer Besuch Rumäniens wird auf jeden Fall nicht ausgeschlossen, dass war die einhellige Meinung aller.
Grüßle
Sven
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mani325
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Robby
Hallo,
habe ich doch am Wochenende von Ju+Ri 2 sensationelle Bilder Cd´s
mit der freundlichen Genehmigung zu Veröffentlichung erhalten,
so das ich nicht an mich halten kann noch einige zu veröffentlichen.
wohl an die 200 von ca 1000 wären echt eine Dokumentation wert.
Hier leider nur eine kleine Auswahl und vielen Dank an die Beiden!
(die vielleicht ja irgendwann auchmal hier vorbeischauen)
Herzlich Robby
habe ich doch am Wochenende von Ju+Ri 2 sensationelle Bilder Cd´s
mit der freundlichen Genehmigung zu Veröffentlichung erhalten,
so das ich nicht an mich halten kann noch einige zu veröffentlichen.
wohl an die 200 von ca 1000 wären echt eine Dokumentation wert.
Hier leider nur eine kleine Auswahl und vielen Dank an die Beiden!
(die vielleicht ja irgendwann auchmal hier vorbeischauen)
Herzlich Robby
Zuletzt geändert von Robby am 08.06.2004 - 13:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Robby
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Acki
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Jeff
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Robby
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Robby
Und da bin ich wieder - etwas eher als erwartet,- aber so schnell sind 5 Wochen um
und noch ein paar Tage zuhaus sind nun auch nicht schlecht.
Da sich vor kurzem einige Freunde und Vielschreiber auf Ihre Tour verabschiedet haben,
werde ich nun mal nachlesen und "nacharbeiten" und dafür sorgen,
daß es auch für sie was nachzulesen gibt.
Ich hatte wieder eine schöne 14 Tages-tour Tour durch RO in interessanter Zusammenstellung
(Wohnmobil über Pickup mit Wohnkabine bis zu PKW mit Zelt) mit netten Leuten und vielen
immer wieder neuen Eindrücken und Highlights.
So haben wir z.B. nachts aus dem Boden austretendes Erdgas mit den Händen angezündet und
so für nette kleine Fackeln u. bis 1,5m große Stichflammen gesorgt. Sehr eindrucksvolle
faszinierende Bilder, Veröffentlichung folgt und ist natürlich nun in den Touren fester Bestandteil.
Außerdem habe ich eine Quelle für Top RO- Karten mit GPS Gitter aufgetun können und gleich
5 Stück für alle mitgebracht, die, ob nun mit mir oder allein dorthin möchten sehr zu empfehlen sind.
Ich arbeite selbst auch beim scouten mit exakt dieser Karte, bis zu den Hauptwanderwegen ist
jeder Feldweg drin. Ich werde es auch bei Verkäufe einstellen. Maßstab ist 1:300000
Hier gibt es diese Karten in D für 32,50
http://shop.transylvaniatravel.net/part ... meset.html
Ich kann Sie für 24,50 in LAH oder 27,50 inkl. Versand abgeben.
Also wer eine möchte bitte PN an mich.
Dann bin ich mit Familie eine Woche durch Serbien und Bosnien gestreift (Kurzbericht später)
um dann, ich war ja mit Kind, noch mal 12 Tage Kroatien zu genießen um endlich mal wieder
mit dem Schlauchboot und GPS die Inselwelt der Kornaten etc. unsicher zu machen.
Der Bericht später vielleicht etwas ausführlicher, also bis bald.
Herzlich
Robby
und noch ein paar Tage zuhaus sind nun auch nicht schlecht.
Da sich vor kurzem einige Freunde und Vielschreiber auf Ihre Tour verabschiedet haben,
werde ich nun mal nachlesen und "nacharbeiten" und dafür sorgen,
daß es auch für sie was nachzulesen gibt.
Ich hatte wieder eine schöne 14 Tages-tour Tour durch RO in interessanter Zusammenstellung
(Wohnmobil über Pickup mit Wohnkabine bis zu PKW mit Zelt) mit netten Leuten und vielen
immer wieder neuen Eindrücken und Highlights.
So haben wir z.B. nachts aus dem Boden austretendes Erdgas mit den Händen angezündet und
so für nette kleine Fackeln u. bis 1,5m große Stichflammen gesorgt. Sehr eindrucksvolle
faszinierende Bilder, Veröffentlichung folgt und ist natürlich nun in den Touren fester Bestandteil.
Außerdem habe ich eine Quelle für Top RO- Karten mit GPS Gitter aufgetun können und gleich
5 Stück für alle mitgebracht, die, ob nun mit mir oder allein dorthin möchten sehr zu empfehlen sind.
Ich arbeite selbst auch beim scouten mit exakt dieser Karte, bis zu den Hauptwanderwegen ist
jeder Feldweg drin. Ich werde es auch bei Verkäufe einstellen. Maßstab ist 1:300000
Hier gibt es diese Karten in D für 32,50
http://shop.transylvaniatravel.net/part ... meset.html
Ich kann Sie für 24,50 in LAH oder 27,50 inkl. Versand abgeben.
Also wer eine möchte bitte PN an mich.
Dann bin ich mit Familie eine Woche durch Serbien und Bosnien gestreift (Kurzbericht später)
um dann, ich war ja mit Kind, noch mal 12 Tage Kroatien zu genießen um endlich mal wieder
mit dem Schlauchboot und GPS die Inselwelt der Kornaten etc. unsicher zu machen.
Der Bericht später vielleicht etwas ausführlicher, also bis bald.
Herzlich
Robby
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Robby
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shiatzo
Sehr schöne Bilder und Bericht,
wir sind mehrfach in Rumänien auf Rallyes gewesen und können das hier geschriebene nur bestätigen.
Lohnt sich auf jeden Fall, Rumänien ist immer eine Reise wert.
Ich glaube die Akzeptanz der Bevölkerung dem Offroader gegenüber verringert sich von Jahr zu Jahr,
leider!
wir sind mehrfach in Rumänien auf Rallyes gewesen und können das hier geschriebene nur bestätigen.
Lohnt sich auf jeden Fall, Rumänien ist immer eine Reise wert.
Ich glaube die Akzeptanz der Bevölkerung dem Offroader gegenüber verringert sich von Jahr zu Jahr,
leider!
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Robby
Hallo Shiatzo,
Na ich werde morgen wieder für 11Tage dort unterwegs sein
und werde durch unser Verhalten ein gutes Wort für die 4x4er einlegen.
Ich hoffe Du hast nicht allzu viel Grund zu Deiner Annahme,
wobei eine Rallye im relativ rechtsfreien Raum natürlich etwas anderes ist
als unsere Reisen. (auch laute Enduros fallen durch rücksichtslose Fahrweise
gelegentlich unangenehm auf (auch Einheimische und Ungarn),
aber wo wir fahren fährt eh kaum ein anderer ;)
Entscheidend ist , dass man nicht rücksichtslos über das Weideland und
durch die Wälder bolzt und durch die sehr staubigen Orte heizt.
Dies muss man in RO auch gar nicht um deftiges Offroadabenteuer zu haben,
wenn man eine R eise gut vorbereitet . Mit uraltem und topaktuellem
Kartenmaterial findet man Furten und Karrenwege die noch nie ein Auto
befahren hat. Wir haben uns einige schwere Strecken sogar von den
Einheimischen zeigen und empfehlen lassen und hatte sie teilweise zur
Recherche einiger Highlights der Tour dabei .
Ich denke man sollte wissen wie man sich zu benehmen hat ,
dann merken die Leute schon ob man sich für sie und ihr herrliches Land
interessiert oder auf dem Selbstverwirklichungstrip ist.
(was ja auch mal Ok ist :) wenn man andere damit nicht belästigt oder schädigt)
Also langsam durch die Orte und bei Tieren, den Einheimischen zuwinken
und grüßen, 4-5 Worte oder Redewendungen und die Gesichter blühen auf.
Oft hat man uns helfen wollen , Kinder zeigen den Weg, der Dorflehrer fragt ob
er uns beim Einkaufen übersetzen soll , oder man wird gefragt ob man Hände
oder Pferde oder Hilfe zur Bergung braucht (falls einem doch mal jemand begegnet)
Dies alles passiert eher als der Bauer mit dem Knüppel, wenn man als Reisender
.gut vorbereitet erfahren und rücksichtsvoll seinen Spaß hat .
Und wenn doch mal einer böse schaut oder schimpft, lobt man das schöne Land
fragt Ihn nach dem Weg, lässt einige Zigaretten oder ein Bier oder
gute getragene Kleidung dort und verlässt das Gebiet auch ohne rechtliche Grundlage.
Ein paar kleine Gastgeschenke sorgen dafür das auch die die nach uns kommen
herzlich empfangen werden und wir Ihrer Gastfreundschaft nicht
beschämt gegenüberstehen.
In diesem Sinne
Happy (Heavy) Offroad
Robby
Na ich werde morgen wieder für 11Tage dort unterwegs sein
und werde durch unser Verhalten ein gutes Wort für die 4x4er einlegen.
Ich hoffe Du hast nicht allzu viel Grund zu Deiner Annahme,
wobei eine Rallye im relativ rechtsfreien Raum natürlich etwas anderes ist
als unsere Reisen. (auch laute Enduros fallen durch rücksichtslose Fahrweise
gelegentlich unangenehm auf (auch Einheimische und Ungarn),
aber wo wir fahren fährt eh kaum ein anderer ;)
Entscheidend ist , dass man nicht rücksichtslos über das Weideland und
durch die Wälder bolzt und durch die sehr staubigen Orte heizt.
Dies muss man in RO auch gar nicht um deftiges Offroadabenteuer zu haben,
wenn man eine R eise gut vorbereitet . Mit uraltem und topaktuellem
Kartenmaterial findet man Furten und Karrenwege die noch nie ein Auto
befahren hat. Wir haben uns einige schwere Strecken sogar von den
Einheimischen zeigen und empfehlen lassen und hatte sie teilweise zur
Recherche einiger Highlights der Tour dabei .
Ich denke man sollte wissen wie man sich zu benehmen hat ,
dann merken die Leute schon ob man sich für sie und ihr herrliches Land
interessiert oder auf dem Selbstverwirklichungstrip ist.
(was ja auch mal Ok ist :) wenn man andere damit nicht belästigt oder schädigt)
Also langsam durch die Orte und bei Tieren, den Einheimischen zuwinken
und grüßen, 4-5 Worte oder Redewendungen und die Gesichter blühen auf.
Oft hat man uns helfen wollen , Kinder zeigen den Weg, der Dorflehrer fragt ob
er uns beim Einkaufen übersetzen soll , oder man wird gefragt ob man Hände
oder Pferde oder Hilfe zur Bergung braucht (falls einem doch mal jemand begegnet)
Dies alles passiert eher als der Bauer mit dem Knüppel, wenn man als Reisender
.gut vorbereitet erfahren und rücksichtsvoll seinen Spaß hat .
Und wenn doch mal einer böse schaut oder schimpft, lobt man das schöne Land
fragt Ihn nach dem Weg, lässt einige Zigaretten oder ein Bier oder
gute getragene Kleidung dort und verlässt das Gebiet auch ohne rechtliche Grundlage.
Ein paar kleine Gastgeschenke sorgen dafür das auch die die nach uns kommen
herzlich empfangen werden und wir Ihrer Gastfreundschaft nicht
beschämt gegenüberstehen.
In diesem Sinne
Happy (Heavy) Offroad
Robby
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Robby
... wieder zurück aus dem Abenteuerland.
Bei Traumwetter (etwas regen wär auch mal nicht schlecht gewesen;)
in Sommerkleidung , täglichem Lagerfeuer und in der Gemeinschaft
netter Leute erwartete uns in den 10Tagen wieder einiges an Überraschungen.
Neben der Obligatorischen Abseilaktion in die Eishöhle und anderen Highlights
überraschte uns diesmal auf der Expeditionsetappe eine völlig weggespülte metertiefe
Durchfahrgelegenheit durch ein Bachbett, Erosion pur.
Nach einer Stunde graben und Steine schleppen habe ich mit dem Kurzen nach einer
weiteren halben Stunde schließlich und tatsächlich die Durchfahrt ? geschafft.
Nun also Brücke bauen - 3 Bäume fällen , Stämme rücken mit den Fahrzeugen ,
auf Länge schneiden, Vertiefungen zum fixieren der Stämme aushauen,
mit Spanngurten Stämme verbinden und nun mit leicht erhöhtem Herzschlag
cm- weise über die nur knapp spurbreite 5-6 m lange Brücke jonglieren.
Dies alles liest sich weit schneller als es getan war,und Ingos toller Ebay-spaten liegt
leider noch dort. Auch der Rest dieser Tour war wieder spannend.
Leider ;) -wird die Brücke bis zum nächsten Mal wohl wieder weggespült sein.
In Ermangelung starker Regenfälle haben wir diesmal einen Teil der Strecken in Flußbetten
zurückgelegt, was zu einer erheblichen Anzahl zeitaufwendiger Bergungen führte :)
Spaß mus ja schließlich sein. Ich glaube alle haben neben einer Vielzahl von tollen
Eindrücken auch jede Menge Spaß und Spannung gehabt und viel gelernt.
Klar 3-4 Reifenpannen sind ja Standart und eine Lima hat aufgegeben + mein Radlager vorn.
Kult war wohl 100%ig auch die Umsetzung der Idee, in einem Dorf eine Gans zum
abendlichen Grillen zu beschaffen. Die werden uns wohl nie vergessen :))
Leider wurde uns kurz vor Schluss in der Nacht auf Grund eigener Unvorsichtigkeit
von der offenen Ladefläche eines L200 eine Motorsäge entwendet. Also nächstes
Jahr Säge im Auto einschließen, der Verlust der mir unterm Auto in dem ich schlief
gestohlenen Melone regte mehr zum Lachen an.
Ein Teilnehmer wird wohl noch einen ausfühlichen Bericht veröffentlichen,
dem ich nicht weiter vorgreifen möchte, und Bilder werden wohl auch noch folgen.
Schade nun muss ich wieder bis zum Frühjahr warten.
Also bis Lah dann
Herzlich Robby
Bei Traumwetter (etwas regen wär auch mal nicht schlecht gewesen;)
in Sommerkleidung , täglichem Lagerfeuer und in der Gemeinschaft
netter Leute erwartete uns in den 10Tagen wieder einiges an Überraschungen.
Neben der Obligatorischen Abseilaktion in die Eishöhle und anderen Highlights
überraschte uns diesmal auf der Expeditionsetappe eine völlig weggespülte metertiefe
Durchfahrgelegenheit durch ein Bachbett, Erosion pur.
Nach einer Stunde graben und Steine schleppen habe ich mit dem Kurzen nach einer
weiteren halben Stunde schließlich und tatsächlich die Durchfahrt ? geschafft.
Nun also Brücke bauen - 3 Bäume fällen , Stämme rücken mit den Fahrzeugen ,
auf Länge schneiden, Vertiefungen zum fixieren der Stämme aushauen,
mit Spanngurten Stämme verbinden und nun mit leicht erhöhtem Herzschlag
cm- weise über die nur knapp spurbreite 5-6 m lange Brücke jonglieren.
Dies alles liest sich weit schneller als es getan war,und Ingos toller Ebay-spaten liegt
leider noch dort. Auch der Rest dieser Tour war wieder spannend.
Leider ;) -wird die Brücke bis zum nächsten Mal wohl wieder weggespült sein.
In Ermangelung starker Regenfälle haben wir diesmal einen Teil der Strecken in Flußbetten
zurückgelegt, was zu einer erheblichen Anzahl zeitaufwendiger Bergungen führte :)
Spaß mus ja schließlich sein. Ich glaube alle haben neben einer Vielzahl von tollen
Eindrücken auch jede Menge Spaß und Spannung gehabt und viel gelernt.
Klar 3-4 Reifenpannen sind ja Standart und eine Lima hat aufgegeben + mein Radlager vorn.
Kult war wohl 100%ig auch die Umsetzung der Idee, in einem Dorf eine Gans zum
abendlichen Grillen zu beschaffen. Die werden uns wohl nie vergessen :))
Leider wurde uns kurz vor Schluss in der Nacht auf Grund eigener Unvorsichtigkeit
von der offenen Ladefläche eines L200 eine Motorsäge entwendet. Also nächstes
Jahr Säge im Auto einschließen, der Verlust der mir unterm Auto in dem ich schlief
gestohlenen Melone regte mehr zum Lachen an.
Ein Teilnehmer wird wohl noch einen ausfühlichen Bericht veröffentlichen,
dem ich nicht weiter vorgreifen möchte, und Bilder werden wohl auch noch folgen.
Schade nun muss ich wieder bis zum Frühjahr warten.
Also bis Lah dann
Herzlich Robby
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Beifahrer_Rolf
- Mitglied
- Beiträge: 176
- Registriert: 04.11.2003 - 10:45
- Wohnort: Tawern.DE, wo sich Saar und Mosel vereinen
-
Robby
Hallo,
Hier:
http://www.wirrbach.de/rumaenien/Berich ... nreise.pdf
gibt´s einen kleinen Bericht zum neugierig machen.(Danke Ulf)
Meine Lieblingsstelle könnt Ihr euch sicher denken ;)
Nach Lettland werde ich noch ein paar besondere Bilder dazustellen.
Herzlich Robby
(PS: ich bin natürlich nicht der Veranstalter sondern nur der Guide für die RO Tour)
Hier:
http://www.wirrbach.de/rumaenien/Berich ... nreise.pdf
gibt´s einen kleinen Bericht zum neugierig machen.(Danke Ulf)
Meine Lieblingsstelle könnt Ihr euch sicher denken ;)
Nach Lettland werde ich noch ein paar besondere Bilder dazustellen.
Herzlich Robby
(PS: ich bin natürlich nicht der Veranstalter sondern nur der Guide für die RO Tour)
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Beda
- Werkstatt-Mod
- Beiträge: 13736
- Registriert: 19.08.2002 - 22:58
- Wohnort: Lalo (Langenlonsheim)
- Kontaktdaten:
Hallo zusammen,
hier mein Beitrag zum Thema: Schlammvulkane.
Zum Öffnen einer größeren Variante bitte in die kleine klicken.
hier mein Beitrag zum Thema: Schlammvulkane.
Zum Öffnen einer größeren Variante bitte in die kleine klicken.
Grüße vom Galloperflüsterer ohne Galloper
Beda
Bilder & Dateien nicht sichtbar?
Folge des technischen Fortschritts & deiner Sicherheitseinstellungen.
Mit "Rechts anklicken" und "Öffnen in neuem Fenster" oder "Link kopieren" und in neuem Tab öffnen!
Beda
Bilder & Dateien nicht sichtbar?
Folge des technischen Fortschritts & deiner Sicherheitseinstellungen.
Mit "Rechts anklicken" und "Öffnen in neuem Fenster" oder "Link kopieren" und in neuem Tab öffnen!
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Robby
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Beda
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Abä sischä Robby,
im Regen ganz schnell geschossen........, da bleibt Raum für die eigene Phantasie.
Bedienungsanleitung: s.o.
Titel: Schneeberge
im Regen ganz schnell geschossen........, da bleibt Raum für die eigene Phantasie.
Bedienungsanleitung: s.o.
Titel: Schneeberge
Grüße vom Galloperflüsterer ohne Galloper
Beda
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Beda
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Robby
Den Schnee musste ich zwar erst suchen, aber links hab ich ihn dann entdeckt,dabei war er ja echt nicht zu übersehen 8O
(an den Standort kann ich mich nicht erinnern, naja -man wird ja nicht jünger
)Aber was mir auffällt, da fehlt ja schon ein Landy :stress: und Deiner sieht auch schon bissle angegriffen aus
Hast Du noch was aufregendes
Robby-
Beda
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Ich glaube, da stand das Lenkrad schon schief.
"Spielen im Wald" gehört chronologisch eigentlich zwischen die beiden.
..und wieder: Bitte ins Bild klicken!
"Spielen im Wald" gehört chronologisch eigentlich zwischen die beiden.
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Grüße vom Galloperflüsterer ohne Galloper
Beda
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Beifahrer_Rolf
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- Registriert: 04.11.2003 - 10:45
- Wohnort: Tawern.DE, wo sich Saar und Mosel vereinen
Reisebericht Rumänien-Tour April 2005
Hallo zusammen,
anbei der Link zum Reisebericht der Frühjahrstour 2005 nach Rumänien:
http://www.schlammreporter.de/Touren/20 ... aenien.pdf
ca. 2,7MB und 35 Seiten.
Viel Spass beim Schmökern.
Und noch mehr Bilder.
http://www.schlammreporter.de/galerien/ ... index.html
Gruss,
Rolf
anbei der Link zum Reisebericht der Frühjahrstour 2005 nach Rumänien:
http://www.schlammreporter.de/Touren/20 ... aenien.pdf
ca. 2,7MB und 35 Seiten.
Viel Spass beim Schmökern.
Und noch mehr Bilder.
http://www.schlammreporter.de/galerien/ ... index.html
Gruss,
Rolf
mal sehen, was als nächstes kommt...
-
Robby
Winch Dir was ... oder die Aprilexpedition,
Danke Dir Rolf für die viele Mühe , die Du Dir gemacht hast,mit ca 1100 Fotos und diesem tollen Bericht
ja das war schon ein Gaudi und sehr speziell :) , aber war ja so angesagt
Auf Grund eines schon dort vorhandenen Dauerleidens hab ich mein Auto
erst vor 1 Woche gereinigt und heute gepackt um übermorgen wieder hinzu fahren
und es dreckig zu machen -diesmal leider ohne Beifahrer
Sicher wird die Tour diesmal auf Grund der Wetterverhältnisse deutlich leichter (und wärmer)
Ein neues verstärktes Windenseil hab ich trotzdem mal aufgezogen 8)
Übrigens hab ich den defkten Benzin Pumpendeckel erst gestern reparieren lassen.
Hierzu werde ich noch in einem andern Thread Hinweise geben.
Auch werde ich diesmal erstmals so eine Billig12VKühlbox testen
Herzlich Robby
der immer noch den Sound des Landyohne Auspuffanlage im Ohr hat,
war schon echt grenzwertig- besonders für den Fahrer :)
Danke Dir Rolf für die viele Mühe , die Du Dir gemacht hast,mit ca 1100 Fotos und diesem tollen Bericht
ja das war schon ein Gaudi und sehr speziell :) , aber war ja so angesagt
Auf Grund eines schon dort vorhandenen Dauerleidens hab ich mein Auto
erst vor 1 Woche gereinigt und heute gepackt um übermorgen wieder hinzu fahren
und es dreckig zu machen
-diesmal leider ohne Beifahrer Sicher wird die Tour diesmal auf Grund der Wetterverhältnisse deutlich leichter (und wärmer)
Ein neues verstärktes Windenseil hab ich trotzdem mal aufgezogen 8)
Übrigens hab ich den defkten Benzin Pumpendeckel erst gestern reparieren lassen.
Hierzu werde ich noch in einem andern Thread Hinweise geben.
Auch werde ich diesmal erstmals so eine Billig12VKühlbox testen
Herzlich Robby
der immer noch den Sound des Landyohne Auspuffanlage im Ohr hat,
war schon echt grenzwertig- besonders für den Fahrer :)
-
Robby
Hi
Bin nun zurück aus dem Abenteuerland mit einigen Infos zur Situation dort.
Leider überdeckt die ebenfalls tragische Kathastophe in den USA
(über die sich in Unkenntniss der tatsächlichen Außmaße ja so trefflich diskutieren lässt)
inzwischen, was dort passierte.
RO hat dieses Jahre 3 Hochwasser erlebt und überstehen müssen.
Dies fand leider kaum Eingang in Nachrichten und Spendenaufrufe.
Wir hatten ,außer einiges zu verschenken und einigen Bergungen/ Hilfe für Fahrzeuge Einheimischer
leider eher keine fundierte Möglichkeit zu helfen.
Allein bei der letzten Flut im Juli standen kurzzeitig 2/3 des Landes unter Wasser.
50000 ha sind für immer verloren, 12000 Häuser wurden zerstört.
Hat Ro erst dieses Jahr erst eine allgemeine Vignette für Straßenbenutzung/erhalt eingeführt,
ist es die üble Ironie des Schicksals, dass ausgerechnet dieses Jahr allein die Schäden an den Straßen
diese Geldmenge hieraus in der Lächerlichkeit versinken lassen.
Ganze Straßen liegen in den Tälern oder fehlen zur Hälfte, Brücken wurden einfach weggespült,
von den Schäden in der Landwirtschaft und im Stromnetz etc gar nicht zu reden.
Wie dieses arme Land das bezahlen soll ist uns schlicht ein Rätsel.
Derzeit werden die Hauptstraßen mit Bulldozern zunächst wieder befahrbar gemacht.
Einige Nebenstrecken existieren schlicht nicht mehr.
Wir konnten diese dennoch überwinden, auch die Einheimischen sind mit Ihren verbreiteten
Pferde- und Ochsenkarren glücklicherweise überwiegend in der Lage sich zu versorgen.
Für Pkw´s ist vieles nicht mehr zu erreichen.In Deuschland würden nach eine solchen Katastophe
wohl nur noch die Geländewagen nach Hause kommen. Erdrutsche haben zur Folge, dass
Nebenstraßen in einigen Gebieten wie Flußbetten aussehen und man in Selbigen nach Ablauf des Wassers nun am besten vorwärtskommt
bzw ständig furtet um nicht unendliche Umweg fahren zu müssen.
Kreative Wegsuche und etwas Erfahrung ist notwendig.
Selbst auf schrägen Wiesen steht das Wasser wie auf einem groben Schwamm,
der Boden kann teilweise nichts mehr aufnehmen.
Hier noch ein paar Bilder...
Herzlich Robby
Bin nun zurück aus dem Abenteuerland mit einigen Infos zur Situation dort.
Leider überdeckt die ebenfalls tragische Kathastophe in den USA
(über die sich in Unkenntniss der tatsächlichen Außmaße ja so trefflich diskutieren lässt)
inzwischen, was dort passierte.
RO hat dieses Jahre 3 Hochwasser erlebt und überstehen müssen.
Dies fand leider kaum Eingang in Nachrichten und Spendenaufrufe.
Wir hatten ,außer einiges zu verschenken und einigen Bergungen/ Hilfe für Fahrzeuge Einheimischer
leider eher keine fundierte Möglichkeit zu helfen.
Allein bei der letzten Flut im Juli standen kurzzeitig 2/3 des Landes unter Wasser.
50000 ha sind für immer verloren, 12000 Häuser wurden zerstört.
Hat Ro erst dieses Jahr erst eine allgemeine Vignette für Straßenbenutzung/erhalt eingeführt,
ist es die üble Ironie des Schicksals, dass ausgerechnet dieses Jahr allein die Schäden an den Straßen
diese Geldmenge hieraus in der Lächerlichkeit versinken lassen.
Ganze Straßen liegen in den Tälern oder fehlen zur Hälfte, Brücken wurden einfach weggespült,
von den Schäden in der Landwirtschaft und im Stromnetz etc gar nicht zu reden.
Wie dieses arme Land das bezahlen soll ist uns schlicht ein Rätsel.
Derzeit werden die Hauptstraßen mit Bulldozern zunächst wieder befahrbar gemacht.
Einige Nebenstrecken existieren schlicht nicht mehr.
Wir konnten diese dennoch überwinden, auch die Einheimischen sind mit Ihren verbreiteten
Pferde- und Ochsenkarren glücklicherweise überwiegend in der Lage sich zu versorgen.
Für Pkw´s ist vieles nicht mehr zu erreichen.In Deuschland würden nach eine solchen Katastophe
wohl nur noch die Geländewagen nach Hause kommen. Erdrutsche haben zur Folge, dass
Nebenstraßen in einigen Gebieten wie Flußbetten aussehen und man in Selbigen nach Ablauf des Wassers nun am besten vorwärtskommt
bzw ständig furtet um nicht unendliche Umweg fahren zu müssen.
Kreative Wegsuche und etwas Erfahrung ist notwendig.
Selbst auf schrägen Wiesen steht das Wasser wie auf einem groben Schwamm,
der Boden kann teilweise nichts mehr aufnehmen.
Hier noch ein paar Bilder...
Herzlich Robby
-
Beda
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- Registriert: 19.08.2002 - 22:58
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Hallo Robby,
schade, daß du genau das bestätigst, was ich befürchtet habe.
Ich wünschte, es wäre nicht so.
schade, daß du genau das bestätigst, was ich befürchtet habe.
Ich wünschte, es wäre nicht so.
Grüße vom Galloperflüsterer ohne Galloper
Beda
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