Rumänien 24.09. - 04.10.2005

Wälder, Weite, Moscheen und Basare

Moderatoren: Matthias, Schlappohr

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Jeff

Rumänien 24.09. - 04.10.2005

Beitrag von Jeff »

Hallo Leutz,

anbei ein "kleiner" Bericht über unsere kürzlich abgeschlossene Tour durch Rumänien.
Viel Spass beim Lesen.

Reisebericht zur Rumänien Reise vom 24.09. – 04.10.2005

Die Sonne lugte gerade unter einer kleinen Wolke hervor, da traf der 1. Pajero V20 mit seinem Besitzer Jeff auf dem Parkplatz der Globus-Tankstelle in Gera ein. Ein ungeduldiges Warten auf den nächsten Teilnehmer begann. Ungläubiges Staunen, dann eine kopfschüttelnde Bewegung, als ein neuer Nissan Patrol, um die Ecke bog. Sollte es denn die Möglichkeit sein, dass unsere Bergelimo wieder mit von der Partie ist? Ja, es ist wahr, der Martin war ein weiterer Teilnehmer unserer Reise in ein faszinierendes Land. Nachdem die wichtigsten Fakten ausgetauscht worden waren, unterbrach ein Benziner, die morgendliche Stille. Konnte es denn möglich sein, dass unser Guide Robby, mal pünktlich ist? Nein, es war sein alter Pajero mit dem neuen Besitzer Jörg und dessen Partnerin Sylvia.
Eine kurze Vorstellung, mit Begutachtung der Fahrzeuge, und das gemeinsame Warten auf Robby konnte weiter gehen. Siehe da, er war diesmal pünktlich auf die Minute, unsere Fahrt konnte also beginnen. Als Beifahrer hatte er Ralph dabei.

Schnell ließen wir die heimatlichen Gefilde hinter uns und überquerten die tschechische Grenze. Die Vignette, für knapp 8 Euro erworben, hinter die Windschutzscheibe geklebt, konnte die Reise weiter gehen.
Der obligatorische Besuch der Schlossanlage in Lednice (SK) gehörte zum 1. Highlight der Tour. Wunderschöne gepflegte Parkanlagen und die alten Mauern des Schlosses zogen uns in ihren Bann. Scheinbar hatten wir einen Tag erwischt, an dem sich viele Paare das Ja-Wort gaben und auf dem Anwesen ihre Hochzeitsfeiern ausrichten ließen. Bei einem kühlen Bier und ein paar warmen Sommerstrahlen ließen wir die Seele baumeln.
Unser Nachtlager schlugen wir wie gewohnt an den Ufern der Donau, nahe Bratislava auf.
Von ein paar Mücken, ungewöhnlich wenig, saßen wir am Lagerfeuer und schauten in den klaren sternenbehangenen Nachthimmel.

Der 2. Tag begann früh, denn wir hatten ein straffes Tagespensum vor uns. 450 km galt es zurückzulegen, um endlich zu unserem eigentlichen Reiseziel zu kommen.
In Ungarn erneut eine Vignette (für ca. 8,50 Euro) erworben, hielten wir nur kurz für eine kleine Stärkung an. Gegen 14:30 Uhr waren wir an der rumänischen Grenze angekommen.
Dort komplettierte das 5. Auto, ein Hyundai Terracan, mit Bernd und Jong-Ae an Bord, unsere kleine Reisegruppe. Noch kurz ein wenig Geld gewechselt (1 Euro = 34.500 Lei) und das Abenteuer Rumänien begann. (vielfacher Millionär zu sein, ist schon faszinierend)
Bevor wir das Nachtlager aufbauten, „spielten“ wir noch ein wenig am Berg. Ein leichtes Aufwärmprogramm sozusagen. Am wärmenden Lagerfeuer neigte sich der Tag zu Ende.

Das Ziel unseres 3. Tages war ein höhergelegenes Camp nahe des Eiswasserfalles.
Die Anfahrt war gespickt mit kleinen Offroadeinlagen, bei dem wir einen 1. kleinen Schaden zu vermelden hatten. Ein kleines Teil des Unterbodenschutzes am Hyundai löste sich. Die Einfahrt ( ca. 50 m) in einen stillgelegten Bergwerksstollen ließen wir uns natürlich nicht entgehen. Anschließend sind wir noch einen Waldweg hochgefahren, dessen Niveau schon etwas anspruchsvoller war. In Beius versorgten wir uns noch mit ein paar Vorräten, um am Abend unsere hungrigen Mägen zu füllen. Entlang unserer Schotterpiste schlängelte sich ein kleines Flüsschen, dass wir gleich für „Wasserspielchen“ ausnutzen. Nachdem die Reifen wieder sauber waren, erreichten wir unsere Campstelle. Die Wanderschuhe rausgeholt, liefen wir zum Eiswasserfall (ca. 1h). Jörg, der im Camp zurückgeblieben war, errichtete schon einmal die Feuerstelle. Am Eiswasserfall angekommen, seilten wir uns in die kühle Dunkelheit hinab. Mit Forscherdrang lüfteten wir ein paar Geheimnisse der Höhle. Auf dem Rückweg regnete es wenig, doch das lodernde Feuer trocknete unsere nassen Klamotten.
Beim grillen und lustigen Geschichten klang der Tag aus.

Die Vorfreude auf eine heiße Dusche am Abend und einem köstlichen Essen bei Bela & Melinda beherrschten den 4. Tag. Vorher standen aber noch Schotterpisten, schlammige Waldwege und Flussfahrten auf dem Tagesprogramm. Aber eher Flussfahrten, denn heute hieß auch mal das mitgeführte Equipment (Bergegurt, Schäkel etc.) zu benutzen. Sonst setzt das noch Spinnweben an.
Die Ausfahrt aus einem Fluss gestaltete sich etwas schwieriger als erwartet, so dass etwas Körpereinsatz gefragt war.
Unsere Fahrt führte uns aber auch an einem Überschwemmungsgebiet vorbei, an dem wir hautnah verfolgen konnten, welch zerstörerische Kraft Wasser haben kann. Auf dem Berggipfel angekommen, durchfuhren wir ein kleines abgelegenes Bergdorf. Als Höhepunkt des Tages galt natürlich das majestätische Cheille Turzii. Für Geocacher sicherlich ein Anlaufpunkt. Leider konnten wir nicht direkt heranfahren, ein Erdrutsch hatte den Weg zerstört.
Noch bevor wir bei Bela einkehren konnten, galt es den Fluss zu überwinden. Da die einzig passierbare Brücke noch instand gesetzt wird, suchten wir einen nasseren Überweg. Mit seiner modischen Hochwasserhose prüfte Robby den besten Weg.
Ohne größere Probleme erreichten wir unsere feste Unterkunft. Während wir duschten, grillte Bela das Fleisch. Unnötig zu erwähnen, dass es wieder hervorragend schmeckte und nichts (leider) davon übrig blieb.
Unsere müden Leiber betteten wir auf weichen Matratzen und schliefen gesättigt ein.

Mit einem kräftigen Frühstück startete unser 5. Tag. Tagesziel war ein Camp kurz hinter Brasov, um am nächsten Tag, die nähere Umgebung der Schlammvulkane zu erkunden.
Doch bevor es richtig los ging, machten wir noch einen kleinen Abstecher in die Saline bei Turda. Leichte Änderungen an den elektrischen Leitungen (Kenner wissen was ich meine) machten die Begehung etwas ungefährlicher. ;-))
Der Tag war geprägt von Onroadpassagen und am späten Nachmittag einem kleinen Stadtbummel in Brasov. Die Besichtigung der Kirche blieb uns leider verwehrt, deshalb suchten wir ein Strassencafe auf, um bei herrlichen Wetter genüsslich einen Kaffee zu trinken.
Kurz noch ein paar Backwaren gekauft, machten wir uns auf, zu unserem Nachtlager.
Als kleine Aufgabe von Robby, galt zuvor noch einen Offroadparcour zu bewältigen.
Robby sah sich das aus der Höhe an und wartete nur darauf, wer sich festfuhr.
Jörg und Bernd fanden den Weg hinaus, zwar nicht ganz auf der richtigen Route, aber immerhin. Unterdessen kämpften Martin und ich mit den Tücken der einheimischen Natur.
Eine freie Stelle zur Durchfahrt wurde sodann auch ausgenutzt, mit dem Ergebnis, dass Martin sich festfuhr. Während er und Ralph die Schneeketten rausholten, suchte ich nach einem Weg auf die andere Seite. Drüben angekommen, versuchten wir mit vereinten Kräften den Patrol aus seiner misslichen Lage zu befreien. Durch den Funkverkehr bekamen wir dann mit, dass Jörg eine Schafherde entdeckte, um unser Abendessen zu organisieren. Mit dem Schaf an Bord ging es ins nächste Dorf, um es dort zu schächten und für den Verzehr zubereiten zu können. Dabei half ein Fleischer aus dem Dorf und natürlich auch die Besitzer der Schafherde. Von alldem bekamen wir drei nichts mit, denn wir waren immer noch beschäftigt, den Patrol zu bergen. Letztendlich schafften wir es und kamen bei einem schon auf uns wartenden und grinsenden Robby an. Das Lager wurde errichtet und später am Abend kam ein sichtlich vergnügter Jörg in Begleitung von Sylvia, Bernd und Jong-Ae dazu.


Der 6. Tag begann mit einem wunderschönem Sonnenaufgang. Das unter uns liegende Tal wurde durch Frühnebel durchzogen. Jörg, Jong-Ae und Bernd waren damit beschäftigt, die Fleischstücke für den anstehenden Grillabend zuzubereiten. In einer von Jong-Ae selbstkreierten Marinade, wurde das Schafsfleisch schließlich eingelegt.
Unsere Reise führte uns erneut, an von Wassermassen heimgesuchten Gebieten vorbei. Bei einer kurzen Pause nutzten wir alle sich bietenden Möglichkeiten, unsere Autos in Schlammpfützen zu tränken. Ein höhergelegenes Gelände wurde dann schließlich noch von Martin und mir befahren. Wo ein L200 lang fahren kann, kann ein V20 schon lange
mithalten. ;-)
Unser Weg führte uns erneut an stark beschädigten Strassen entlang, so dass wir desöfteren auf den uns begleitenden Fluss, als alternative Route auswichen. Dabei meinte Martin seinen Patrol mal wieder etwas länger im Fluss zu parken. In Berca nahmen wir noch einmal frisches Gemüse auf und dann näherten wir uns den Schlammvulkanen. Dort angekommen erkundeten wir die unwirtliche, an eine Mondlandschaft erinnernde Gegend. Unsere Köche bereiteten das Abendessen vor, während Robby und ich ein wenig „zündeln“ gingen. Aufsteigendes Gas lässt sich leicht entzünden, sofern der Wind das Feuer nicht gleich wieder auspustet.
Anschließend ließen wir uns alle das am Lagerfeuer gegrillte Fleisch schmecken.
Dafür ein großes Lob an Jong-Ae für die herrliche Marinade und für die meisterlichen Grillkünste von Jörg.
In der Nacht zogen dann die Feuerwerker Ralph, Robby und ich aus, um den Vulkanen ein paar Flammen zu entlocken. Spektakuläre Bilder und Filme von feuerspeienden Schloten waren der Lohn dafür. Dabei stellten wir erstaunt fest, dass ein von Robby am Nachmittag entzündetes Austrittsloch, immer noch brannte.

Am 7. Tag ging es Richtung Bran.
Auf der Strecke begegnete uns natürlich auch wieder ein Fluss, dessen reißende Strömung Martin und Jörg nicht abhielt, ihn zu durchqueren. Respekt für die Leistung an beide, war großartig gefahren.
Doch kurz vorher hatte Martin’s Patrol noch seinen großen Auftritt, er zog einen Lkw eine steilere Strasse hinauf, denn er schaffte es nicht von allein.
Unsere Route führte uns auch am Einstieg/Ausstieg der Expeditionstour vorbei, die nun aber nicht mehr passierbar ist.
Gegen 16 Uhr waren wir in Bran, wo sich nun Ralph, Bernd, Jong-Ae, Sylvia und Robby das Schloss ansahen. Martin, Jörg und ich zogen es vor, ein kühles Bier durch die trockenen Kehlen fließen zu lassen.
Am Abend ließen wir uns noch einmal das übriggebliebene Schafsfleisch schmecken.
Unser Lager war auf einer Art Insel aufgeschlagen, so dass wir freien Blick nach links und rechts hinunter ins Tal hatten.

Der 8. Tag war der ereignisreichste und anstrengendste Tag unserer Tour.
Robby hatte sich für uns etwas besonderes einfallen lassen, um alle mal so richtig ins schwitzen zu bringen. An diesem Tag haben wir angefangen vom Bergegurt, Schäkeln über Robby’s Winde bis hin zum Spaten alles benötigt. Mit ein wenig Genugtuung nahmen wir zur Kenntnis, dass selbst Robby mal fremde Hilfe benötigt.
Aber das spektakulärste Bild bot an diesem Tag Bernd’s Terracan. Er hatte in fast zum kippen gebracht, leider haben wir es nicht geschafft, es in Bild festzuhalten. Von diesem Moment an, nannten wir ihn nur noch: Bernd „der auf dem Spiegel parkt“. Dabei hat er aber sehr cool und abgeklärt, die Situation entschärft. Bei der Aktion sprang sein linker Reifen von der Felge, so dass ein Reifenwechsel auf dem Plan stand.
Für die restliche Wegstrecke bis zur nächsten geteerten Strasse benötigten wir den gesamten Nachmittag bzw. frühen Abend. Mit einsetzender Dunkelheit setzten wir unsere Fahrt fort, um im Dunkeln unser Lager an einem idyllischen gelegenen Fluss aufzuschlagen.

Der 9. Tag sollte dann auch für mich ein wenig Abwechslung bringen. Bei der Auffahrt zum höchsten Pass ging mein Pajo aus. Wie sich herausstellte, hatte die Lichtmaschine ihren Dienst versagt, hervorgerufen durch zu starke Verschmutzung. Kurzer Batteriewechsel (Jörg in meinen, meine in seinen Pajo) und weiter ging die Fahrt. Leider war sehr nebliges Wetter unser Wegbegleiter, so dass wir nicht wirklich etwas von der Landschaft mitbekamen.
Auf der Rückfahrt klarte das Wetter etwas auf, aber es blieb weiterhin trübe.
Unterwegs hielten wir noch einmal zu einer kurzen Stärkung an, um dann unsere feste Unterkunft wieder anzusteuern. Mit Kohlrouladen und Kraut wurden wir bereits von Bela & Melinda erwartet.

Es hieß nun langsam Abschied zu nehmen, denn unsere Reise neigte sich dem Ende zu.
Ich glaube, ich spreche im Namen aller Beteiligten, dass wir wieder ein unvergessliches Abenteuer erlebt haben.
Faszinierende Landschaften, hilfsbereite Menschen und natürlich das unvergleichliche Offroaderlebnis beeindruckten einmal mehr.

Ich möchte mich noch einmal bedanken für die perfekte Bewirtung durch Bela & Melinda, die gute Zusammenarbeit unserer Gemeinschaft und natürlich an unseren Guide Robby.
Der mal wieder keine Kosten und Mühen gescheut hatte, Mensch und Maschine an die Grenzen zu führen. ;-))

Mein persönliches „Highlight“ war die Heimfahrt, wo sich mein Auto verabschiedete. Kurz hinter Prag, platzte vermutlich die Zylinderkopfdichtung, so dass ein weiterfahren unmöglich war. Hierbei erwies es als äußerst hilfreich die MAP upgrade (Mobilitätsgarantie von Mitsu zu haben) schnell und unbürokratisch wurde der Rücktransport nach Deutschland organisiert.
Somit konnte ich noch am selben Tag wieder zuhause sein. Mein Pajo wird nun repariert und ich hoffe bald wieder mit ihm rumfahren zu dürfen.


Grüße von mir,

Jeff
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Zuletzt geändert von Jeff am 07.03.2006 - 19:12, insgesamt 3-mal geändert.
Robby

Beitrag von Robby »

Hi Jeff,

vielen Dank für den kleinen Bericht (sicher wird´s noch jemand unter Reiseberichte verschieben)
Ich hoffe sehr für Dich, dass die Reparatur nicht zu teuer wird(war aber sehr froh für Dich,
dass es erst am letzten Tag passierte)
Bist Du mit Leihwagen nach hause gefahren? Ist der Paji noch in Prag oder schon bei Dir ?

Ja,ja wir hatten wieder viel Spaß zusammen.
Natürlich ginge es zu weit hier die vielen Erlebnisse und Situationen hier im Einzelnen zu schildern.
Sehr nett fand ich auch diesmal immer die Einheimischen die unser Treiben mit
wahrer Begeisterung beobachteten.

Neben unseren gemeinsamen Erlebnissen hat mich am meisten gefreut, dass auch diesmal wieder
3 Teams dabei waren, die schon einmal mit mir dort waren.
Besonders beeindruckt hat mich auch, dass der der Terracan ein vollwertiger Geländewagen mit Untersetzung
und super Motorisierung und Komfort ist. Mit Mt´s ging der überall durch. Bissle Höhe und bissle Verschränkung wär noch gut, aber insgesamt super. Nur die Unterfahrschutze aus Plastik sind halt nix.

Nun muss leider auch ich wieder ein halbes Jahr auf´s Lagerfeuerfeeling warten.

liebe Grüße Robby
Jeff

Beitrag von Jeff »

Mein Auto ist zusammen mit mir nach Deutschland gereist. Das Map-Team hat gestern abend noch einen Fahrer samt Transporter gestellt, der den Transport durchgeführt hat.
Mein Pajo wurde gleich bei meinem AH abgestellt.
War heute früh vor Ort und habe den Auftrag erteilt. Mal sehen was mich der Spass kosten wird, aber alles halb so schlimm, muss man mit rechnen.

Fahrt ging 18:45 Uhr los, in Prag war grad Rush Hour, nun weiß ich wie man den Stau umgeht. :lol:
Waren dann so gegen 0:50 Uhr zuhause, der Tscheche ist dann gleich wieder los, war sicherlich ne lange Nacht für ihn.

War ne interessante Erfahrung, aber muss ich nicht ständig haben. :roll:

Grüße, Jeff
Ralph

Beitrag von Ralph »

Hi Jeff, :wavey:

herzlich willkommen zu Hause!

Martin und ich, haben uns von deiner Panne erzählen lassen.
Da hat die Defeckthexe ja doch noch kräftig zugelangt! :troesten:

Nach meinem Dienst, mit Übung :huepfen: in einer Schule, habe ich eben die 2 CD´s fertig gemacht und schaffe sie nachher gleich noch zur Post.

Viel Spaß damit!! :compufreak: :fahren: :coolman: :huepfen:

Deinen Reisebericht werde ich gleich wie er ist ausdrucken. :super: :super:

Ich könnte schon wieder losfahren, :fahren: aber mein Chef hat im Moment nur diese Antwort :finger: , also gehe ich die nächsten Monate ganz brav arbeiten.

Bis demnächst

Gruß Ralph :wavey:
Jeff

Beitrag von Jeff »

Vielen Dank für die prompte Erledigung.

Also mein Auto hat es ganz übel erwischt. Der Motor ist hinüber, ich darf mir einen neuen zulegen.
Wer noch irgendwelche zuverlässigen und seriösen Kontakte kennt, der kann sich bitte bei mir melden.
Bin über jede Art von Hilfe dankbar. (Am besten Geldspenden :lol: :lol: )

Ich werde euch auf dem Laufenden halten...

Grüße, Jeff
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MF
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Beitrag von MF »

Moin

Hört sich ja wieder spannend an was ihr erlebt habt.

Hoffe auf noch mehr Berichte und Fotos.

Kann es sein das ihr auch ein Nordlicht dabei hattet?

Der Terracan sieht vom Kenzeichen so aus wie gleich bgei mir umme Ecke.


Gruß Mario
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tinker20
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Beitrag von tinker20 »

Jeff hat geschrieben:Vielen Dank für die prompte Erledigung.

Also mein Auto hat es ganz übel erwischt. Der Motor ist hinüber, ich darf mir einen neuen zulegen.
Wer noch irgendwelche zuverlässigen und seriösen Kontakte kennt, der kann sich bitte bei mir melden.
Bin über jede Art von Hilfe dankbar. (Am besten Geldspenden :lol: :lol: )

Ich werde euch auf dem Laufenden halten...

Grüße, Jeff
Hallo Leute,

so eine Tour würde ich auch gerne mal mitmachen.
Muß echt sehr schön sein.

Die Idee mit dem Geld spenden finde ich ehrlich gesagt nichtmal so schlecht.
Wenn jeder im Forum 10 EUR abdrücken würde, dann wäre das sicher eine große Hilfe.
Da kauf ich mir mal 2 Schachteln Kippen weniger, dann ist das Geld wieder drin.

Gruß Andreas
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Beda
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Beitrag von Beda »

Jeff hat geschrieben:Vielen Dank für die prompte Erledigung.

Der Motor ist hinüber, ich darf mir einen neuen zulegen.
Ich werde euch auf dem Laufenden halten...

Grüße, Jeff
Hallo Jeff,
dein Profil ist leider nicht sehr ergiebig :?
Denn über deinen Motor würde ich gerne mehr erfahren.
Ist das ein 2,8l-Motor?
Wenn ja, wäre das der erste Motorschaden im Forum an dieser Maschine.
"Motor kaputt" ist eine Aussage, die mich überhaupt nicht befriedigt.
Dafür habe ich schon zu viele "kaputte" Motoren repariert.
Grüße vom Galloperflüsterer ohne Galloper

Beda

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Ralph

Beitrag von Ralph »

Hi Mario :wavey:

hallo, alle interessierte Berichtleser!

Jeff hat ´nen klasse Bericht geliefert, da kann ich mich nur anschließen. :super:

Ich bin ja als Robbies Copilot gestartet, aber Dank "Dampferfahrer" Martin :fahren: zum Pilot geworden.
So hatte ich Gelegenheit während der Fahrt zu Schauen, zu Fotografieren und eben auch selber viele Kilometer Straße und Gelände unter die Räder zu nehmen. :fahren: :fahren:
Kontakt für die Fahrten gibt´s bei Robby.
Wenn die Truppe so zusammengewürfelt und das Wetter so ist, wie bei uns, dann ist das ein super Tripp.
Ich fahre sicher noch mal mit, dann aber mit eigenem (angepsstem) Auto und kann die Tour nur weiterempfehlen.

Als dann!

Gruß Ralph
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Matthias
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Beitrag von Matthias »

Hallo Beda,

sieht stark nach 2800er aus:

"Hallo Leutz,
ich habe heute meinen Steuerbescheid erhalten. Dem Kollpas nahe, komme ich gerade wieder zu mir. Wink
Ich habe einen neuen OxyKat Typ OM 4-EU3/2 in meinem Pajo V20 (2,8t) am 19.07.05 einbauen lassen.
Der Abrechnungsstichtag vom Steuerbescheid datiert auf den 20.07.05.
Dort wird aber noch die volle Besteuerung eingefordert."


Was da los war, würde mich auch brennend interessieren.

Guts Nechtle
Matthias
Iveco TurboDaily 40.10 4x4 "Dormobil" 1999 219.000 km. Ich glaube ich muss mal meine Signatur ändern ...
ex oriente lux · cedant tenebræ soli
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Matthias
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Beitrag von Matthias »

Hi!

Das Schaden-Thema habe ich hier abgetrennt und die Werkstatt verschoben.

Gr: M
Iveco TurboDaily 40.10 4x4 "Dormobil" 1999 219.000 km. Ich glaube ich muss mal meine Signatur ändern ...
ex oriente lux · cedant tenebræ soli
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