Afrika von Norden nach Süden mit Santana
Moderatoren: Matthias, Schlappohr
Afrika von Norden nach Süden mit Santana
Hallo zusammen!
Ich, d.h. wir, sind ein abenteuerlustiges und reiseerprobtes Ehepaar, das zusammen mit unserem Santana PS-10 verspätete Flitterwochen in Afrika verbringen wird. Wobei Flitterwochen wohl etwas falsch formuliert sein dürfte, richtiger wäre wohl "Flittermonate". Es soll nämlich eine Afrikaquerung Nord-Süd geben. Starten werden wir Ende März in der Schweiz, und pünktlich zu Weihnachten/Silvester in Südafrika eintreffen.
Falls jemand von Euch in dieser Zeit auch irgendwo da rumgondelt, wäre es natürlich schön, wenn man sich treffen könnte.
Oder vielleicht findet sich jemand, der mit uns den Transfer durch Libyen oder Mittelägypten oder den Sudan macht?
Und wenn nicht, freue ich mich immerhin, ein "neues" Forum gefunden zu haben. :D
Beste Grüsse vom
Hilti
Ich, d.h. wir, sind ein abenteuerlustiges und reiseerprobtes Ehepaar, das zusammen mit unserem Santana PS-10 verspätete Flitterwochen in Afrika verbringen wird. Wobei Flitterwochen wohl etwas falsch formuliert sein dürfte, richtiger wäre wohl "Flittermonate". Es soll nämlich eine Afrikaquerung Nord-Süd geben. Starten werden wir Ende März in der Schweiz, und pünktlich zu Weihnachten/Silvester in Südafrika eintreffen.
Falls jemand von Euch in dieser Zeit auch irgendwo da rumgondelt, wäre es natürlich schön, wenn man sich treffen könnte.
Oder vielleicht findet sich jemand, der mit uns den Transfer durch Libyen oder Mittelägypten oder den Sudan macht?
Und wenn nicht, freue ich mich immerhin, ein "neues" Forum gefunden zu haben. :D
Beste Grüsse vom
Hilti
- Sven
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- Wohnort: Hohenlohe-Franken, where the streets have no name ...
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Hallo Markus,
heißer Plan! Also temperaturmäßig ... un dmutige Fahrzeugwahl. Kannst du über den Santana was berichten? Alter/Erfahrungen etc., das Auto geistert hier bei manchen im Hinterkopf rum.
Da würde ich gerne mitfahren, aber aufgrund der von dir genannten Führer- und Gedönspflicht fahre ich lieber woanders hin.
Ach ja, willkommen im Forum! Nur ein kleiner Hinweis, aussagekräftige Überschriften dienen der Übersichtlichkeit
Grüße
sven
heißer Plan! Also temperaturmäßig ... un dmutige Fahrzeugwahl. Kannst du über den Santana was berichten? Alter/Erfahrungen etc., das Auto geistert hier bei manchen im Hinterkopf rum.
Da würde ich gerne mitfahren, aber aufgrund der von dir genannten Führer- und Gedönspflicht fahre ich lieber woanders hin.
Ach ja, willkommen im Forum! Nur ein kleiner Hinweis, aussagekräftige Überschriften dienen der Übersichtlichkeit
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sven
Ist die Katze gesund,
freut sich der Mensch!
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- Schlappohr
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Wenn ich jetzt mal bloß wüsste, woher Sven weiss dass Du Markus heisst
Servus Hilti
Auch von mir ein herzliche Willkommen. Mich würden natürlich genauso wie Sven und viele Andere ein paar Infos zum spanischen Landy interessieren. Vermutlich wird der aber spätestens bei der Ankunft in Cape Town zum Defender umgebaut sein, da Du unterwegs sicherlich keine Santana-Ersatzteile bekommen wirst ;-)
Wie sieht denn die geplante Route aus?
Herzliche Grüße aus München
Servus Hilti
Auch von mir ein herzliche Willkommen. Mich würden natürlich genauso wie Sven und viele Andere ein paar Infos zum spanischen Landy interessieren. Vermutlich wird der aber spätestens bei der Ankunft in Cape Town zum Defender umgebaut sein, da Du unterwegs sicherlich keine Santana-Ersatzteile bekommen wirst ;-)
Wie sieht denn die geplante Route aus?
Herzliche Grüße aus München
"Reisen ist tödlich für Vorurteile" (Mark Twain)
Pajero V20 3500 V6
EX: Pajero 3,2DID, T3 Syncro, Jeep Grand Cherokee, Chevy Trailblazer, Montero 3,5 GDI, Nissan Pathfinder R51
Pajero V20 3500 V6
EX: Pajero 3,2DID, T3 Syncro, Jeep Grand Cherokee, Chevy Trailblazer, Montero 3,5 GDI, Nissan Pathfinder R51
Santana goes to Africa
Danke für die nette Begrüssung!
Na ja, mein spanischer Hengst wird bei der Abfahrt zweieinhalb Jahre alt sein. Umgebaut ist er jetzt schon bzw. wird noch, allerdings nicht zum Defender, sondern zum "Wohnmobil". Wir haben 270 Liter Diesel, 130 Liter Wasser, ein Hubdach und vier Schlafplätze (2 im Klappdach und 2 im Innenraum, so können wir wählen, ob wir im "Zelt" oder im Auto schlafen wollen. Dann hat er natürlich sonst noch ein paar Kleinigkeiten bekommen, so z.b. stärkere Scheinwerfer, Zusatzscheinwerfer, Rückfahrscheinwerfer, Heckleiter, Riffelblech auf Kotflügel, Scheinwerfergitter, ARB-Sperren, Zusatzinstrumente und druckluftgefederte Sitze.
Ich hoffe stark, dass der Santi auch in Capetown noch ein Santi sein wird - obwohl die eine oder andere Reparatur kaum vermeidbar sein wird.
Geplant ist gob gesagt folgende Route: Tunesien-Libyen-Ägypten-Sudan-Äthiopien-Kenia-Uganda-Rwanda-Tansania-Moçambique-Malawi-Sambia-Botswana-Namibia-Südafrika.
Bisher war der Santana rund 25'000km unterwegs. Schäden hatten wir noch keine, wohl aber Mängel. So z.B. haben es die Spanier mit der Wasserdichtigkeit sehr genau genommen mit dem Defender-Vorbild. Mittlerweile ist der Wassereintritt aber unter Kontrolle. Dann hatten wir Probleme mit dem Verteilergetriebeschalthebel, aber das nur, weil ich etwas grob mit ihm umgegangen bin. Seither problemlos. Des weiteren kennen die Spanier keinen Rost - und entsprechend keinen Rostschutz. Als erstes habe ich ihn mit Mike Sanders vollschmieren lassen. Dort, wo kein Mike Sanders hindarf/kann/soll, wird es früher oder später Rost geben. Dann gab ein Scheibenwischermotor den Geist auf - bei Santana ein bekanntes Problem, das mit dem neuen Motor behoben werden konnte (der neue Motor ist wasserdicht...).
Natürlich ist der Santana - genau wie der Defender - eine ewige Baustelle, die wohl erst am Tag der Abreise fertig sein wird. Trotzdem habe ich unheimlich Freude an ihm, und würde ihn niiiie wieder hergeben (natürlich auch, weil mich der Ausbau unzählige Schweiss- und Blutstropfen gekostet hat ).
Beste Grüsse vom
Hilti
Na ja, mein spanischer Hengst wird bei der Abfahrt zweieinhalb Jahre alt sein. Umgebaut ist er jetzt schon bzw. wird noch, allerdings nicht zum Defender, sondern zum "Wohnmobil". Wir haben 270 Liter Diesel, 130 Liter Wasser, ein Hubdach und vier Schlafplätze (2 im Klappdach und 2 im Innenraum, so können wir wählen, ob wir im "Zelt" oder im Auto schlafen wollen. Dann hat er natürlich sonst noch ein paar Kleinigkeiten bekommen, so z.b. stärkere Scheinwerfer, Zusatzscheinwerfer, Rückfahrscheinwerfer, Heckleiter, Riffelblech auf Kotflügel, Scheinwerfergitter, ARB-Sperren, Zusatzinstrumente und druckluftgefederte Sitze.
Ich hoffe stark, dass der Santi auch in Capetown noch ein Santi sein wird - obwohl die eine oder andere Reparatur kaum vermeidbar sein wird.
Geplant ist gob gesagt folgende Route: Tunesien-Libyen-Ägypten-Sudan-Äthiopien-Kenia-Uganda-Rwanda-Tansania-Moçambique-Malawi-Sambia-Botswana-Namibia-Südafrika.
Bisher war der Santana rund 25'000km unterwegs. Schäden hatten wir noch keine, wohl aber Mängel. So z.B. haben es die Spanier mit der Wasserdichtigkeit sehr genau genommen mit dem Defender-Vorbild. Mittlerweile ist der Wassereintritt aber unter Kontrolle. Dann hatten wir Probleme mit dem Verteilergetriebeschalthebel, aber das nur, weil ich etwas grob mit ihm umgegangen bin. Seither problemlos. Des weiteren kennen die Spanier keinen Rost - und entsprechend keinen Rostschutz. Als erstes habe ich ihn mit Mike Sanders vollschmieren lassen. Dort, wo kein Mike Sanders hindarf/kann/soll, wird es früher oder später Rost geben. Dann gab ein Scheibenwischermotor den Geist auf - bei Santana ein bekanntes Problem, das mit dem neuen Motor behoben werden konnte (der neue Motor ist wasserdicht...).
Natürlich ist der Santana - genau wie der Defender - eine ewige Baustelle, die wohl erst am Tag der Abreise fertig sein wird. Trotzdem habe ich unheimlich Freude an ihm, und würde ihn niiiie wieder hergeben (natürlich auch, weil mich der Ausbau unzählige Schweiss- und Blutstropfen gekostet hat ).
Beste Grüsse vom
Hilti
Momentan findet gerade der Umbau vom Umbau statt. Deshalb gibt es nicht wirklich viele aktuelle Fotos. Anbei drei Ansichten, die sich auch nach dem Umbau nicht viel anders präsentieren werden.
Hilti
Hilti
- Dateianhänge
-
- Heckansicht. Unten kommen Rako-Kisten rein, oberhalb des Brettes können wir schlafen, und im aufklappbaren Dach sind weitere 2 Schlafplätze
- Schlafplatz1.JPG (39.94 KiB) 5922 mal betrachtet
-
- links und rechts stabile Sidebars, an denen man das Fahrzeug hochheben kann.
- Sidebars2.JPG (18.43 KiB) 5922 mal betrachtet
-
- So wird der linke Teil vom Armaturenbrett auch nach dem UmbauvomUmbau aussehen.
- Armaturenbrett links2.JPG (36.02 KiB) 5922 mal betrachtet
Mit dem Santana nach Afrika?
Sali Deichgraf
Vor dem Santana hatte ich einen Land Rover 110 TD, Jg. 87. Mit diesem gurkten wir drei Monate in Algerien und Tunesien und ein Monat in Griechenland durch die Gegend. Alles in allem ein gutes Auto, aber trotz allem ein Occasionsauto. Als wir dann daran dachten, eine Afrikaquerung zu machen, war uns klar, dass es ein anderes Auto sein wird als der Landy, denn diesen für die grosse Reise bereit zu machen hätte zuviel gekostet.
Ein Occasionsauto kam für mich nicht mehr in Frage. Neue "richtige" Buschtaxis gab es keine mehr wegen der Abgasvorschriften, der TD5 kam nicht in Frage wegen der Technik, und so bot sich der Santana geradezu an. Kommt hinzu, dass er mit sehr wenig Elektronik ausgestattet ist, und ein afrikanischer Dorfschmied allfällige Defekte auch mit dem Hammer reparieren kann, ohne dass der Rest nachher kaputt ist. Der Preis spielte auch ein Rolle, ganz klar - ich zahlte rund 15% weniger als für einen Defender.
Was die Ersatzteilversorgung angeht: Der IVECO-2.8-Liter-Motor kennt man auf der ganzen Welt, auch in Afrika. Viele Komponenten wurden 1:1 vom Land Rover 109 kopiert. Die wenigen Santanaspezifischen Komponenten sind weder überlebens- noch betriebsrelevant.
Deshalb denke ich nicht, dass der Santana die falsche Wahl war. In einem guten Jahr kann ich dann sagen, ob's gut war oder ob das Bewährte nicht eher besser gewesen wäre...
Hilti
Vor dem Santana hatte ich einen Land Rover 110 TD, Jg. 87. Mit diesem gurkten wir drei Monate in Algerien und Tunesien und ein Monat in Griechenland durch die Gegend. Alles in allem ein gutes Auto, aber trotz allem ein Occasionsauto. Als wir dann daran dachten, eine Afrikaquerung zu machen, war uns klar, dass es ein anderes Auto sein wird als der Landy, denn diesen für die grosse Reise bereit zu machen hätte zuviel gekostet.
Ein Occasionsauto kam für mich nicht mehr in Frage. Neue "richtige" Buschtaxis gab es keine mehr wegen der Abgasvorschriften, der TD5 kam nicht in Frage wegen der Technik, und so bot sich der Santana geradezu an. Kommt hinzu, dass er mit sehr wenig Elektronik ausgestattet ist, und ein afrikanischer Dorfschmied allfällige Defekte auch mit dem Hammer reparieren kann, ohne dass der Rest nachher kaputt ist. Der Preis spielte auch ein Rolle, ganz klar - ich zahlte rund 15% weniger als für einen Defender.
Was die Ersatzteilversorgung angeht: Der IVECO-2.8-Liter-Motor kennt man auf der ganzen Welt, auch in Afrika. Viele Komponenten wurden 1:1 vom Land Rover 109 kopiert. Die wenigen Santanaspezifischen Komponenten sind weder überlebens- noch betriebsrelevant.
Deshalb denke ich nicht, dass der Santana die falsche Wahl war. In einem guten Jahr kann ich dann sagen, ob's gut war oder ob das Bewährte nicht eher besser gewesen wäre...
Hilti
- Sven
- Ex-Mod
- Beiträge: 5978
- Registriert: 19.02.2003 - 13:30
- Wohnort: Hohenlohe-Franken, where the streets have no name ...
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Hallo Hilti,
hast du diese Anzeige gesehen?
http://www.wuestenschiff.de/phpbb/viewtopic.php?t=35854
Wenn ihr euch noch schnell eine Expeditionswebsite bastelt, dann könnt ihr euch eventuell mit denen zusammen tun
Grüße
sven
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http://www.wuestenschiff.de/phpbb/viewtopic.php?t=35854
Wenn ihr euch noch schnell eine Expeditionswebsite bastelt, dann könnt ihr euch eventuell mit denen zusammen tun
Grüße
sven
Ist die Katze gesund,
freut sich der Mensch!
freut sich der Mensch!
Hallo Hilti,
ein herzliches Willkommen hier bei den 4x4 Travellern!
Schön dass Du zu uns gefunden hast :D
Eine schöne Reise habt Ihr da geplant. Und der Santana ist bestimmt nicht die schlechteste Wahl als Reisefahrzeug. Bin mal gespannt, wie Ihr nächstes Jahr um diese Zeit darüber berichten werdet
Viel Spass hier im Forum und bei den Reisevorbereitungen!
Grüße aus dem Norden
Rolf
(Galloper-Joe im Offroad-Forum)
ein herzliches Willkommen hier bei den 4x4 Travellern!
Schön dass Du zu uns gefunden hast :D
Eine schöne Reise habt Ihr da geplant. Und der Santana ist bestimmt nicht die schlechteste Wahl als Reisefahrzeug. Bin mal gespannt, wie Ihr nächstes Jahr um diese Zeit darüber berichten werdet
Viel Spass hier im Forum und bei den Reisevorbereitungen!
Grüße aus dem Norden
Rolf
(Galloper-Joe im Offroad-Forum)
seit über 22 Jahren Galloper 2,5 TCI, SWB, EZ 06/2001 // Outlander 4x4, Automatik, Diesel, EZ 07/2018
Hallo Hilti. Wie ist denn die Reise letztendlich verlaufen? Seid Ihr heil an- und wieder nach Hause gekommen? Welche Länder und Routen habt Ihr durchfahren? Seid Ihr wirklich, und wenn Ja, durch den Sudan gefahren? Bin selbst grad in Afrika unterwegs, siehe http://www.4x4travel.org/phpBB3/viewtopic.php?t=9810
deshalb interessieren mich solche Infos gar nicht wenig
Gruss
gautschi
deshalb interessieren mich solche Infos gar nicht wenig
Gruss
gautschi
Wieder zu Hause angekommen
Hallo Gautschi
Ja, wir sind heil und gesund wieder in der Schweiz angekommen, wo uns dann auch gleich das Grippevirus besuchte. Die von uns besuchten Länder, die Route sowie die Tagebucheinträge können allesamt auf unserer Homepage www.markus-helen-in-afrika.ch nachgelesen werden - alles hier zu schreiben würde Tage dauern...
Nur ganz kurz zu Sudan: Wir sind von Äthiopien in den Sudan eingereist und sind im Sudan zuerst der sudanesisch-äthiopischen und danach der sudanesisch-eritreischen Grenze entlang nach Nordnordosten, und anschliessend dem Roten Meer entlang bis nach Port Sudan gefahren. Dort haben wir den Santana auf ein Frachtschiff geladen und sind damit nach Al Aqabah in Jordanien geschaukelt, wo wir auf die Fähre nach Nuweiba (Ägypten) wechselten. Sudan war für uns somit nur Durchgangsstation. Wir haben für den Sudan nicht die klassische Route (Nord-Süd-Querung) gewählt und waren in den von uns durchfahrenen Gebieten die ersten Weissen seit sehr langer Zeit, weshalb unsere Erlebnisse kaum repräsentativ für den restlichen Sudan sind.
In der nächsten Zeit sind wir mit akklimatisieren und organisieren beschäftigt, weshalb wir kaum auf den Foren sind. Per E-Mail sind wir aber immer erreichbar (siehe "Kontakt" auf unserer Homepage).
Beste Grüsse
Hilti
Ja, wir sind heil und gesund wieder in der Schweiz angekommen, wo uns dann auch gleich das Grippevirus besuchte. Die von uns besuchten Länder, die Route sowie die Tagebucheinträge können allesamt auf unserer Homepage www.markus-helen-in-afrika.ch nachgelesen werden - alles hier zu schreiben würde Tage dauern...
Nur ganz kurz zu Sudan: Wir sind von Äthiopien in den Sudan eingereist und sind im Sudan zuerst der sudanesisch-äthiopischen und danach der sudanesisch-eritreischen Grenze entlang nach Nordnordosten, und anschliessend dem Roten Meer entlang bis nach Port Sudan gefahren. Dort haben wir den Santana auf ein Frachtschiff geladen und sind damit nach Al Aqabah in Jordanien geschaukelt, wo wir auf die Fähre nach Nuweiba (Ägypten) wechselten. Sudan war für uns somit nur Durchgangsstation. Wir haben für den Sudan nicht die klassische Route (Nord-Süd-Querung) gewählt und waren in den von uns durchfahrenen Gebieten die ersten Weissen seit sehr langer Zeit, weshalb unsere Erlebnisse kaum repräsentativ für den restlichen Sudan sind.
In der nächsten Zeit sind wir mit akklimatisieren und organisieren beschäftigt, weshalb wir kaum auf den Foren sind. Per E-Mail sind wir aber immer erreichbar (siehe "Kontakt" auf unserer Homepage).
Beste Grüsse
Hilti
Hallo Markus und Helen,
freut mich, dass Ihr heil und sogar einer mehr von Eurer Afrika-Tour zurück seit. Danke für den Link zum tollen Reisebericht.
Wir waren im Sommer "nur 3 Monate" in Zentralasien unterwegs, aber auch diese Auszeit hat sich gelohnt und ich möchte sie nicht missen.
Weiterhin gutes Wiederankommen in der Schweiz und in Europa!
Grüße
Ulrike
freut mich, dass Ihr heil und sogar einer mehr von Eurer Afrika-Tour zurück seit. Danke für den Link zum tollen Reisebericht.
Wir waren im Sommer "nur 3 Monate" in Zentralasien unterwegs, aber auch diese Auszeit hat sich gelohnt und ich möchte sie nicht missen.
Weiterhin gutes Wiederankommen in der Schweiz und in Europa!
Grüße
Ulrike