Starhilfekabel mit Elektronik - Testbericht
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Starhilfekabel mit Elektronik - Testbericht
Moin zusammen!
Wenn man so auf Tour geht kann es ja vorkommen, dass morgens das Auto nicht mehr anspringt weil man zu verschwenderisch mit dem kostbaren Saft umgegangen ist. Also ist immer ein Starthilfekabel an Bord. Bei Reisen in der Gruppe also gar kein Problem.
Nun soll es aber bei den neumodischen Autos vorkommen, dass das Steuergerät beim einem Fremdstartvorgang Schaden nimmt. Abhilfe versprechen diese Starthilfekabel mit Elektronik. Also mal eben eins geordert, bei ebay ja noch nicht mal für nen 10er zu haben. Nimmt nur halb so groß Platz weg wie ein herkömmliches und die Stecker machen auch einen guten Eindruck.
Wie der Zufall es wollte konnte dann ne Woche später bei der Wendlandtrophy ein Praxistest durchgeführt werden. Marcos Auto sprang nicht an, Zündung angelassen. Mario wollte Starthilfe auf konventionellem Weg geben. Ich also mein Kabel raus. Stecker mit Elektronik beim Stromgebenden Auto in die Steckdose, den anderen beim Stromnehmenden. Die Elektronik prüft ob beide Steckdosen Saft haben. Dann das Stromgebende Auto starten und auf Laden schalten. Nun laut Hersteller auch bei Dieselfahrzeugen den Motor max. 15 Min. laufen lassen. Gesagt getan, nach 15 Minuten abgeklemmt (Starten nicht mit eingestöpseltem Kabel!) und neuer Startversuch von Marco. Nichts, immer noch nur klackern, der Motor dreht kein bisschen.
Länger als 15 Minuten laufen lassen macht dann auch keinen Sinn mehr. Also wieder zurück zum Verkäufer geschickt und Geld zurück bekommen, war ja Versand, also 4 Wochen Rückgaberecht ohne Begründung.
Fazit: Taugt nichts. Also wieder das alte Starthilfekabel ins Auto gepackt. Aber die Erkenntnis daraus ist nun: Um das Steuergerät zu schonen bei der Starthilfe auch ohne Elektronik einfach erstmal ne Weile das Stromgebende Auto laufen lassen, dass sollte schon was bringen, damit der Stromfluss beim Fremdstarten nicht so hoch ist. Oder was sagen die Experten dazu?
Gruß Volker
Wenn man so auf Tour geht kann es ja vorkommen, dass morgens das Auto nicht mehr anspringt weil man zu verschwenderisch mit dem kostbaren Saft umgegangen ist. Also ist immer ein Starthilfekabel an Bord. Bei Reisen in der Gruppe also gar kein Problem.
Nun soll es aber bei den neumodischen Autos vorkommen, dass das Steuergerät beim einem Fremdstartvorgang Schaden nimmt. Abhilfe versprechen diese Starthilfekabel mit Elektronik. Also mal eben eins geordert, bei ebay ja noch nicht mal für nen 10er zu haben. Nimmt nur halb so groß Platz weg wie ein herkömmliches und die Stecker machen auch einen guten Eindruck.
Wie der Zufall es wollte konnte dann ne Woche später bei der Wendlandtrophy ein Praxistest durchgeführt werden. Marcos Auto sprang nicht an, Zündung angelassen. Mario wollte Starthilfe auf konventionellem Weg geben. Ich also mein Kabel raus. Stecker mit Elektronik beim Stromgebenden Auto in die Steckdose, den anderen beim Stromnehmenden. Die Elektronik prüft ob beide Steckdosen Saft haben. Dann das Stromgebende Auto starten und auf Laden schalten. Nun laut Hersteller auch bei Dieselfahrzeugen den Motor max. 15 Min. laufen lassen. Gesagt getan, nach 15 Minuten abgeklemmt (Starten nicht mit eingestöpseltem Kabel!) und neuer Startversuch von Marco. Nichts, immer noch nur klackern, der Motor dreht kein bisschen.
Länger als 15 Minuten laufen lassen macht dann auch keinen Sinn mehr. Also wieder zurück zum Verkäufer geschickt und Geld zurück bekommen, war ja Versand, also 4 Wochen Rückgaberecht ohne Begründung.
Fazit: Taugt nichts. Also wieder das alte Starthilfekabel ins Auto gepackt. Aber die Erkenntnis daraus ist nun: Um das Steuergerät zu schonen bei der Starthilfe auch ohne Elektronik einfach erstmal ne Weile das Stromgebende Auto laufen lassen, dass sollte schon was bringen, damit der Stromfluss beim Fremdstarten nicht so hoch ist. Oder was sagen die Experten dazu?
Gruß Volker
- Beda
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Re: Starhilfekabel mit Elektronik - Testbericht
Hallo Volker,
das Gefährliche ist nicht die Stromstärke sondern der "Schaltimpuls", der beim An- und Abklemmen entsteht.
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Grüße vom Galloperflüsterer ohne Galloper
Beda
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Beda
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Re: Starhilfekabel mit Elektronik - Testbericht
Servus Volker
Also ich denke mal , daß 15 Min. laufen lassen des Stromgebenden Auto`s nicht`s nützt.
Denn die erforderliche Stromhöhe wird eigendlich von der leeren Batterie bestimmt.
Wichtig wird eigendlich nur die reihenfolge und die Klemmpunkte des Starthilfe-Kabels sein.
Also bei laufendem Motor des Spenderfahrzeug`s erst das rote Kabel an den + Pol der " leeren " Batterie , dann an den + Pol der Spenderbatterie.
Als nächstes das schwarze Kabel an den - Pol der Spenderbatterie und von dort " nicht " an den - Pol der leeren Batterie , sondern an einen metallischen Punkt ( Motorblock , blanke Schraube oder Massekabel ) im Motorraum des Start-unwilligen Auto`s .
So hat man mir das mal beigebracht und so habe ich es bisher auch immer erfolgreich praktiziert.
Sehr wichtig ist dabei auch , daß das Starthilfekabel ausreichend kräftig ist , sonst nimmt der Durchfluß-Widerstand zu viel Leistung weg , vor allem bei großen Dieselmotoren.
Für die Richtigkeit meiner Ausführung übernehme ich aber natürlich keine Gewähr
Also ich denke mal , daß 15 Min. laufen lassen des Stromgebenden Auto`s nicht`s nützt.
Denn die erforderliche Stromhöhe wird eigendlich von der leeren Batterie bestimmt.
Wichtig wird eigendlich nur die reihenfolge und die Klemmpunkte des Starthilfe-Kabels sein.
Also bei laufendem Motor des Spenderfahrzeug`s erst das rote Kabel an den + Pol der " leeren " Batterie , dann an den + Pol der Spenderbatterie.
Als nächstes das schwarze Kabel an den - Pol der Spenderbatterie und von dort " nicht " an den - Pol der leeren Batterie , sondern an einen metallischen Punkt ( Motorblock , blanke Schraube oder Massekabel ) im Motorraum des Start-unwilligen Auto`s .
So hat man mir das mal beigebracht und so habe ich es bisher auch immer erfolgreich praktiziert.
Sehr wichtig ist dabei auch , daß das Starthilfekabel ausreichend kräftig ist , sonst nimmt der Durchfluß-Widerstand zu viel Leistung weg , vor allem bei großen Dieselmotoren.
Für die Richtigkeit meiner Ausführung übernehme ich aber natürlich keine Gewähr
Viele Grüße aus dem Allgäu,
Jürgen
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- Beda
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Re: Starhilfekabel mit Elektronik - Testbericht
Hallo zusammen,
bevor man ein unterdimensioniertes Starthilfekabel zum Qualmen bringt, kann man durchaus damit ca. 15min laden und dann erst starten. So haben wir schon mit einem Kleinwagen einen 7,5-Tonner gestartet.
bevor man ein unterdimensioniertes Starthilfekabel zum Qualmen bringt, kann man durchaus damit ca. 15min laden und dann erst starten. So haben wir schon mit einem Kleinwagen einen 7,5-Tonner gestartet.
Grüße vom Galloperflüsterer ohne Galloper
Beda
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Re: Starhilfekabel mit Elektronik - Testbericht
Da spricht der Experte. Genau so habe ich mir es auch gedacht.Beda hat geschrieben:Hallo zusammen,
bevor man ein unterdimensioniertes Starthilfekabel zum Qualmen bringt, kann man durchaus damit ca. 15min laden und dann erst starten. So haben wir schon mit einem Kleinwagen einen 7,5-Tonner gestartet.
Gruß Volker
Re: Starhilfekabel mit Elektronik - Testbericht
Hallo zusammen,
es gibt auch Starthilfekabel mit einem Schutz vor Überspannungen, wie sie im Moment des An- bzw. Abkemmens entstehen können. Ich habe mir schon überlegt, mir so eins anzuschaffen.
Empfohlen wird außerdem, am Spenderfahrzeug ein paar "große" Verbraucher einzuschalten, bevor man die Verbindung herstellt. Nach dem Start des anderen Motors soll die Verbindung noch einige Zeit aufrecht erhalten werden, bis die tiefentladene Batterie wieder etwas geladen ist. Beides soll den Stromfluß im Starthilfekabel, die Funkenbildung beim Anschließen bzw. Trennen und damit auch diese Spannungsspitzen verringern.
Bisher ging es bei mir aber immer mit dem normalen Kabel, kein Steuergerät wurde zerstört, es gab auch keine Fehlfunktionen. Nur: war das bis jetzt bloß Glück? Oder ist die Anschaffung eines solchen Kabels in etwa so sinnvoll wie das Anbringen eines Magneten an der Spritleitung zur Verbrauchsreduzierung?
Gruß
Ingo
es gibt auch Starthilfekabel mit einem Schutz vor Überspannungen, wie sie im Moment des An- bzw. Abkemmens entstehen können. Ich habe mir schon überlegt, mir so eins anzuschaffen.
Empfohlen wird außerdem, am Spenderfahrzeug ein paar "große" Verbraucher einzuschalten, bevor man die Verbindung herstellt. Nach dem Start des anderen Motors soll die Verbindung noch einige Zeit aufrecht erhalten werden, bis die tiefentladene Batterie wieder etwas geladen ist. Beides soll den Stromfluß im Starthilfekabel, die Funkenbildung beim Anschließen bzw. Trennen und damit auch diese Spannungsspitzen verringern.
Bisher ging es bei mir aber immer mit dem normalen Kabel, kein Steuergerät wurde zerstört, es gab auch keine Fehlfunktionen. Nur: war das bis jetzt bloß Glück? Oder ist die Anschaffung eines solchen Kabels in etwa so sinnvoll wie das Anbringen eines Magneten an der Spritleitung zur Verbrauchsreduzierung?
Gruß
Ingo
I wish I was where I was when I wished I was where I am now
Re: Starhilfekabel mit Elektronik - Testbericht
Moin,
habe mit einem Audi 80 n 40tonner(24Volt) gestartet.Das ist kein problem.
Habe das so gelernt,das anklemmen wie oben beschrieben,kurz Strom spenden dann starten.
Vor dem abklemmen des Starthilfekabels die Stromverbraucher (Licht,Scheibenheizung usw.) einschalten.
Da die Lichtmaschine ja auf volle Leistung geht,kann es zu Spannungsspitzen kommen,die die empfindliche Elektronik nicht verträgt.
Habe heute an der Batterie n Spannungskiller(von Conrad) angeklemmt,das sollte funktionieren.
Ein Starterkabel für unter 10euronen,naja,da ist ja schon das Kupfer im Kabel teurer.
Gruß Torsten
habe mit einem Audi 80 n 40tonner(24Volt) gestartet.Das ist kein problem.
Habe das so gelernt,das anklemmen wie oben beschrieben,kurz Strom spenden dann starten.
Vor dem abklemmen des Starthilfekabels die Stromverbraucher (Licht,Scheibenheizung usw.) einschalten.
Da die Lichtmaschine ja auf volle Leistung geht,kann es zu Spannungsspitzen kommen,die die empfindliche Elektronik nicht verträgt.
Habe heute an der Batterie n Spannungskiller(von Conrad) angeklemmt,das sollte funktionieren.
Ein Starterkabel für unter 10euronen,naja,da ist ja schon das Kupfer im Kabel teurer.
Gruß Torsten
Re: Starhilfekabel mit Elektronik - Testbericht
Das leuchtet ein, ich hoffe, ich denke dann dran...flamingo hat geschrieben:Moin,
Habe das so gelernt,das anklemmen wie oben beschrieben,kurz Strom spenden dann starten.
Vor dem abklemmen des Starthilfekabels die Stromverbraucher (Licht,Scheibenheizung usw.) einschalten.
Da die Lichtmaschine ja auf volle Leistung geht,kann es zu Spannungsspitzen kommen,die die empfindliche Elektronik nicht verträgt.
Naja, war halt wie geschrieben ein Test, hat ja nichts gekostet. Ich denke, in China ist das Kupfer billigerflamingo hat geschrieben: Ein Starterkabel für unter 10euronen,naja,da ist ja schon das Kupfer im Kabel teurer.
Gruß Torsten
Gruß Volker
Re: Starhilfekabel mit Elektronik - Testbericht
Hey Volker,
Bist Du sicher,das die Chinesen da Kupfer verwendet haben????
Die immitieren doch alles,und sagen das ist Orginal.
Vieleich war das ja nur billiger Stahl und Kupferfarbig angemalt .
Torstenl
Bist Du sicher,das die Chinesen da Kupfer verwendet haben????
Die immitieren doch alles,und sagen das ist Orginal.
Vieleich war das ja nur billiger Stahl und Kupferfarbig angemalt .
Torstenl
Re: Starhilfekabel mit Elektronik - Testbericht
Hallo!
Ich habe noch einen kleinen Nachtrag. Gerade habe ich mal in meinem Handbuch nachgelesen, was beim Fremdstart zu beachten ist.
Land Rover sagt Folgendes:
Immer auf die folgende Weise vorgehen, wobei darauf zu achten ist, dass die Kabel in der unten angegebenen Reihenfolge angeschlossen werden:
1. Das ROTE Starthilfekabel mit einem Ende an den Pluspol (+) der Hilfsbatterie anschließen.
2. Das ROTE Starthilfekabel mit dem anderen Ende an den Pluspol (+) der entladenen Batterie anschließen.
3. Das SCHWARZE Starthilfekabel mit einem Ende an den Minuspol (-) der ENTLADENEN Batterie anschließen.
4. Das SCHWARZE Starthilfekabel mit dem anderen Ende an den Minuspol (-) der Hilfsbatterie anschließen.
Also nix mit Masse an der Karosserie und so.
Weiter:
Den Motor des Hilfsfahrzeugs anlassen und einige Minuten im Leerlauf laufen lassen. Jetzt das Fahrzeug mit der entladenen Batterie anlassen. Wenn auch der zweite Motor angesprungen ist, beide zwei Minuten im Leerlauf lassen, bevor der Motor des Hilfsfahrzeugs abgeschaltet wird.
KEINE elektrischen Kreise am Pannenfahrzeug einschalten, BEVOR die Starthilfekabel entfernt
worden sind.
Besonders der letzte Satz ist interessant und widerspricht anderen Aussagen.
Also mach´ ich es so wie die sagen und wenn dann was schief geht kann ich mich ja darauf berufen
Gruß Volker
Ich habe noch einen kleinen Nachtrag. Gerade habe ich mal in meinem Handbuch nachgelesen, was beim Fremdstart zu beachten ist.
Land Rover sagt Folgendes:
Immer auf die folgende Weise vorgehen, wobei darauf zu achten ist, dass die Kabel in der unten angegebenen Reihenfolge angeschlossen werden:
1. Das ROTE Starthilfekabel mit einem Ende an den Pluspol (+) der Hilfsbatterie anschließen.
2. Das ROTE Starthilfekabel mit dem anderen Ende an den Pluspol (+) der entladenen Batterie anschließen.
3. Das SCHWARZE Starthilfekabel mit einem Ende an den Minuspol (-) der ENTLADENEN Batterie anschließen.
4. Das SCHWARZE Starthilfekabel mit dem anderen Ende an den Minuspol (-) der Hilfsbatterie anschließen.
Also nix mit Masse an der Karosserie und so.
Weiter:
Den Motor des Hilfsfahrzeugs anlassen und einige Minuten im Leerlauf laufen lassen. Jetzt das Fahrzeug mit der entladenen Batterie anlassen. Wenn auch der zweite Motor angesprungen ist, beide zwei Minuten im Leerlauf lassen, bevor der Motor des Hilfsfahrzeugs abgeschaltet wird.
KEINE elektrischen Kreise am Pannenfahrzeug einschalten, BEVOR die Starthilfekabel entfernt
worden sind.
Besonders der letzte Satz ist interessant und widerspricht anderen Aussagen.
Also mach´ ich es so wie die sagen und wenn dann was schief geht kann ich mich ja darauf berufen
Gruß Volker
Re: Starhilfekabel mit Elektronik - Testbericht
Hallo,
für mich klingt das logisch. Am Pannenfahrzeug Verbraucher einzuschalten würde den Strombedarf und damit die Stromstärke im Starthilfekabel erhöhen. Die Ladungsdifferernz zwischen den beiden Fahrzeugen soll so niedrig wie möglich sein, wenn kein Ausgleich mehr erfolgt gibt es auch keinen Funken beim Abklemmen.
Was ich oben schon geschrieben habe halte ich nach wie vor für richtig: Wenn der Motor gestartet ist die Batterie vom Pannenfahrzeug einige Minuten laden lassen, im Pannenfahrzeug keine Verbraucher einschalten, aber im Spenderfahrzeug. Dann die Verbindung trennen.
Gruß
Ingo
für mich klingt das logisch. Am Pannenfahrzeug Verbraucher einzuschalten würde den Strombedarf und damit die Stromstärke im Starthilfekabel erhöhen. Die Ladungsdifferernz zwischen den beiden Fahrzeugen soll so niedrig wie möglich sein, wenn kein Ausgleich mehr erfolgt gibt es auch keinen Funken beim Abklemmen.
Was ich oben schon geschrieben habe halte ich nach wie vor für richtig: Wenn der Motor gestartet ist die Batterie vom Pannenfahrzeug einige Minuten laden lassen, im Pannenfahrzeug keine Verbraucher einschalten, aber im Spenderfahrzeug. Dann die Verbindung trennen.
Gruß
Ingo
I wish I was where I was when I wished I was where I am now
Re: Starhilfekabel mit Elektronik - Testbericht
Klar Ingo, hast natürlich recht. Ich habe Pannenfahrzeug mit Spenderfahrzeug verwechselt. Also alles wird gut...berny hat geschrieben:
Was ich oben schon geschrieben habe halte ich nach wie vor für richtig: Wenn der Motor gestartet ist die Batterie vom Pannenfahrzeug einige Minuten laden lassen, im Pannenfahrzeug keine Verbraucher einschalten, aber im Spenderfahrzeug. Dann die Verbindung trennen.
Gruß
Ingo
Gruß Volker
Re: Starhilfekabel mit Elektronik - Testbericht
Hallo,
Gruß
Ingo
Selbstverständlich!Volker hat geschrieben: Also alles wird gut...
Gruß
Ingo
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