Umlegung der KFZ-Steuer auf den Mineralölpreis

Z.B. Steuern, Filter und Plaketten

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Joe
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Umlegung der KFZ-Steuer auf den Mineralölpreis

Beitrag von Joe »

Hallo liebe Gemeinde,

im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages kann, wer mag und das genauso sieht, eine
Petition zur Umlegung der KFZ-Steuer auf den Mineralölpreis mitzeichnen.

Wenn bis zum 30.04.07 genau wie heute etwa 700 Leute täglich diese Petition zeichnen, sollte da einiges zusammenkommen. Wer hinter dieser Idee steht, sollte daher auch ruhig andere, z.B. in entsprechenden Foren, darauf hinweisen :wink:

P.S. Ich hoffe, dass das jetzt nicht als politische Meinungsmache angesehen wird :roll: , sonst dürfen die Mods gern diesen Satz:
Wer hinter dieser Idee steht, sollte daher auch ruhig andere, z.B. in entsprechenden Foren, darauf hinweisen :wink:
streichen, bzw. löschen 8)

Grüße
Rolf - der findet, dass hier das Verursacherprinzip das einzig gerechte ist
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Schlappohr
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Re: Umlegung der KFZ-Steuer auf den Mineralölpreis

Beitrag von Schlappohr »

Joe hat geschrieben:Rolf - der findet, dass hier das Verursacherprinzip das einzig gerechte ist
Servus Rolf

Wirklich gerecht wird der Spaß aber erst, wenn ganz Europa da mitmacht und der Tanktourismus aufhört. Und was ist mit PÖL ?

Von mir nach Scharnitz sind es ca. 100 km einfach. Bei einem Verbrauch von 6,7 l macht das hin und zurück 13,40 l. Tank fasst 70 l + 20l Reservekanister = 90l. Nehmen wir zukünftig Österreich einfach mal nur mit 1,10 € pro l Diesel an, wären es etwa 14,75 € Fahrtkosten die auf 90l - 13,4 = 76,6 l aufgeteilt werden müssten. Macht also 19 Cent pro Liter. Bedeutet also ab einem Preisunterschied pro Liter von 20 Cent rentiert es sich (theoretisch und ohne weitere Betriebskosten) für mich 200 km spazieren zu fahren und zusätzliches und unnötiges CO2 rauszublasen...

Gruß
Florian, der denkt dass es auch ein Europäisches Problem ist...
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Sven
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Beitrag von Sven »

Moin Rolf,

igendwie scheint mir manchmal, manche seien der Meinung, die Mods wäre Monster oder sowas ... :lol:

Grundsätzlich ist das genau das, was ich auch immer fordere, deshalb habe ich mich auch eingetragen ... nur was mich etwas stutzig mach, weshalb hat der Bundestag seinen Server in England mit .uk stehen? Die sind wohl echt für alles zu blöd ...

Grüße
sven
Ist die Katze gesund,
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Sven
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Beitrag von Sven »

8) Hi Flori, stehst ja keine 10 Plätze vor mir auf der Liste ...

Grüße
sven
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Schlappohr
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Beitrag von Schlappohr »

Sven hat geschrieben:weshalb hat der Bundestag seinen Server in England mit .uk stehen?
Bisher sind nur fünf oder sechs öffentliche Online-Petitionen eingegangen, aber das kann sich ja ändern. Hier gibt es alle wensentlichen Informationen, insbesondere das Formular (DOC) und die Richtlinien. Nicht darüber wundern, dass das Projekt auf einem UK-Server gehostet wird. Idee und die IT-Leute stammen aus Schottland.
Gruß
Florian
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Sven
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Beitrag von Sven »

Ist aber doch schon peinlich, oder?

1. die Schotten machen unseren Politikern Steuervorschläge ...

2. die Technik die hinter der Webseite steckt ist sowas von primitiv, und dafür braucht der Bundestag ausländische Spezialisten? Naja, unser Forum wird ja auch von schweizer Spezialisten betrieben ...

Grüße
sven
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guido
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Beitrag von guido »

Hallo zusammen,

ich denke die Politiker haben "uns" schon weit genug. Es ist doch zum heulen das sich Leute Gedanken über so eine Liste machen!

Ich denke die ganze Aktion geht am Ziel vorbei, denn:
Wenn ich pro Jahr x- Kilometer fahre und somit Co2 Ausstoß produziere, dann wird die Mege des Ausstoßes doch nicht niederiger wenn ich dafür mehr bezahle! Oder gibt es da nen chemischen Prozess, daß man mit Euromünzen Co2 in Limonade umwandeln kann?

Ich sehe die Sache so, daß die Politik LEIDER wieder nur ne zusätzliche Einnahmequelle sucht. Wenn ich in Deutschland die Dieselpreise sehe und mal betrachte wieviel Steuer da drauf ist, dann denke ich zahlt der Vielfahrer doch jetzt schon mehr Steuer als der Wenigfahrer. Da braucht man doch nix zusätzlich mehr umlegen. Der Bund der Steuerzahler hat vor Jahren übrignes mal veröffentlicht, daß die Kfz Steuer eine tote Steuer ist. Will heißen die Kfz Steuer zu verwalten kostet genau soviel Geld wie Sie einbringt.
Ich denke ein flüssigerer Verkehrsfluß würde da mehr Einsparung bei allen Kfz bringen.
In diesem Sinne....

Gruß Guido
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uwe
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Beitrag von uwe »

guido hat geschrieben: ... ein flüssigerer Verkehrsfluß würde da mehr Einsparung bei allen Kfz bringen...
Hallo,

das ist ganz gewiß richtig. Nur, wer als Verkehrsteilnehmer die Augen offen hält und die aktuelle Verkehrsführung und-planung zur Kenntnis nimmt, kommt zu der mit Sicherheit richtigen Überzeugung, daß es in diesem Land ganz und gar nicht um flüssigen Verkehr und somit um Kraftstoffeinsparungen, folglich um Schadstoffminderungen geht. Seien es Verkehrsbehinderungen durch willkürlich gebaute Schikanen, mutwillig vekehrsbehindernd angelegte Bushaltestellen, seit zig Jahren verschleppte Planungen für Umgehungsstraßen, lange versprochene aber nie gebaute Unterführungen statt Bahnübergängen mit Schranken, "Rote Wellen" bei den Ampelschaltungen, für die intelligente Köpfe wochenlang gerechnet haben müssen, um die Autofahrer auch garantiert an jeder Kreuzung zu stoppen - all das hat Methode, und das nicht nur hier bei uns im lokalen Bereich. Jeder Liter unnütz verbrannter Sprit wird zwar als Umweltverschmutzung "beklagt", bringt aber die staatlichen Kassen schön zum Klingeln. Optimierte Verkehrsabläufe und in der Folge mehr Umweltschutz sind ganz offensichtlich gar nicht erwünscht.

Daß die deutschen Autofahrer den explodierenden Schadstoffausstoß in Ländern wie China oder Indien durch den möglichst jährlichen Kauf eines neuen, völlig überteuerten Autos kompensieren können, ist nicht ernsthaft zu erwarten. Auch die kostenpflichtige Abgabe kunterbunter Plaketten wird die Luft nicht sauberer machen. Aber das ist ja auch nicht erwünscht, es geht nur darum den Bürgern möglichst viel Geld aus der Tasche zu ziehen.

Davon abgesehen, nützt es der Umwelt mehr, ein altes Auto möglichst lange zu pflegen und zu erhalten, als es wegzuwerfen und ein neues, unter immensem Energie- und Rohstoffaufwand hergestelltes neues Fahrzeug zu kaufen. Das weiß inzwischen jedes Kind. Aber die Industrie will natürlich verkaufen, verkaufen, verkaufen... Die Politik hat die Voraussetzungen hierfür zu schaffen. Wer gut schmiert, der gut fährt.

Nichtsdestotrotz, eine Abschaffung der jetzigen Kfz-Steuer in D befürworte ich auch, selbst um den Preis der Erhöhung der Kraftstoffsteuern. Das jetzige Steuersystem bestraft nicht (allein) das Fahren, sondern den Besitz eines (zum Straßenverkehr zugelassenen) Kraftfahrzeugs. Nicht nur, daß hier tatsächlich das Verursacherprinzip (wer viel fährt, muß mehr zahlen) betont wird, auch immense Personalkosten in der Finanzbürokratie würden eingespart, aber da wird wohl leider die Beamtenlobby noch ein entscheidendes Wort mitreden...

Gruß

Uwe
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Joe
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Re: Umlegung der KFZ-Steuer auf den Mineralölpreis

Beitrag von Joe »

Schlappohr hat geschrieben:Wirklich gerecht wird der Spaß aber erst, wenn ganz Europa da mitmacht und der Tanktourismus aufhört. Und was ist mit PÖL ?

Gruß
Florian, der denkt dass es auch ein Europäisches Problem ist...
Hallo Florian,

Sicherlich ist das ein Problem, welches zur vollständigen Gerechtigkeit nur europaweit so richtig funktioniert. Aaaber: Politik und Gerechtigkeit, zwei Gegensätze ziehen sich an :duck:

Pöl: warum soll da der kleine Mann nicht auch mal Glück haben 8)

P.S. näheres dazu ganz unten, ist nämlich zu vernachlässigen :wink:
Sven hat geschrieben:igendwie scheint mir manchmal, manche seien der Meinung, die Mods wäre Monster oder sowas ... :lol:
Hallo Sven,

ganz bestimmt nicht :knudeln: :D

im Gegeteil, möchte hier mal ausdrücklich die Arbeit der Mods und Ihre Art und Weise im Umgang mit Problemen jeglicher Art loben :super:

P.S. hatte ich diesen Beitrag nicht ursprünglich in's Mitgliederforum gesetzt? Beginnende Demenz oder war es in den letzten Tagen nur etwas spät bei mir oder waren das etwa die Heinzelmännchen :D
Sven hat geschrieben:... weshalb hat der Bundestag seinen Server in England mit .uk stehen? Die sind wohl echt für alles zu blöd ...

Grüße
sven
wirklich für ALLES, jedenfalls fällt mir da derzeit kein vernünftiges Gegenbeispiel ein :lol:
guido hat geschrieben:ich denke die Politiker haben "uns" schon weit genug. Es ist doch zum heulen das sich Leute Gedanken über so eine Liste machen!
Hallo Guido,

Sie haben uns scheinbar wirklich bald, denn einige sehen dass sicher genau andersherum :wink:
guido hat geschrieben:... dann denke ich zahlt der Vielfahrer doch jetzt schon mehr Steuer als der Wenigfahrer. Da braucht man doch nix zusätzlich mehr umlegen.
Es geht hier nicht um eine zusätzliche Steuer, sondern um einen Ersatz für die momentane Art der Besteuerung von Kraftfahrzeugen.

Ich z.B. bezahle momentan eine reine KFZ-Haltungssteuer. Der Löppel wird in 3 Monaten 6 Jahre alt und hat derzeit knappe 22.000 KM (!) auf der Uhr! Also belaste ich die Umwelt durch sparsamen Umgang mit Recourcen recht wenig, soll aber 687,-€ / Jahr KFZ-Steuer zahlen. Rechne das mal auf den Kilometer um und versuche dann mal, unter diesem Gesichtspunkt deren Umweltgefasel zu verstehen. Da ich keinen Russfilter habe, demnächst noch'n paar Taler mehr. Über den Sinn eines Russfilters kann man bei unseren Treckern durchaus streiten kann, da unsere Motoren erst DADURCH anfangen, Feinstaub zu produzieren!
guido hat geschrieben:Der Bund der Steuerzahler hat vor Jahren übrignes mal veröffentlicht, daß die Kfz Steuer eine tote Steuer ist. Will heißen die Kfz Steuer zu verwalten kostet genau soviel Geld wie Sie einbringt.
Und damit kommt so langsam der gesammte Irsinn der momentanen Besteuerung ans Tageslicht!

Wir subventionieren denen zu tausenden gut gewärmte Ärsche, die *** (lassen wir das hier mal lieber weg :wink: ). Quasi beugen wir durch Beibehaltung des momentanen Systems ausschliesslich einigen tausend zusätzlichen Arbeitslosen vor!

Dagegen sind die paar Auslandstanker, Pöler, Gewichtsbesteuerte, etc. eigentlich auch zu ignorieren. Weil durch jeden Liter, der in Deutschland getankt würde, sofort ein Plus in die Staatskasse erwirtschaftet würde. Aber das wäre ja alles viel zu einfach. Und vor allem wäre dann auch mal wieder Geld zur Restaurierung unseres Strassennetzes da. Was wieder Binnenarbeitsplätze schaffen würde und damit mindestens die paar arbeitslos gewordenen KFZ-Steuer-Beamten egalisieren würde ...

Aber das wäre dann wohl doch alles viel zu einfach ...

Grüße
Rolf - ich habe fertig :wink:
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Joe
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Beitrag von Joe »

Hallo Uwe,

absolute Zusimmung, vom ersten bis zum letzten Wort!

:super: :super: :super:

:wavey:

Grüße

Rolf
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uwe
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Beitrag von uwe »

Danke! :wink:

Und was das Pflanzenöl betrifft, "die" reden doch ständig davon, daß man mehr Biokraftstoffe tanken soll? Aber das gilt wohl nur für den inzwischen mit wahnwitzigen Steuern belegten "Bio"diesel... :evil:

Gruß

Uwe
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TomJones
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Beitrag von TomJones »

Hallo Leutz,

habt ihr mal nachgerechnet, wieviel teurer der Sprit dann werden darf/sollte?

Also ich bin in sechs Jahren ca. 120000 km gefahren, das macht ein Jahresschnitt von 20000 km.
Ich zahle 687,-€ Steuern im Jahr für meinen L200.
Im Schnitt verbraucht mein Auto 12,5l / 100km, d.h. 2500L/Jahr. Macht bei einem Dieselpreis von derzeit 1,10€ gleich 2750,-€ / Jahr. 2750+687=3437,-€.
3437€/2500L=1,3748€. Das heißt für mich darf der Diesel höchstens 27 cent teurer werden, sonst rechnets sich nicht?
Oder anders gefragt, wieviel Erhöhung wäre eurer Meinung nach gerecht?

Gruß
man liest sich...
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pcasterix
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Beitrag von pcasterix »

Hi,
uwe hat geschrieben:
Und was das Pflanzenöl betrifft

ist es nur eine Frage der Zeit bis PÖL zur Energieverbrauchssteuer ( so nennt sicht die ehemalige Mineralölsteuer jetzt, seit Biodiesel und ETBE versteuert werden ) veranlagt wird, die Eidgenossen kennen das schon :? .


Peter, der auch aus beruflichen Gründen nichts von der Umlegung der KFZ-Steuer auf den Mineralölpreis hält.
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Joe
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Beitrag von Joe »

Hallo,
TomJones hat geschrieben:Das heißt für mich darf der Diesel höchstens 27 cent teurer werden, sonst rechnets sich nicht?
viieeel zu viel. Um die Einnahmen der KFZ-Steuer auszugleichen, würden 12 bis 14 Cent / Ltr. reichen. Als dickes Plus kämen dann noch die Unmengen an eingesparten Verwaltungskosten dazu. Würde dann in etwa heissen, bei 12 - 14 Cent würde der Staat seine Einnahmen mal eben locker verdoppeln.

Aber wie gesagt, dass wäre ja viel zu einfach und vor allem logisch - und das geht bei unseren Primaten ja nun mal gar nicht, oder :?

Nun könnte man ja mal ausrechnen, wie schnell Deutschland dann seinen Schuldenberg abbauen könnte, durch die 100% Mehreinnahmen ... - ist nur leider alles viel zu schön, um irgentwann mal realisiert zu werden :evil:

Grüße
Rolf
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Beitrag von Sven »

Hallo,

einfach noch ein Gedanke ... von diesem einfachen Steuersystem würde durchaus auch unsere so wichtige KFZ-Industrie profitieren. Denn plötzlich legen sich die Leute noch einen Kabrio oder einen Oldtimer oder ein Motorrad extra zu, denn es kostet ja nur die Anschaffung. Ergo: wirtschaftlicher Aufschwung und Arbeitsplätze.

Grüße
sven
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Beitrag von tuxsam »

Joe hat geschrieben: viieeel zu viel. Um die Einnahmen der KFZ-Steuer auszugleichen, würden 12 bis 14 Cent / Ltr. reichen. Als dickes Plus kämen dann noch die Unmengen an eingesparten Verwaltungskosten dazu. Würde dann in etwa heissen, bei 12 - 14 Cent würde der Staat seine Einnahmen mal eben locker verdoppeln.
Hallo Rolf,

Du weißt schon, dass es dann auch mal wieder diejenigen trifft, die beruflich viel fahren und keinen dicken Q7 haben... so wie ich. Bei Deinem Ansatz würde ich bei etwa 40 000 km im Jahrs statt 400 Euro Steuer dann schnell 600 Euro zusätzlich für Sprit zahlen (Hängerbetrieb - also das, wofür ein Ottonormalfahrer den Wagen benutzt).

Eigentlich wären nur diejenigen im Vorteil, die jetzt noch keinen Oxikat nachgerüstet haben oder können. Vom Umweltschutzgedanken eher kontraproduktiv, oder? Und diejenigen, die es wirklich treffen soll, zucken über die Mehrkosten dann auch nur mit der Schulter (S-Klasse, Cayenne, etc.).

Gruß, Andre
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Beda
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Beitrag von Beda »

Hallo André,
deine Reaktion ist doch genau die gewünschte. Die Umlegung auf die Mineralölsteuer hätte dadurch, daß Kilometerfressen bestraft würde, die steuernde Wirkung, daß der ein oder andere km nicht gefahren wird.
Grüße vom Galloperflüsterer ohne Galloper

Beda

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tuxsam
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Beitrag von tuxsam »

Ja Beda, aber leider bei den Falschen.

Was ich meine ist, dass die Dickschiffe der Firmen weiter Kilometer fressen und Pesten und ich, der den Wagen selbst finanzieren muss, dann der Dumme bin. Ich kann leider nicht einfach darauf verzichten oder mal eben auf ein kostengünstigeres Modell umsteigen. Meine Kilometer hängen direkt mit dem Job zusammen.

Gruß, Andre
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Beitrag von TomJones »

Hallo zusammen,

Deswegen ja auch meine Rechnung. Für Leute die viel fahren und die, die mobil sein MÜSSEN, wird es teurer und da die Kilometerpauschale auch drastisch gekürzt wurde......

Merkt ihr was?
Wir drehen uns im Kreis, das macht keinen Sinn. Früher wurde die Stadtflucht gefördert (Kilometerpauschale usw.). Jetzt wo viele Leute die "Mobilitätspflicht" für sich umgesetzt haben, greift man ihnen wieder in die Tasche. Es kommt immer nur darauf an, wo es am meisten zu holen gibt, da greift der Staat an.

Im Augenblick sind erneuerbare Energien der Hit. Solaranlagen und Windkraft werden bei privaten Investitionen gefördert wie noch was. Das heißt, die Leute nehmen Kredite auf, investieren ihr Geld und profitieren ein wenig von der Förderung. Sobald die Mehrheit der Deutschen dem Trend gefolgt sind, gibt es wieder neue "Energiesteuern" oder sowas in der Art. Der Normalbürger zahlt immer drauf. Bestes Beispiel sind die Heizungen mit Pellets. Die Nachfrage steigt, der Preis für die Pellets auch. Man sucht sich halt immer neue Nischen und glaubt, damit gewonnen zu haben.

Bei unseren Autos war es die Möglichkeit der Zulassung als Kombinationsfahrzeug. Ich habe mein Auto bewußt deswegen gekauft. Die Auto-Industrie hat diese Nische weiter vermarktet und der Staat hat gemerkt, das es da was zu holen gibt.

Mein Fazit: Alles Jacke wie Hose....

Gruß
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k.isl
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Beitrag von k.isl »

Hi an Alle,

Ich denke die reduzierte km-Pauschale wird wieder fallen. Da sind die Berlinokraten mal wieder! übers Ziel geschossen und haben ungesetzliche und unsoziale Änderungen in der Rechtslage umgedeutelt. Weiterer Kommentar an dieser Stelle lieber nicht :twisted: !

Die Abzugsfähigkeit von betrieblichen KFZ-Betriebsausgaben würde ich auf einen Standard-Mittelklassewagen deckeln. Alles was darüberhinaus geht, sollte Privatvergnügen sein und auch als solches versteuert werden!

Aus ökologischer Sicht ist m.E. eine Umlage der KFZ-Steuer auf die MÖ-Steuer nachvollziehbar. Wer viel fährt und daher viel CO2 produziert wird mehr belastet. Ich bin mittlererweile soweit, daß ich meinen Löppel die Woche über stehen lasse und mit Fahrrad und der Bahn fahre.

Und noch ein letztes: Die Unternehmensteuer für Kapitalgesellschaften ist von 39 auf 29 % gesenkt worden. Gleichzeitig aber die Belastungen der AN an sehr vielen Stellen deutlich erhöht. Die Politik hat (will) noch nicht ein(ge)sehen, daß mit Geldgeschenken für die Arbeitgeber noch kein Arbeitsplatz geschaffen wurde.

Bis später

k.(ie)sl
"Die Entdeckung der Gelassenheit!" oder "Ich bremse auch für D??fe" (211Tkm)
Claudius

Beitrag von Claudius »

Hi, alle,
denke wir sind uns hier ziemlich einig, dass die Steuer weg müsste. Argumente sind genug gefallen, allem voran sicher der ökologische Aspekt - das stehende Mobil pustet ja nun nicht...
ABER es gibt zwei Gründe, dass sie LEIDER NICHT abgeschafft werden wird:

* KFZ-Steuer geht an das Land - nicht an den Bund, und sie werden sich imho NIE einigen. Wir haben gesehen wie lange es mit der Föderalismusreform gedauert hat. Dabei enthielt die ja nicht einmal wirlich etwas Inhaltliches, sondern im Wesentlichen eine neue AufgabenVERTEILUNG.

* KFZ-Steurer ist eine SUBVENTION für den Schwerlastverkehr. Und da kommt sie m.E. auch her. Für den Normalfahrer ist es ja ziemlich gleich ob er die Cents - wie beim Benzin - schrittweise, ca. 15ct pro Liter - an der Zapfsäule abstottert, oder sie im Block als Steuer bezahlt. Für uns uns (mit den 2.5-3.2er Dieseln) ist nur der Break-Even etwas anders, das Prinzip ist das selbe. Für die steuerarmen, dieselsaufenden Brummis ist es dagegen ein RIESENGESCHÄFT.

Glaubt Ihr wirlich, dass diese Subvention (auch noch in Zeiten VOLLER Kassen) fällt??? Da wird auch unsere schottische Petition nichts dran änden können :?
k.isl, da passt es schon besser ins Bild, dass "Die Unternehmensteuer für Kapitalgesellschaften ist von 39 auf 29 % gesenkt" wurde :(

@Mitleser: Bitte trotzdem und gerade darum unterzeichnen:
http://itc.napier.ac.uk/e-Petition/bund ... tionID=397

Grüße, Claudius - der den Staat soeben um die Alkoholsteuer gebracht hat, in dem er sein erstes *genießbares* Bier braute...
jan

Beitrag von jan »

hallo

Als Privatperson sage ich JA GEIL unser Auto fährt eh nur max 20tkm im Jahr und davon noch 35% mit PÖL.

Als Sohn eines Unternehmers sage ich SCH....
bei uns laufen die Maschinen alle mit toten Dinos, die Mehrbelastung Bei rund 500- 800l Kraftsoff in der Woche kann man dann, bei der Konkurenz aus dem bekannten Ausland, noch schwieriger auf den Kunden abwälzen.

ICH sehe es nicht ein mir den Rücken kaputt zu arbeiten weil der Sprit für den Bagger zuteuer ist.
in welcher zeit leben wir. ich bin kein römischer Sklave!!!!!!

ich habe auch noch nicht von einem elektrisch betrieben Baufahrzeug gehört,und in diese Richtung wird ja auch erst garnicht geforscht.

wenn Firmen diese Steuer erstattet bekämen bekommt ihr von mir ein OK dafür.
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Beitrag von Crazy.max »

Hallo zusammen ,

als alter Provokant frag Ich mal ganz böse warum denn die Maschinen noch nicht mit Pöl laufen ? Warum Betriebskosten immer noch nur von Betrieben abgesetzt werden können und nicht von Familien, warum die Kilometerpauschale gekürzt worden sind für den einfachen Arbeitnehmer.......

Mich kotzt dieses Gejammer einfach nur noch an. Es ist einfach nunmal so das Diesel höher besteuert werden als Benziner - wem das nicht passt sollte dann einfach nen Lupo oder so kaufen oder mit dem Bus fahren. Autos kosten Geld - wieviel kann man in einem bestimmten Rahmen selbst bestimmen aber niemals andere für die kosten verantwortlich machen ...

Olaf - meint das es immer wen trifft , der sollte dann für sich das beste raus machen aber nie einfach nur jammern
ich bin Olaf und ich mag Umarmungen
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Beitrag von Schlappohr »

Guten Morgen Jan,

als Sohn eines Unternehmers weisst Du ja auch, dass man als Chef manchmal sehr unpopuläre Entscheidungen fällen muss, die von den Mitarbeitern nicht immer verstanden werden. Da müssen Arbeitsplätze abgebaut werden, Produktionen teilverlagert oder ganz vergeben werden, Mischkalkulationen erzeugen seltsame und nicht transparente Effekte und so weiter. Das Alles geschieht in der Regel zum angestrebten Wohle des Unternehmens (und damit natürlich auch des Unternehmers und letztlich der Mitarbeiter) und (hoffentlich) mit einer gewissen Weitsicht.

Und bei genau dieser Weitsicht fehlen den Mitarbeitern eigentlich fast immer die Detailkenntnisse, warum das so und nicht anders sein muss.

Natürlich gibt es auch hier genügend Kamikatze-Idioten, die keinen blassen Dunst haben was sie tun müssten - aber die meisten von diesen Herrschaften haben die letzten Jahre eh nicht unternehmerisch überlebt.

Und ganz genau so verhält es sich mit der Politik. Wir alle bilden uns ein mitreden zu könnendürfenmüssen, weil es ja schließlich unser Land ist und wir diese Menschen in den Regierungen bezahlen. Fakt ist aber, dass die Meisten von uns keinerlei Fachkenntnisse über die tatsächlichen Zusammenhänge im Hintergrund haben.

Ja, es sieht so aus als ob der Staat Unternehmen wie Eure nicht genügend vor dem ausländischen Wettbewerb schützt. Trotzdem blasen Eure Maschinen unendlich viel Dreck in unsere Luft und das muss aufhören.

Und wenn wir von der ausländischen Konkurenz reden muss ich Dich aber auch gleichzeitig fragen, warum Du keinen älteren G fährst, sondern ein Auto aus JAPAN ?

Ja, ich kenne die Argumente und das ist auch ok. Wir leben nun mal in einer freien Marktwirtschaft und wir haben jetzt durch die Ostöffnung in vielen Branchen eine extreme Wettbewerbssituation. Allerdings haben viele deutsche Unternehmen durch die Ostöffnung auch extreme Vorteile...

Mir geht es ähnlich wie Olaf. Jeder in diesem Land sucht nur noch seinen persönlichen individuellen Vorteil und sobald er den nicht mehr bekommt geht das Jammern und Heulen los.

Gruß
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Beitrag von jan »

@schlappohr muß dir da zustimmen.
dazu das die Maschinen dreck in die Luft blasen simmt nicht ganz, Liebherr bietet schon seit 13 Jahren Rußfilter an.

@Crazy ich tanke hin und wieder Pöl in den Maschinen, das geht aber nur in geringer Menge,
1. Weil auf den Maschinen Garantie ist und ich keine freigabe bekommen (haben wir schon versucht).
2. stellt sich die Maschinenbruch versicherung quer wenn was Passiert, ein ein ausfall der Maschine würde weit aus mehr Kosten.

das die Kilometerpauschale gekürzt wurde halte ich auch nicht für Richtig.

warum Betriebskosten abgesetzt werden können??
damit die Steuerberater leben können, die hätten sonst nichts zu tun. Als Unternehmer rechnet man eh ohne MwSt. das sind Zahlen die einfach auf dem Zettelstehen und in gewissen Situationen einem das leben schwer machen können aber auch erleichtern.

meine private Meinung: ich halte staatliche Subventionen für mist.
es wird zb. eine Überproduktion bezahlt die dann teuer entsorgt werden muß.
wieso wird zb Kohle gefördert obwohl es sich nicht mehr Lohnt? Nicht NUR wegen der Arbeitsplätze dazu will ich aber nichts weiter schreiben das gehört hier nicht hin.
Wieso wird aus der Atomkraft ausgestiegen, und an einer anderen Stelle ein neues Kohlekraftwerk (co²-schleuder) NEU gebaut??
wieso Betreibt die Bahn noch x Dieselloks?
wieso wurde der Umweltfreundlichere Transrapit ausgeschlagen??
das zu Thema Umweltschutz
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Beitrag von Beda »

kfz-betrieb online hat geschrieben:Autor: Gerd Steiler
Datum: 10.05.2007



ADAC-Präsident Peter Mayer: "Der Staat muss finanzielle Anreize für den Klimaschutz schaffen."
ADAC will neue Kfz-Steuer

"Bestandsschutz" für alle bereits zugelassenen Fahrzeuge

In der Diskussion um einen besseren Klimaschutz fordert der größte Automobilclub Europas, der ADAC, eine Änderung der Kraftfahrzeugsteuer. Die Kfz-Steuer müsse sich künftig am Ausstoß des Treibhausgases Kohlenstoffdioxid (CO2) orientieren, sagte ADAC-Präsident Peter Meyer am Donnerstag in Freiburg. Fahrzeuge, die durch einen hohen CO2-Wert das Klima belasten, sollten höher besteuert werden. Dies gelte beispielsweise für Geländewagen und Modelle der Oberklasse. Im Gegenzug sollten Autos, die wenig CO2 verursachen, steuerlich begünstigt werden.

"Wenn es der Staat mit dem Klimaschutz ernst meint, dann muss er finanzielle Anreize schaffen", sagte Meyer. Die vom ADAC vorgeschlagene Änderung der Kfz-Steuer könne bis Ende 2009 in Kraft treten. Die neue Steuer dürfe aber nur für Neuwagen gelten. Für Autos, die bereits im Verkehr sind, müsse Bestandsschutz bestehen. Sie sollten wie bisher besteuert werden.

Ein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen lehnt der ADAC ab. Daran ändere auch die derzeitige Klimaschutzdebatte nichts, sagte Meyer. Der Klimaschutz, der durch eine Geschwindigkeitsbeschränkung erreicht werde, sei äußerst gering. Die Forderung nach einem Tempolimit gehe in die falsche Richtung.

"Der Autoverkehr hat einen weitaus geringeren Anteil an der Erderwärmung als es von manchen in der Öffentlichkeit dargestellt wird", sagte Meyer. Die Industrie verursache deutlich mehr Treibhausgase. Auch sie müsse sich daher am Klimaschutz beteiligen.



Quelle:dpa

10.05.2007
Morgen zusammen,
man kann es natürlich auch komplizierter machen :?
Arbeitsplätze zu schaffen wäre zwar auch lobenswert.........
Grüße vom Galloperflüsterer ohne Galloper

Beda

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