Innenausbau & Hubdach L300 (Mr. Bushi)

Ausbau zu Schlaf-und Wohnmobil, Trailer

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Hirvi
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Re: Innenausbau L300 (noch Namenlos)

Beitrag von Hirvi »

Hallo Thomas.

Prima dann hat es ja schon geholfen. Evtl einfach die Kante mit einem Gummiprofil belegen könnte helfen.

Beste grüße sagt Volker. :coolman:
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motorang
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Re: Innenausbau L300 (noch Namenlos)

Beitrag von motorang »

Hi
Sikaflex kann man eigentlich nur mit Messer oder Draht durchschneiden ...
Ich würd da eher versuchen rauszufinden wo es wirklich reinläuft. Meine Tochter hatte einige Jahre einen Twingo und der war immer dicht - das geht also auch.

Gryße!
Andreas, der motorang
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Hirvi
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Re: Innenausbau L300 (noch Namenlos)

Beitrag von Hirvi »

Hallo Thomas!
Da hat der Andreas Recht. Was Du versuchen kannst, ist Heißluft und Holzkeile, Stück für Stück mit viel Geduld. Ich persönlich würde einen Schneiddraht wählen, den bekommst Du bei einem Autoglaser und der, sollte auch einen quadratischen Draht haben. Mit einem dreieckigen landest Du nur im Blech. Die Drähte sind wirklich scharf und könne in das Blech schneiden. Dem Blech macht das nichts, aber man kann nicht zügig arbeiten. Ich würde das Dach ausbauen, komplett reinigen und wieder sauber einbauen. Alle erreichbaren Dichtungen würde ich vor dem Einbau sorgfältig prüfen, reinigen oder sogar ersetzten.

Es Grüßt Euch Volker, der auch noch immer bei Starkregen Wasser an der Sonnenblende hat. :achselzuck:
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zwo.achta
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Re: Innenausbau L300 (noch Namenlos)

Beitrag von zwo.achta »

Hallo,

na Ihr legt ja ganz schön los :-D
ich hatte das Dach mit SiKa eingesetzt und dann verschraubt. Wenn Du die Schrauben rausmachst solltest Du das Dach mit einem Scheibenausbauwerkzeug (Schneiddraht) rausschneiden können...

grüße
robert
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Joe
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Re: Innenausbau L300 (noch Namenlos)

Beitrag von Joe »

Moin Thomas,

bevor Du zu chirurgischen Eingriffen übergehst, würde ich erstmal die einfachen Ansätze versuchen :wink:

Hatte über 11 Jahre einen Berlingo mit Panoramadach. Dieses ist zwar "etwas" größer als beim Twingo und elektrisch, die grundlegende Mechanik, bzw. Technik sollte aber ähnlich sein. Das Dach fing auch, zeitweise bereits bei knapp 70 km/h, an durchzupfeifen, was man aber zumindest etwas abmildern, mit Glück sogar ganz beheben kann. Hier mal ein Bild vom Berlingo-Panoramadach:

Bild

Den Spoiler hätten sie sich fast sparen können, zumindest wenn das Dach vorn so besch*** anliegt, wie bei unserem Berli damals.

Dann zitiere ich mal aus dem Berlingo Forum, wie ich damals, zumindest erstmal, etwas Abhilfe geschaffen hatte:

Nun schließt das Dach wieder etwas besser und pfeift auch nicht mehr so durch, zumindest bis gut 100 KM/h, mehr habe ich noch nicht getestet. Habe folgendes gemacht: die Dichtung mit Kunststoffpfleger wieder deutlich weicher gemacht und die Führungsschienen gereinigt, vor allem vorn die Vertiefungen. Hatte vor Jahren die gesamten Schienen mit hochwertigem Fett "leicht" abgeschmiert. Dieses Fett hat sich nun, zusammen mit aufgenommenem Schmutz, vorn in den Mulden abgesetzt und wohl ein vollständiges Schließen behindert.

Dann hatte ich noch einen Moosgummistreifen, unter die abstehende Vorderseite des Faltdachs (also zwischen den Spoiler und den Dachausschnitt), auf das Dachblech geklebt. Dadurch konnte sich kein Wind mehr unter dieser Kannte fangen und, zumindest bis etwa 140 Km/h, war danach Ruhe. Da Dein Elch ja keinen Spoiler vorm Faltdach hat, sollte der Moosgummistreifen in Fahrtrichtung möglichst abgeflacht / abgerundet sein, um weniger stark dem Fahrtwind ausgesetzt zu sein - dann hält das sicherlich länger.

Wenn alles nicht hilft, evtl. einen "Schiebedach-Windabweiser", wie man sie bspw. von den guten alten W123 kennt, montieren?

Dass hinten Wasser eindringt, kann verschiedene Ursachen haben. Wenn Du Glück hast, minderst Du mit dem Pfeifen dieses Problem gleich mit. Beim Berlingo hatte sich bei hohem Tempo das letzte "Segment" des Dachs dermaßen angehoben, dass man bei 180 Km/h da locker hätte rauswinken können. War wohl vom Konstrukteur so erdacht, damit man bei Regen nicht schneller als 130 mit der Dose fährt ... :mrgreen: Auch das wurde deutlich weniger, nachdem es vorn nicht mehr rein gepfiffen hatte.

Gruß Rolf
seit über 22 Jahren Galloper 2,5 TCI, SWB, EZ 06/2001 // Outlander 4x4, Automatik, Diesel, EZ 07/2018
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Re: Innenausbau L300 (noch Namenlos)

Beitrag von freak-tom »

Hallo und Danke für die hilfreichen Antworten.

Habe es heute nochmal mit meinem Polymer Kleber gesealed (hintenrum siehts sauberer aus) und mit Gummipflege behandelt. Allerdings bin ich fest der Überzeugung, dass das Dach bzw die Abdeckung leicht vom Dach absteht. Keine Ahnung wie man sowas wieder "runtergedrückt" bekommt, denn dadurch dichtet das Gummi vermutlich nicht richtig ab.

Vermutlich muss es doch raus ... oder ich klebe es ein bisschen mit SIKA an?

Grüße
Thomas
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Re: Innenausbau L300 (noch Namenlos)

Beitrag von freak-tom »

Moin,
unsere Planungen und Zeichnungen schreiten voran, jedoch sind wir uns bei der Materialauswahl bzw. -stärke unsicher.
Wozu würdet ihr uns erfahrungsgemäß raten bei einer Ausgangssituation Birkensperrholz laminiert 9mm und 2 Personen von 60 und 70 Kg bei täglichem Gebrauch?

Teil-Schlaffläche 79 cm Lang x 125 cm Breit

Beispielbild!!!
http://dinoevo.de/wp-content/gallery/re ... 000069.jpg

-> Sützpfeiler-platte wird bei uns aber in der Mitte durchgängig und den Seiten jeweils in einer Höhe von 50 cm mit gleichem Material 9mm abgestützt

Reichen 9mm bei dieser großen Liegefläche aus, zum Sützen und darauf schlafen oder wird sich das Material durchbiegen bzw. der ganze Kasten instabil?
Sollten wir die Platten lieber doppelt verleimen und somit 18mm Stärke anstreben?
Bietet die auf dem Foto parallel zur Deckenplatte laufende Platte extra Halt oder wo ist da der Sinn?

Vielen Dank und gruß
Sarah und Thomas
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Matthias
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Re: Innenausbau L300 (noch Namenlos)

Beitrag von Matthias »

Hallo Ihr Zwei!

Versuch macht kluch, wussten schon die alten Chinesen. Deswegen haben sie vor der endgültigen Materialauswahl für ihre Reisemobile immer erst verschiedene Liegeproben gemacht. Was damals schnell feststand: 2 mm Bambus reichte nicht aus.

Ich habe 15 mm Multiplex Birke. Da biegt sich nix.

Ist es das, was Ihr wissen wolltet?

Grüße
Matti
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Re: Innenausbau L300 (noch Namenlos)

Beitrag von freak-tom »

Hallo Matti,

ja so in etwa.

15mm hört sich gut an, entscheidend wäre noch die Fläche, welche dabei nicht abgestützt wird.
Meinst Du wir beiden Leichtgewichte würden auch mit 9mm auskommen?

Chinesisch kann ich leider nicht und Möglichkeiten zum Ausprobieren haben wir schon gar nciht, da das Holz bestellt und für übernächste Woche zugesägt werden muss. Ein Test wäre erst an meinem Umbauort möglich, der leider 180km von mir entfernt liegt und alle Material vorher da sein muss :-(

LG
Thomas und Sarah
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Matthias
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Re: Innenausbau L300 (noch Namenlos)

Beitrag von Matthias »

Hi!

Entschuldigung, das war mir nicht klar, dass die Baustelle so weit weg liegt. Da bin ich zu verwöhnt, muss nur kurz in die Scheune gehen. 9 mm – ich kann's echt nicht sagen, ob das ausreicht. Und wenn es sich etwas biegt, ok, was soll passieren? Brechen wird's ja wohl nicht. Meine größten freien Flächen sind 60 x 50 cm bei aufgeklapptem Bett.

Grüße
Matti
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motorang
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Re: Innenausbau L300 (noch Namenlos)

Beitrag von motorang »

Servus
muss es denn das beschichtete sein? Wenn Du normales nimmst (wie auf dem Bild) dann gibt es eben auch 12 und 15 mm.
9 mm ist doof, das lässt sich kaum ordentlich verschrauben - zu wenig Fleisch.

Ich hab meinen Ausbau (Schränke) mit 12 mm gemacht, das geht grad noch so. Profiausbauten sind mit 15 mm Sperrholz (allerdings leichteres, kernweiches Material).

Mein Bett besteht aus zwei Teilen: Die dünnere Platte ist 9 mm aber leider nicht vergleichbar weil sie flächig auf der umgelegten Rücksitzbank aufliegt, bzw. auf einem Querträger. Die dickere fix montierte Platte ist 18 mm - weil ich das halt hatte. Hält bombenfest und geht sicher dünner.

Deswegen bin ich gerade in die Werkstatt gegangen, hab ein Stück 12 mm Birken Multiplex-Sperrholz zwischen zwei Böcke gelegt mit 80 cm Abstand (Breite 40 cm) und mich draufgesetzt. Hui, hat sich das durchgebogen! Und ich bin nur einer ...

Mein lieber Herr Gesangsverein, das geht gar nicht. Am Ende der Liegeffläche, oder wenn man mal drauf kniet oder gar zwei Menschen aufeinander liegen möchten, dann wird das sehr eng, materialbelastungstechnisch. Von dynamischen Lasten red ich jetzt gar nicht :mrgreen:

Mein Fazit: 18 mm!
Wenn man Gewicht sparen möchte, kann man es mit 15 mm versuchen. Bei 12 mm müsste man Leisten drunterleimen. Bei 9 mm noch viel mehr Leisten. Wenn Du nur zwischen 9 und 18 wählen kannst: Nimm 18 und besorg Dir eine Oberfräse mit der Du gegebenenfalls in der Fläche gewichtsparende Ausnehmungen vorsehen kannst, und nur da wo nötig (quer) entsprechende Rippen stehen lässt. Wenn das nur eine Liegefläche wird kannst Du sie auch lochen, dann kriegt die Matratze Luft von unten.

Ich glaub unterhalb von der Liegefläche sind beim Dinoevo-Bild Staufächer, daher die Unterteilung dort. Und das ist KEIN 9 mm-Holz. Schaut nach 15 mm aus.

Gryße!
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4x4tourer
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Re: Innenausbau L300 (noch Namenlos)

Beitrag von 4x4tourer »

Hi Thomas,
freak-tom hat geschrieben: 15mm hört sich gut an, entscheidend wäre noch die Fläche, welche dabei nicht abgestützt wird.
Meinst Du wir beiden Leichtgewichte würden auch mit 9mm auskommen?
also rein aus dem statischen Bauchgefühl raus, klingt 9mm für 2 Personen etwas arg dünn und wird sich sicher durchbiegen bei 125er Spannweite! Hast du die Möglichkeit bei evtl Durchhang einfach mit Unterzügen gegen zu arbeiten oder doch noch eine alternative Mittenstützung (evtl. ja auch nur klappbar / einschiebbar bei anfallender Belastung) einzubauen? Ansonsten hilft nur ne stärkere Platte!

Hast du mal Max wegen der WFS kontaktiert?

bedenkenvolle Grüße Dirk
L300....der bessere Bulli! ;-p
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4x4tourer
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Re: Innenausbau L300 (noch Namenlos)

Beitrag von 4x4tourer »

ups...da war der Andi doch glatte 2 Min. schneller...lach :super:
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motorang
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Re: Innenausbau L300 (noch Namenlos)

Beitrag von motorang »

Matthias hat geschrieben:Und wenn es sich etwas biegt, ok, was soll passieren? Brechen wird's ja wohl nicht. Meine größten freien Flächen sind 60 x 50 cm bei aufgeklapptem Bett.

Grüße
Matti
Hallo nochmal,
es würde sich auch am Rand und an den Ecken biegen, und dadurch geht es früher oder später an den Verbindungsstellen (geleimt/geschraubt) auf. Und was sich biegt und nicht festgeleimt/geschraubt ist, das knarrt, ächzt, stöhnt - alles nicht so zuträglich für die Nachtruhe.
Die Spannweite ist nur 79 cm, hab ich verstanden. Aber das ist auch ne Menge ...

Gryße!
Andreas, der motorang
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eri2
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Re: Innenausbau L300 (noch Namenlos)

Beitrag von eri2 »

Moin
Ich hab bei mir 15mm Siebdruckplatte verwendet. Die liegt in der Mitte 80cm frei Bettmaße 1,5m x 2,1. Mit Matratze drauf können wir (2,5 ) Personen schlafen ohne das sich was biegt. Und ich hab 100 kg :roll:
Schöne Grüsse ERI
Reisefreund

Re: Innenausbau L300 (noch Namenlos)

Beitrag von Reisefreund »

Moin

Beim Ausbau unseres Space-Elches habe ich jetzt 12mm Birke-Sperrholz genommen, allerdings habe ich nicht so weite frei überbrückbare Flächen. 9mm bei 80cm Überbrückung erscheint mir sehr gewagt. Kannst du nicht irgendwelche Unterzüge/Träger ala T-Träger machen, quasi als Rahmen, auf den du die Liegefläche nur auflegst ? Ich habe Reste aus einem Ikea-Lattenrost (ca. 4x3cm) hochkant unter die Fläche gemacht bzw. die Platte dort aufgeschraubt. Das biegt sich bei ca. 1,40m Überspannung ca. 1-2cm, wenn wir zu zweit drauf sitzen.

Grüße, Robert

Edit: noch ne Skizze dazu: Bettmaße 1,35x2,00m, schwarz ist die Plattenteilung, grau die Unterkonstruktion, die beiden langen grauen Striche sind die oben genannten Querträger
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skizze Space-Ausbau.jpg
skizze Space-Ausbau.jpg (5.13 KiB) 12337 mal betrachtet
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MF
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Re: Innenausbau L300 (noch Namenlos)

Beitrag von MF »

Moin

Was meinst du mit laminiert? HPL belegt? Also praktisch eine Oberfläche wie eine Küchenarbeitsplatte?

Stärke ist nicht alles um Gewicht zu sparen.

Furniersperrholz ist als Bezeichnung nicht immer ganz präzise.

Birken-Multiplx ist ein abgesperrter Holzwerkstoff von guter Festigkiet.

Die bekannten Siebdruckplatten sind ähnlich fest, aber oft schwerer.

Um Schrauben zu können, auch in die Plattenkante, würde ich nicht dünner nehmen als 12mm lieber 15mm.

Dann kann man sich aber auch für einen leichten Holzwerkstoff entscheiden.

Ich hatte zB "Seekiefer" (Kistensperrholz)genommen.

Die wird gerne zum Bau von Frachtkisten verwendet.
Ist im Vergleich recht leicht.
In HH gibts einiege Kistenbauer, vielleicht da mal nach Resten fragen und Vergleichen.

Hier mal die Gewichte:

Spezifische Gewichte bei 19 mm Plattenstärke



MDF-Platten 720 kg/m3

Tischlerplatten Gabun Stab 470 kg/m3
Tischlerplatten Gabun Stäbchen 465 kg/m3
Tischlerplatten Stab Span-Deck 605 kg/m3
Tischlerplatten Stab MDF-Deck 615 kg/m3
Tischlerplatten Gabun Lightwood Stab 325 kg/m3
Tischlerplatten Gabun Lightwood Stäbchen 283 kg/m3

Multiplexplatte Buche 800 kg/m3
Multiplexplatte Birke 650 kg/m3

Fichte 3-Schicht-Platten 500 kg/m3

Furnierplatten Pappel 480 kg/m3
Furnierplatten Limba 500 kg/m3
Furnierplatten Lauan 650 kg/m3
Furnierplatten Buche 750 kg/m3

Kistensperrholz (Elliottispine) 560 kg/m3

OSB-Platten 630 kg/m3

Diese Seite kann auch Helfen.

http://www.schreinerwissen.de/kg.php" onclick="window.open(this.href);return false;

Ich rate also auch zu 15mm.

Gruß Mario
Galloper 2.5 Exceed
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Hirvi
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Re: Innenausbau L300 (noch Namenlos)

Beitrag von Hirvi »

Hallo Hozwürmer!

Ganz kurz in die Runde: Mein Ausbau ist zu weiten Teilen aus 9mm Birke MP. Ich habe diese mit sauberen Vorbohren auch Stress frei auf Stirn verschraubt.

Soweit grüßt Volker
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Re: Innenausbau L300 (noch Namenlos)

Beitrag von freak-tom »

Moin,
vielen lieben Dank für die Mühe die Ihr Euch gemacht habt mit den unzähligen Tips. Ich habe es täglich gelesen und werde definitiv die 15mm Multiplex verbauen. Denke dann sollten auch die Verschraubungen passen. Ausserdem werden wir einen Holzrahmen verbauen, in der Hoffnung, dass das alles nicht zu schwer wird. Nach einem wiederholten Male entäuschender Absage meines Holzlieferanten habe ich nun einen neuen aufgetrieben und werde nächste Woche mit dem Ausbau beginnen. Ich merke immer mehr, dass das Großstadtleben auch viele Nachteile hat (und ich nciht mal eben in die Scheune gehen kann). Wir sind ja schon froh, wenn wir einen parkplatz nach 15min Sucherei gefunden haben :kopfgegenmauer:
Wie es läuft und was konkret verbaut wurde werde ich natürlich hier wieder posten.

Danke Andreas: Von dynamischen Lasten red ich jetzt gar nicht ... :mrgreen:

Liebe Grüße (noch) aus Hamburg
Thomas (und Sarah)
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Re: Innenausbau L300 (noch Namenlos)

Beitrag von Hirvi »

Hallo Thomas und Sandra.

Ich ärgere mich immer noch, dass ich eine 12mm Siebdruckplatte als Basis verwendet habe, 9mm hätten auch gereicht. Klar 15mm sind echt stabil, aber wo Du die Stärke nicht brauchst schleppst Du nur unnötigen Ballast mit.
Meine Platten im oberen Schlafbereich sind 12mm Multiplex und das reichte locker für uns Drei und das bei nur vier Auflagepunkten. Die Bodendeckel haben 9mm und da steht man beim Aufstieg auf Punkt. Gelagert sind die übrigens auf 6mm. :super:
Das Ganze Gewicht addiert sich recht schnell und da vertut man sich ganz leicht. Statische Höhe lässt sich auch mit Leichtbau erstellen.
Okay, das ist etwas mehr Arbeit, aber an einem steilen Anstieg wirst Du dafür belohnt, an der Tankstelle sowieso.

Ganz leicht grüßt Volker
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Re: Innenausbau L300 (noch Namenlos)

Beitrag von unbemerkt »

Moin allerseits,

nach einem interessanten Selbsttest in der letzten Woche habe ich beschlossen zumindest für die begangen und druckbelasteten Flächen keine 9 mm Siebdruckplatten oder ähnliches zu verwenden.
Die Flächen der Leitergerüstfüllung liefen sich nicht schön und ich blieb lieber auf den Sprossen.

Bild

Natürlich hatte die Höhe einen deutlichen Einfluss auf den Ausgang des Testes, aber selbst Geländer an der "Rüstung" konnten mich nicht überzeugen.
Wie sagte der Beda schon so schön: "Liebe Kinder, bitte nicht nachmachen."

Im übrigen bin ich, bei der Holzplattenmontage, ganz begeistert von sogenannten 3,2 mm Drilltec-Bohrschrauben mit welchen man sogar alte zerfallene Presspanplattenschränke wieder ertüchtigen kann. Kein Vorbohren, fast unsichtbare Schraubenköpfe und sehr hohe Stabilität lassen mich gern damit arbeiten.
Bei einschlägigen Fach-Händlern wie Würth, BTI und Försch sollten diese stets zu bekommen sein.

An Interessierte verschicke ich gern eine kleine Probe mit 60x3,2 mm Schrauben gegen eine kleine Spende in die Forenkasse.

Mit materialforschenden Grüßen von Kay
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Re: Innenausbau L300 (noch Namenlos)

Beitrag von Hirvi »

Hallo Kay,

sorry, wenn ich mich so rar mache, aber bei uns läuft immer noch alles drunter und drüber. :kopfgegenmauer:
Die Schrauben sind klasse, aber nur, wenn genug Fleisch da ist. Klar bekommt man da auch Spanplatten mit gefixt, aber wenn man in Stirn schraubt, bleibt die Keilwirkung der Schraube das Problem. Als Versuch einfach mal einen Dorn in die Stirnseite einer MP-Platte treiben.
Eine saubere Verbindung bekommt man nur, wenn alleine der Kopf der Schraube für den Anpressdruck sorgt. Dies bedeutet, Deckel vorbohren mit Schafftdurchmesser und je nach Schraube das Gegenmaterial entsprechend um die Gewindestärke kleiner. So schneidet das Gewinde der Schraube sauber in das Holz ohne, dass Material verdrängt wird und man bekommt einen hohen Anpressdruck.
So wie ich deinen, sehr mutigen Leiterversuch interpretiere, hat die Platte nur auf zwei Seiten ein Wiederlager, bei vier Seiten (wie bei den meisten Anwendungen im Autodoppelbodenbereich) solltest Du da locker die Decke drauf streichen können.

Soweit grüßt ganz minimalistisch der

Volker
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Re: Innenausbau L300 (noch Namenlos)

Beitrag von unbemerkt »

Moin die Ausbauer,

und einen speziellen Gruß an den "alles drunter und drüber" Volker,

klar hat auch diese Schraube eine Keilwirkung, nur empfinde ich diese nach einigen verbauten Packungen über die Jahre, als erstaunlich gering. Über die Phase mit dem Dorn auf der Stirnseite einer V100 Platte sind wir hier aber sicher schon hinaus. :wink:

Typische Privat-Anwendungen sind bei mir z.B. die Neumontage eines zerlegten Gartentisches nach erfolgreichen Flugversuchen am 4 Meter-Sonnenschirm, oder die schnelle Reparatur bzw. vorbeugende Verschraubung von Leimschichtholzverbindungen an Biertischgarnituren.

Will sagen, für einen so wichtigen Innenausbau ist ein Vorbohren sicher ein Thema und ich bin sicher, wenn hier irgendwer die Ahnung von sensiblen Holzverbindungen hat, dann bist Du das, aber es gibt ja neben der geliebten Möbelrestaurierung noch die 0815 Schnellanwendung.

Insofern mit ernst gemeinten hochachtungsvollen Grüßen von Kay

PS: Der Leiterversuch ist leider nicht mutig, sondern immer wieder einmal notwendig, da ich beim "Folie an Sparren tackern" und Gips-UK bauen quasi nur ganz kurz an alle möglichen Stellen eines "Innendaches" muß. Die Leiter wird jetzt auch eine vollflächige 12er Obendraufplatte mit Minifussleiste zum "Ende fühlen" bekommen, um meine Berufsgenossenschaftsrabatte weiterhin einzustreichen.

Bild

Zum Malern habe ich natürlich Teleskopstangen und würde solches Gefriggel sonst gern vermeiden, da ich ein Vorsichtiger und ehemaliger Hobbykletterer und 32-Meter-Hebebühnennutzer mit einsetzender "Altershöhenangst" bin. :hammerschlag: :achselzuck:
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Re: Innenausbau L300 (noch Namenlos)

Beitrag von freak-tom »

Moin moin zurück aus dem Urlaub.

Nach unsagbar kurzen Nächten, vor und während unseres Umbaus, haben wir es nun endlich geschafft unsere Bilder zu sortieren und Euch unser "Projekt" vorzustellen. Wie wir schonmal erwähnt hatten basiert unser Ausbau auf der absolut grandiosen Idee von Dinoevo. Einige Ihrer Raffinessen haben wir übernommen, andere sind, auch durch Euch Eure Tips, hinzukommen. Was für viele nicht weltbewegend erscheint, hat uns extrem gefordert. Handwerklich haben wir beide bislang absolut nichts vorzuweisen und sind deshalb absolut glücklich über unser kleines Werk. Das Ganze hat insg. 5 Tage beansprucht ... es lohnt also eine Baumarkt Kundenkarte.
Es ist allerdings noch nicht fertig!!!

Vielen Dank an alle die uns so gute Tips gegeben haben.

Materialien:

Siebdruck Birke (aus dem Holzgroßhandel)
- Bodenplatte 12mm

Aluschienen 11,5mm Innenmaß

- Multiplex Birke (aus dem Holzgroßhandel)
15mm Deckplatte
12mm Seitenteile

- Kantholz Kiefer unbehandelt
2x4mm

- Schwerlastschienen 150Kg
45cm vorne
55cm hinten

Wenn Ihr Fragen habt, löchert uns gerne!

Bild
Ausschneiden der Klappen, damit alles von innen zugängig ist

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Für die Rahmenkonsktruktion haben wir L-förmige Aussparungen in die Trennwände gebracht

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Southern Cross ... als Kühlboxabluftlöcher

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Innere Schienen wurde eingekürzt, die äußeren schließen bündig den Rahmen ab

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Kühlboxschublade

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Die letzten Fotos werden nochmal aktualisiert, wenn wir den Fußbodenbelag reinpacken ... und der Auspuff raus ist :-)
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Re: Innenausbau L300 (noch Namenlos)

Beitrag von Hirvi »

Hallo ihr Beiden,

das sieht doch richtig gut aus. :respekt: Besonders gut gefällt mir das Handwerker-Stillleben mit angeknabbertem Keks. :super:

Frohes und erfolgreiches Schaffen wünscht euch

Volker
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Matthias
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Re: Innenausbau L300 (noch Namenlos)

Beitrag von Matthias »

Na super!

Sieht überhaupt nicht laienhaft aus. Und man sieht, dass da auch einiges an Gedankenarbeit drinsteckt.

Schöne Grüße
Matti

(Die großen dreieckigen Dinger da hinten in der Halle, kommen die dann aufs Dach vom Elch?)
Iveco TurboDaily 40.10 4x4 "Dormobil" 1999 219.000 km. Ich glaube ich muss mal meine Signatur ändern ...
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freak-tom
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Re: Innenausbau L300 (noch Namenlos)

Beitrag von freak-tom »

Hallo und Danke.

@Volker: 5 Tage lang Kekse hinterlassen ihre Spuren ...
@Matti: Das sind nicht-fertige UFO´s ... dazu mehr in einem anderen Thread
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Schlappohr
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Re: Innenausbau L300 (noch Namenlos)

Beitrag von Schlappohr »

Guten Morgen
freak-tom hat geschrieben:@Matti: Das sind nicht-fertige UFO´s ... dazu mehr in einem anderen Thread
Ich bitte darum!
Sehr neugierige Sonderanlagenbauer-Grüße
Florian
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dinoevo

Re: Innenausbau L300 (noch Namenlos)

Beitrag von dinoevo »

:super: :super: Toll habt ihr das bisher umgesetzt! Nur weiter so, dann steht ein komfortables übernachten nichts mehr im Weg.

Bezüglich geringer Materialstärke kann ich nur empfehlen gänzlich auf Schrauben zu verzichten. Jegliche Holzklebeverbindung ist zig-mal stabiler als Schrauben. Unser Ziel war es so viel Gewicht zu sparen wie möglich und so wurde meist nur dünnes Sperrholz verbaut. Dort wo das Holz extra beansprucht wurde, sind Hartholzleisten verbaut worden.

Je nachdem in welchen Teile dieser Erde ihr euch bewegen wollt, würde ich auf 235/85R16 verzichten. Diese Größe ist kaum verbreitet und schwer aufzutreiben. 245/75R16 hingegen gibt es überall.

Bin schon gespannt wie es weiter geht! :super:
freak-tom
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Re: Innenausbau L300 (noch Namenlos)

Beitrag von freak-tom »

... und es geht endlich weiter:

Transportabler Tisch für die schnelle Schnitte

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Ausziehbare Kühlbox
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Klappen gibt es so ziemlich überall
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:?: :?: :?: :?:

Nächstes großes Thema, die Sandblechhalterungen.
Als Reisender hat man ja manchmal Sicherheitsbedenken zwecks der vielen Scheiben am L300, daher die Idee - vom AMR aufgeschnappt - die Sandbleche vor die Scheiben zu setzen, allerdings würde ich diese klappbar machen, wie bei den Englischen Patienten Gang und gebe.

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-> Fragen dazu an Euch:
- Halten die Türen bei permanenten starken Vibrationen der Last stand?
- Scheppert das hörbar beim Fahren?

- Habt ihr erfahrungen mit Einbrüchen durch zerstörte Seitenscheiben gemacht?


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Alternativ die Bleche hinten auf den Fahrradträger
- Hält der Träger das bei permanenten starken Vibrationen aus?

Danke und schöne Grüße ans gesamte Forum.
Thomas
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