Pajero mit Alkoven

Ausbau zu Schlaf-und Wohnmobil, Trailer

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Sven
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Beitrag von Sven »

Hallo,

hier mal der Stand der Planung:
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Am hinteren Hilfsrahmen können dann auch noch 2 Fahrräder angebracht werden, deshalb ist er größer ausgefallen als für das Ersatzrad notwendig. Wie und wo ich die linken Rückleuchten befestige ist mir noch nicht so ganz klar ...

Tripan ist für mich nicht so geeignet, da Aluminium extrem gut Wärmeleitfähig ist, sonst wärs sicher nicht schlecht.

Grüße
sven
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Matthias
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Beitrag von Matthias »

Servus!

Sieht schon ganz knackig aus, aber irgendwie habe ich den Verdacht, daß es eine Größe vorgaukelt, die in echt gar nicht da ist. Die Einstiegstür z.B. scheint mir viel zu klein zu sein. Aber Du wirst es ja wohl maßstäblich gemacht haben...
Reserverad vorn auf der Haube geht definitiv nicht?

Grüße
Matti
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Beitrag von Sven »

Hallole,

die Tür ist 50 oder 60 breit, muss ich nachschauen. Allerdings ist sie nicht sonderlich hoch, den Kopf muss man schon einziehen. Es ist nicht riesig, aber es ist größer als bisher.

Mit einem 12,5"-Reifen auf der Motorhaube ist Blindflug angesagt, das geht definitiv nicht.
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Beda
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Beitrag von Beda »

Hallo Sven,
sehr nett.
Ich würde die Rücklichter knapp unter dem Rückfenster einfach aufsetzen und das Nummernschild gleich mit.
Grüße vom Galloperflüsterer ohne Galloper

Beda

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Matthias
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Beitrag von Matthias »

Hi!

Außerdem ist da doch noch so ein blauer Rudirest unter dem Aufbau. Warum nicht dorthin?
Reserverad vorn an den Alkoven?

Gr: M
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Beitrag von Sven »

Hallo Beda,

das wäre das einfachste, muss mich mal noch kundig machen, ob man das darf, mir scheint diese Anbringung sehr hoch, könnte sein, dass ein deutscher Bürokrat da was dagegen hat, wie gesagt, ich habe mich da noch nicht schlau gemacht.

Rudi dürfte heute durch Krasnojarsk rollen. Wenn der wüßte, was ihn zu Hause erwartet :)

Grüße
sven
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Beda
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Beitrag von Beda »

Ich bin mir sehr sicher, daß das zulässig ist.
Grüße vom Galloperflüsterer ohne Galloper

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Beitrag von Sven »

fein, dort paßt es am Besten.

Unten ran werden die Lampen etwas verdeckt (sieht man nur richtig, wenn man das Modell direkt von hinten anschaut) und sie sind dort im Gelände sehr gefährdet.

Grüße
sven
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MF
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Beitrag von MF »

Moin

Kannst auch mal in der neuen "Allradler" blättern.

Dort ist ein Leserauto beschrieben.

Ein Toyota HDJ 80, mit einem Umbau auf Wohnkabine.

Zwar mit Klapdach, aber immerhin.

Gruß Mario
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bm
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Beitrag von bm »

Hi Sven

Zur Beleuchtung:
Im folgenden Link gibt es Info:
http://www.dekra.de/live/mediendatenban ... ce5ecb.pdf
(downloaden,läuft online nicht gut)
Sehr schöne Zusammenfassung.
Da findet man Skizzen für die Anbringung der Rückleuchten,
z.B.Höhe 1500mm(Bauartbedingt bis 2100mm)

Beim Rudi,natürlisch Bauartbedingt bis 2100mm.
Oder hohe,zusätzliche Rückleuchten,die tiefen Alibirückleuchten
verschwinden nach der Abnahme(Grenze).

Auch zu den geforderten Sichtwinkeln von vorgeschriebenen Leuchten,steht da was.
Erklärt die doofen Leuchten in der Stoßstange,bei den neueren Fahrzeugen.

Mach die Form nicht zu kompliziert,kostet Gewicht,Zeit und Geld.

Gruß Bernd


1999er,Galloper 2.5 TDI,Plechfelgen,lang,Basic,Nachrüstkat Euro2
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Matthias
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Beitrag von Matthias »

Servus Sven,

weiß nicht, ob Du das gebrauchen kannst als Anregung:
http://www.ig-syncro16.de/dragonfly/ind ... 277&pos=22

Grüße
Matti
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Beitrag von Sven »

Klar, Anregungen sind immer gut!

8O was da für Fahrzeuge abgebildet sind, boa ej 8O
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Das sind aber die Fahrzeuge die es meiner Meinung nach nur zu solchen Treffen schaffen (rote Nummer :lol:), da eine Fährpassage beispielsweise oder der Sprit unbezahlbar ist. Zumindest habe ich noch nie solch ein richtiges Expeditionsfahrzeug unterwegs getroffen.

Der da geht schon in die richtige Richtung:
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Aber ich bleibe vorerst noch dabei, Tür seitlich ist parktischer.

Grüße
sven
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Matthias
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Beitrag von Matthias »

Hi Svenni!

Diesen Umbau kennst Du schon?
http://www.extremtour-doku.de/html/sibi ... dung_.html

Gr: M
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Beitrag von Beda »

Hallo Sven,
im Allradler 01/2008 wird ein Wohnanhänger vorgestellt.
Das Aufbaukonzept ähnelt deinem sehr.
Grüße vom Galloperflüsterer ohne Galloper

Beda

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Beitrag von Sven »

@Matti,
jup, kenn ich, und der ist mit dem Monozeugs sehr zufrieden.

@Beda,
:wavey: kannst du die zum Nikolaustreffen mitbringen :lol:

Grüße
sven
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Beitrag von Reto »

Beda hat geschrieben:Hallo Sven,
im Allradler 01/2008 wird ein Wohnanhänger vorgestellt.
Das Aufbaukonzept ähnelt deinem sehr.
Hallo Kollegen

die Welt ist klein. Ich bin zT an einem Projekt 4x4-Wohnwagen, welcher dem genannten Gefährt sehr ähnlich sieht. Am Montag sagt mir ein Kollege, der von meinem Projekt weiss, dass in besagter Zeitschrift gerade ein Beitrag ist. Also ab ins Netz, gesucht und gefunden und seit gestern bin ich in regem Kontakt mit dem Erbauer. Das einzig grosse Problem scheint zur Zeit.......... die Preise! :stress:

Gruss, Reto
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Beitrag von Beda »

Hallo Sven! Guten Abend Gemeinde!
2 nicht ganz ernst gemeinte Beiträge zum Thema:

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Schöner wird Rudi am Ende vermutlich auch nicht sein und es gibt viel Extras:
Das Wohnmobil ist eine Anfertigung der Firma Pongratz Worldcruiser und hat damals 100.000 DM gekostet. Als Extras kommen noch dazu: 2 Solarpanelen - 2 Lichmaschinen (24 + 12 Volt) - Stromagregat (Honda 650) - 3 Batterien - Seilwinde 3,6 t - Diesel Heizung (Ebersbecher) - Anhängerkupplung - Sonnensegel - Sat Fernsehgerät - Motorradbühne + Motorrad (Yamaha) - Aluminiumboot + Motor (Yamaha 5 PS)
Bild
Expeditionsfahrzeug "made in Switzerland" von Tartaruga Travel Mobils AG,.................Vacuum WC und separater Dusche, erstklassiger Möbelbau, Bett Alkoven 150x210cm, separates Heckzimmer mit 3 Betten, ........
Grüße vom Galloperflüsterer ohne Galloper

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Re: Pajero mit Alkoven

Beitrag von Beda »

Bild

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Hallo Sven,
in unserem Auto könntet auch ihr kleingewachsenen Menschen unter dem ausgezogenen Bett nicht sitzen, nur kauern.
Also werdet Ihr nicht drumherum kommen, das Bett jeden Morgen abzubauen.
Ulrike und ich denken, daß für akzeptabele Bewegungsmöglichkeiten zum Raus-und Reinklettern, Umdrehen etc. über der Liegefläche 70cm Luft das Minimum sind.
Ihr müßt ja immer über das Kopfende raus und rein.
Plus Dach-, Matratzen- und Lattenstärke also min. 85cm über Dachrinnenhöhe, wenn das Bett rechteckig werden soll.
Einzige Alternative wäre, die Breite der Liegfläche zwischen Windschutzscheibe und B-Säulen auf jetzige Karosseriebreite zu reduzieren.
Dann ließe sich das Bett auf Kosten der Kopffreiheit während der Fahrt tieferlegen.
Dieser Bereich wäre dann ca. 115cm breit.
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Re: Pajero mit Alkoven

Beitrag von Sven »

Moin Beda,
Beda hat geschrieben:in unserem Auto könntet auch ihr kleingewachsenen Menschen unter dem ausgezogenen Bett nicht sitzen, nur kauern.
Also werdet Ihr nicht drumherum kommen, das Bett jeden Morgen abzubauen.
Jein. Fußhöhe ist am Tisch das Niveau wie vor den Sitzen. Auf dem Beifahrersitz kann man schon sitzen, oder? Der hintere Sitz ist auf gleicher Höhe. Durch Entfernung des ganzen Krams für die Rückbankbefestigung ist dort einiges an Fußraum dazugekommen. Will allerdings der hintere am Tisch sitzende aufstehen, bei ausgezogenem Bett, dann kommt bald die Decke und damit eine Beule. Deshalb soll dort schon ein herausnehmbares Brett das Bett verlängern. Ob dieses Brett zum Einlegen, oder an einem Scharnier zum hochklappen wird, ist noch nicht entschieden. Man muss insofern jeden Tag umbauen, als dass man das Brett entweder runterklappt (die Methode hätte den Vorteil, dass bei hochgeklapptem Brett das Bett gleich aufgeräumt ist) oder eingelegt wird (Vorteil, einer kann im halben Bett lümmeln, der andere am Tisch sitzen). Es gibt einen täglichen Umbau, aber ich denke der ist Maximal in 5 sek erledigt.
Beda hat geschrieben: Ulrike und ich denken, daß für akzeptabele Bewegungsmöglichkeiten zum Raus-und Reinklettern, Umdrehen etc. über der Liegefläche 70cm Luft das Minimum sind.
Ihr müßt ja immer über das Kopfende raus und rein.
Plus Dach-, Matratzen- und Lattenstärke also min. 85cm über Dachrinnenhöhe, wenn das Bett rechteckig werden soll.
Bei den 70cm stimme ich voll (derzeit sinds in der Planung 71cm :lol: ), jedoch ist die Matraze (Thermarest) nur 4cm (also Boden-Decke 75cm), die Dachstärke nur 25mm, somit liegen wir bei 77cm über Dachrinne. Lattenrost gibts keinen.
Beda hat geschrieben: Einzige Alternative wäre, die Breite der Liegfläche zwischen Windschutzscheibe und B-Säulen auf jetzige Karosseriebreite zu reduzieren.
Dann ließe sich das Bett auf Kosten der Kopffreiheit während der Fahrt tieferlegen.
Dieser Bereich wäre dann ca. 115cm breit.
:idee03: das habe ich nicht ganz kapiert.

Aktuelle Version der Planung:

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Seitenteile entfernt zum Reingucken:
Bild

Der Alkoven wird nach vorn schmäler, auf etwa 120cm, und niedriger. Zwar ist Aerodynamik nicht das große Thema, aber es sieht besser aus :) . Durch die ganzen Schrägen wird Gewicht gespart und die Stabilität erhöht.

Im 2. Bild sieht man in grün das Brett (im 1.Bild ist es noch leicht in Violett durchs Fenster sichtbar), das man zum Schlafen einlegt, zum Sitzen herausnimmt.

In Violett hinter dem 2. Tischplatz ist ein Hochregal. Alle Inneneinbauten werden aus demselben Material (eventuell etwas dünner, falls erhältlich 15mm) wie die Kabine gebaut und direkt an die Kabine verschweißt, so dass sie wesentlich zur Stabilität derselben beitragen.

Grüße
sven
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Re: Pajero mit Alkoven

Beitrag von Beda »

Sven hat geschrieben:Moin Beda,
Beda hat geschrieben: Einzige Alternative wäre, die Breite der Liegfläche zwischen Windschutzscheibe und B-Säulen auf jetzige Karosseriebreite zu reduzieren.
Dann ließe sich das Bett auf Kosten der Kopffreiheit während der Fahrt tieferlegen.
Dieser Bereich wäre dann ca. 115cm breit.
:idee03: das habe ich nicht ganz kapiert.

Grüße
sven
Bild

Hallo Sven,
man könnte bei uns die Liegefläche tiefer hängen auf Kosten der Kopffreiheit auf den vorderen Sitzen.
Das könntet Ihr auch, wenn Ihr vorne innerhalb der alten Karosseriebreite bleibt.
Daher die ca. 115cm Breite.

So eindeutig? :wink:
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Beitrag von Sven »

:idee04: eindeutig, jetzt habs auch ich kapiert! Ich hatte immer an die Kopffreiheit beim Schlafen gedacht ...

Aber warum sollen wir dort auf 115 beschränkt sein? Das Dach wird so etwa entlang der Dachrinne, knapp über der Tür, abgeflext, dort kommt die Bodenplatte des Alkoven drauf (mit einem Hilfsrahmen aus Stahlwinkeln), und der kann dann doch auch etwas breiter werden, oder nicht?

Kopffreiheit beim Fahren ist bei unseren Körpermaßen ja nicht so das Thema, muss man halt die Decke etwas polstern, damit man bei Schlaglöchern sanft dagegen knallt.

Oder meintest du ein noch niedrigeres Schlafniveau, gar in Türhöhe? Dann wirds vorn beim Fahren aber arg niedrig, selbst für uns. Mehr als 70cm zum Schlafen hingegen brauchen wir nicht, und die Dachhöhe wird definiert durch die Stehhöhe, die im hinteren Teil 180cm betragen soll. Daraus ergibt sich automatisch als Schalfhöhe 75cm im Alkoven.

Grüße
sven
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Beitrag von Beda »

Sven hat geschrieben::idee04: eindeutig, jetzt habs auch ich kapiert!
Oder meintest du ein noch niedrigeres Schlafniveau, gar in Türhöhe?
sven
Ja genau!
Dann wäre das Fußende auf die innere Karosseriebreite begrenzt.
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Beitrag von Sven »

Hab mir mal die Anzeige von dem Toyota genauer angeschaut, die Extras sind ja echt klasse :) was die Kiste wohl wiegt, und das bei 90PS ... aber ansonsten: alles dabei!

Ich hoffe, dass Rudi eine Chance hat, nachher besser, d.h. etwas filigraner, auszusehen. Durch den Kabinenbau mit Sandwichplatten sind halt fast nur rechte Winklel realisierbar, bei dem PP-Platten sind krumme Winkel kein Problem (nach Theorie, Praxis fehlt ja noch).

Anstatt dem Motorrad sollen hinten an Rudi 2 Ultraleichtfahrräder (zusammen max. 20kg), anstatt dem Motorboot ein leichtes 2er Faltkajak (Puffin), wiegt als 2er 12kg+Paddel.

grüße
sven
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Beitrag von Beda »

Hallo Sven,
dann ist diese Fa. http://www.aluminiumwabe.com/ Euch vermutlich schon bekannt?
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Beitrag von Sven »

Hallo Beda,

genau das Zeug, nur in PP, zwecks Gewicht, Verarbeitbarkeit und vor allem Wärmeleitfähigkeit.

Grüße
sven
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Beitrag von Beda »

Hallo Sven,
hast Du einen Link zum Thema Verarbeitung?
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Beitrag von Beda »

Hallo Sven,
gerade habe ich in einer Jubiläumsbroschüre von Dethleffs geblättert.
Da wird beschrieben, daß schon seit div. Jahren deren Fahrzeuge von innen nach außen montiert werden.
Fast alle Inneneinbauten werden als Verstärkungen mitgerechnet. Als allerletzes erhält das Fahrzeug die Außenwände.
Grüße vom Galloperflüsterer ohne Galloper

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Beitrag von Beda »

Hallo Sven,
habt Ihr eigentlich mal in dieser Richtung nachgedacht?

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Wir bauen einen Über-L300 aus einem L040 LWB intercooler und einem Mercedes MB100.
Hübsch hässlich!
Andererseits eine klassische Konstruktion mit Rahmen.
"Einfach" Karosserie umsetzen.......
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Beitrag von Crazy.max »

Hallo zusammen ,
Beda hat geschrieben:
Wir bauen einen Über-L300 aus einem L040 LWB intercooler und einem Mercedes MB100.
Gab es denn damals dazu nicht eine Zweckgemeinschaft von DB und Mitsu die zusammen aus dem L300 und einem Daimler Bus ( der früher ein Hannomag war ) um den MB100 zu bauen ?

Olaf - der sich an einen Autotest erinnert bei dem ein DB Aufkleber am Motor abgezogen wurde und darunter Mitsubishi zu Vorschein kam ....
ich bin Olaf und ich mag Umarmungen
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Beitrag von Sven »

:idee03: die Überhänge vorn und hinten können mich noch nicht so ganz überzeugen, außerdem ist mir das ganze Prozedere nicht so ganz klar, wie das funktionieren soll ...

nachdenkliche Grüße
sven
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