Neue Blattfedern am L300: Wie weit setzen sie sich?

Fahrwerk, Antrieb, Lenkung, Bremsen

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DerAlex

Neue Blattfedern am L300: Wie weit setzen sie sich?

Beitrag von DerAlex »

Hallo zusammen!

Da mein Elch immer wieder für die eine oder andere finanzielle Überraschung gut ist, waren nach einer am vorderen Auge gebrochenen Decklage auch noch neue Blattfedern nötig.
Nach dem Einbau dieses wieder sehr kostengünstigen Ersatzteils :hammerschlag: der Marke Lesjöfors steht der Elch nun etwas seltsam da (siehe unten)...

Daher meine Frage: Dass sich neue Blattfedern erst etwas setzen weiß ich, aber ist diese enorme Höherlegung normal?? Denn nicht nur dass das ganze recht bescheiden aussieht und sich mutmaßlich wohl auch so fährt, bei aufgebocktem Wagen und montierter Hinterachse (also größtmöglichem Ausfederweg) waren die Stoßdämpfer nicht lang genug, um sie durch die Aufnahme an der HA zu fädeln. Das war erst nach Montage der Räder und abstellen des Wagens möglich.
Heißt, dass der Negativfederweg nun nicht durch die Blattfedern, sondern durch die Dämpfer begrenzt wird und den Dämpfern somit bei Verschränkung die Aufgabe zuteil wird, die auftretenden Kräfte aufzunehmen und die Blattfeder am weiteren Ausfedern zu hindern :shock: . Denke das ist nicht im Sinne des Erfinders?

Falls jemand schon mal Blattfedern gewechselt hat oder sonstwie Ahnung von der Materie hat würde es mich freuen wenn man mir mitteilen könnte dass das halb so wild sei und ich Ende Juli beruhigt 3000-4000 km im Norwegenurlaub abspulen kann, solange ich auf der Straße bleibe :wink:
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motorang
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Re: Neue Blattfedern am L300: Wie weit setzen sie sich?

Beitrag von motorang »

Hi
sind die Schäkel (also die Befestigungsteile) noch original oder hast Du neue verbaut? Sind die gleich groß?

Gryße!
Andreas, der motorang
L300 4WD Technik-FAQ unter motorang.com/L300
DerAlex

Re: Neue Blattfedern am L300: Wie weit setzen sie sich?

Beitrag von DerAlex »

Hi Andreas!

Die Schäkel sind neu, da ich die alten abflexen musste, sind aber original Mitsubishi und haben die gleichen Maße wie die Originale.
Daran liegts wohl nicht :(

NACHTRAG: Ich habe mich eben noch mal auf der Seite von Lesjöfors umgesehen. Für den L300 4WD 2.5TD gibt es nur eine einzige Variante, für Baujahr 11/86 bis Ende offen, also auch für meinen Elch mit EZ 09/95.
Laut Aufkleber auf meinen Federn sind diese jedoch nur für FZ bis Baujahr '94. Die Artikelnummer entspricht aber der auf der Homepage.
Nicht dass mir die falschen Federn verkauft wurden :hosenscheisser2:
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Double
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Re: Neue Blattfedern am L300: Wie weit setzen sie sich?

Beitrag von Double »

Hallo

auf der Feder steht ja langer Radstand, deiner sieht nich sonderlich lang aus.. also dein Bus :coolman:
Grüße aus Zwigge, Sebastian
DerAlex

Re: Neue Blattfedern am L300: Wie weit setzen sie sich?

Beitrag von DerAlex »

Hm, das stimmt... Aber wie gesagt: Auf der Lesjöfors-HP ist die Artikelnummer (entsprechend der auf meinem Aufkleber) für alle 4WD-Modelle identisch... :achselzuck:
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motorang
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Re: Neue Blattfedern am L300: Wie weit setzen sie sich?

Beitrag von motorang »

Stimmt denn die Länge der Federn? Weil eigentlich müssten die ja länger sein wenn Der Bus jetzt höher steht ...

Auf der Seite sind Maße angegeben

LEAF SPRING REAR MITSUBISHI Leaf spring
Rear axle
Check measurement
No of leafs:3+1
Width:70mm
Length:520/685mm 61 592 07

Im Rephandbuch steht als maximale Federlänge 1203 mm
Die obigen Maße ergeben zusammengerechnet 1205 mm, sollte also etwa stimmen.

Gryße!
Andreas, der motorang
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Re: Neue Blattfedern am L300: Wie weit setzen sie sich?

Beitrag von DerAlex »

Hallo!

Ich denke ich werde die alte Decklage mal mit den neuen Federn vergleichen bzgl Länge und Durchbiegung. Komme allerdings erst wieder am Freitag an meinen Bus ran :evil:
Zur Not fahre ich noch mal zum Händler (ein Nutzfahrzeuge-Spezialist für Aufhängung und Schrauben) und schildere das Problem.
Da man alte Blattfedern ja "aufsprengen" lassen kann, müsste man die Durchbiegung von neuen Federn doch auch verringern können, passende Wärmebehandlung vorausgesetzt...?
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Sven
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Re: Neue Blattfedern am L300: Wie weit setzen sie sich?

Beitrag von Sven »

Servus,

ich hab meinem Pajero vorletzten Winter neue Federpackete spendiert (mit einem Blatt mehr, da ich viel schwer beladen unterwegs bin).

Bisher habe ich (glücklicherweise) von einem Setzen der Blattfedern nichts bemerkt.

Ohne Ahnung vom Elch, aber LWB und SWB haben doch normalerweise andere Federn, zumindest beim L040 ist das so.

Grüße
sven
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freut sich der Mensch!
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motorang
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Re: Neue Blattfedern am L300: Wie weit setzen sie sich?

Beitrag von motorang »

Das Buch sagt dass die Blattfedern beim kurzen und beim langen Radstand gleich lang sind, nominal 1200 mm.
Und das Buch sagt dass die Stoßdämpfer beim 2WD max. 462 mm lang sind, beim 4WD hingegen kürzer nämlich 452 mm, allerdings mit mehr Hub (kürzere Minimallänge).
Hauptunterschied ist: 3 Blätter beim 2WD, 4 Blätter beim 4WD.

Also so richtig komm ich da nicht auf eine Differenz die das Foto erklären würde.

Alex, gib mir doch mal eine E-Mail-Adresse per PN dann mail ich Dir ein paar Unterlagen.

Gryße!
Andreas, der motorang
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Double
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Re: Neue Blattfedern am L300: Wie weit setzen sie sich?

Beitrag von Double »

Abend

Der LWB hat ja hinterm Rad noch bissl mehr Blech und einen längeren Hebel mit dem das Gewicht auf die Achse drückt, da kann das dann schon hinkommen das er mit 50kg mehr Last gerade steht.

Probiers mal aus
Grüße aus Zwigge, Sebastian
DerAlex

Re: Neue Blattfedern am L300: Wie weit setzen sie sich?

Beitrag von DerAlex »

@ Double:
Das dachte ich mir auch schon und habe mit einem Freund zusammen ein Ersatzrad vom IFA L60 (Ballonbereifung) in den Elch gewuchtet welches deutlich mehr als 50 kg wiegt, aber gerade steht der immer noch nicht :( Auf dem Foto oben ist das Rad noch nicht im Kofferraum. Sollte mal ein Vergleichsbild machen.

Ich habe mir mal Gedanken über Einbaufehler meinerseits gemacht, da ich momentan ständig unter massivem Zeitdruck arbeite (komme nur Samstags von 8 - 13 Uhr an den Bus wenn ich mir nicht unter der Woche frei nehmen will, Urlaub ist am 29.07. geplant :? ) und bei so einem schnell-schnell ja gerne Flüchtigkeitsfehler passieren. Auf einen grünen Zweig komme ich aber nicht:

- Federn verkehrt herum eingebaut, also hinteres Auge nach vorne und umgekehrt: Dann wäre die Achse zu weit vorne oder hinten, da der Herzbolzen der Federn außermittig liegt. Außerdem sind die Durchmesser der Silentlager glaube ich unterschiedlich...

- Schäkel falsch montiert, sprich sie knicken nicht nach hinten weg, sondern nach vorne: Dann würden die Federn die Schäkel nach oben an den Rahmen pressen, hätte ich gemerkt.

- Falsche Reihenfolge der Montageteile wie Gummilagen, U-Stahl und Briden: Trotz Zeitdruckes hatte ich die Bilder von der Demontage auf dem Laptop dabei, und anders als jetzt montiert passt es eigentlich nicht zusammen.

Der Bengel raubt mir langsam echt den letzten Nerv, aber die finanzielle und ideelle Grenze zum Abbruch des Projektes habe ich wohl längst überschritten :roll: Zu viel investiert, um mit einem neuen Fahrzeug wieder ganz von vorne anzufangen...
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Re: Neue Blattfedern am L300: Wie weit setzen sie sich?

Beitrag von Crazy.max »

Hi ,

ich bin grad nicht sicher wieviel Blätter das Blattfederpaket des l300 hat, aber sicherlich kann man immer noch ein Blatt rausnehmen oder das Tragblatt mit den anderen ( alten ) Blättern kombinieren bis man eine vernüftige Höhe erzielt.

Die Schrauben sollten ja nun gängig sein ....

Olaf - findet die Bodenfreiheit hinten durchaus Ok - da passen nun endlich die 31er rein wenn längere Dämpfer verbaut wurden ....
ich bin Olaf und ich mag Umarmungen
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Re: Neue Blattfedern am L300: Wie weit setzen sie sich?

Beitrag von Double »

Abend

Genau, dreh den vorn bissl hoch und schon passt das wieder :-)
Grüße aus Zwigge, Sebastian
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Re: Neue Blattfedern am L300: Wie weit setzen sie sich?

Beitrag von Bart »

Grüß euch!

Ist der Bus leer oder voll?

Ich würd zuerst mal dafür orgen das er sein normales Leergewicht hat udn dan weitersehen.

Wenn ich mich recht entsinne begrenzen bei meinem Pajero auch die Stoßdämpfer den Ausfederweg, bin mir aber nicht sicher.

Puntk ist auch das ich deswegen schon aberissene Stoßdämpfer gesehn habe :nichtgut:

Wenns wirklich nicht anders wird würd ich einfahc Achsfangbänder verbauen damit dir Stoßdämpfer nicht überbeansprucht werden :wink:

Gruß Florian

PS.: Meine OME - Federn haben sich nach den ersten richtigen Geländeausritten auch etwas gesetzt
Geländewagenfreunde Bay. Wald e.V. Ich bin dabei =D
www.gelaendewagenfreunde.de
Reisen statt Rasen =D
Pajeroteile vom V20 abzugeben! (immer noch ;)
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Re: Neue Blattfedern am L300: Wie weit setzen sie sich?

Beitrag von OffRoad-Ranger »

Servus,

ich würde als ertes versuchen die vorderen Drehstäbe etwas anzuziehen um einen Geradestand zu erreichen.

Stoßdämpfer sind im allgemeinen dafür ausgelegt die Achse beim Ausfedern zu halten. Ob´s gut ist den maximalen Federweg auszunutzen :roll:
Gruß

OffRoad-Ranger
DerAlex

Re: Neue Blattfedern am L300: Wie weit setzen sie sich?

Beitrag von DerAlex »

Sollen nicht Ein- und Ausfederweg ungefähr gleich sein um ein ordentliches Fahrverhalten zu erreichen? Wird knapp :hammerschlag: Aber stimmt schon, ich glaube die Drehstäbe sind etwas durchgesackt, da könnte man mal nachziehen.

Was das Entfernen einer Federlage angeht:
Das wäre theoretisch möglich wenn man eine der beiden mittleren Lagen entfernt und über der oberen Lage einen zurechtgesägten und -gebohrten Stummel aus einer alten Blattfeder einsetzt. Ansonsten passen die U-Stähle nicht mehr. Sie sind von der Höhe her auf 4 Federlagen und 2 Gummilagen ausgelegt (s. Bild der Originalfedern). Oben drüber kommt dann die Platte, in die die Briden geführt werden und mit der der ganze Klump festgeschraubt wird.
Dann muss der "Stummel" aber auch mit einem Radius an vorderer und hinterer Kante versehen werden, um Kerbwirkungen zu vermeiden.
Praktisch stellt sich jedoch die Frage was der TÜV dazu sagt :( Neben der Federhärte hat das ja wohl auch Einfluss auf die Progression bzw. die Federkennlinie, und darüber wird es weder Daten, noch Gutachten oder Berechnungen geben.

@ OffRoad-Ranger: Bist du dir sicher dass Dämpfer generell darauf ausgelegt sind?
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Re: Neue Blattfedern am L300: Wie weit setzen sie sich?

Beitrag von MF »

Moin

In der Regel kennen die wenigsten Prüfer die genaue Zusammenstellung
der Lagen.

Wenn da ein Blatt fehlt oder eins mehr drin ist, fällt das
meist nicht auf.

Ich kenne einiege die zB eine Lage gegen eine von landwirtschaftlichen
Anhängern ausgetauscht haben.
Hat auch nie einer moniert.

Sollte halt auf beiden Seiten gleich sein, auch wegen der Sicherheit.

Gruß Mario
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Re: Neue Blattfedern am L300: Wie weit setzen sie sich?

Beitrag von DerAlex »

UPDATE:
Mit neuen Reifen und angezogenen Drehstäben sieht die Sache schon etwas besser aus... Der Wagen ist nur mit Kleinkram beladen. Ein- und Ausfederweg vorne stehen jetzt im Verhältnis von ca. 2:1, also nicht wirklich optimal. Aber ich schau mal wie sich das fahren lässt.

Schade nur dass die vordere Bremsanlage quasi komplett tot ist und ich das bis zum 28. nicht gerichtet bekomme. Also noch ein Urlaub ohne Elch :roll:
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motorang
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Re: Neue Blattfedern am L300: Wie weit setzen sie sich?

Beitrag von motorang »

Hallo
Leider brach hier die Berichterstrattung abrupt ab ...

Mein Bus stand nach Einbau einer angeblichen L300 4WD-Blattfederung eines deutschen Herstellers hinten gute 80 mm höher. 206 cm statt Nennmaß 197,5 laut Fahrzeugbrief. Das führt zu mehreren Problemen: Die Scheinwerfer lassen sich nicht mehr einstellen, der Bremsschlauch zwischen Rahmen und Achse geht auf Spannung, der Bremskraftregler regelt praktisch immer auf "leer" also zu wenig Bremskraft hinten. Die Schiebetüren gehen immer von selbst zu. Und es schaut seltsam aus wenn der Bis so schräg steht ...

Es scheint so, als ob bei verschiedenen Federlieferanten ein falsches Maß im Umlauf wäre, so dass für den L300 4WD der letzten Serie Federn mit deutlich zu viel Sprengung (Biegung) geliefert werden.
Auch eine Verstärkungslage sollte an der Höhe nur im Bereich von 8-9 mm etwas ändern.

Ich würde daher empfehlen, vor einer Federbestellung die entsprechenden Daten mit dem Lieferanten abzugleichen, und habe die entsprechenden Daten aus dem WHB angehängt.
Das Maß "Sturz" heißt im englischen Buch "camber" und sollte bei den Blattfederdaten der Sprengung entsprechen.
Die wird so gemessen, im ausgebauten unbelasteten Zustand:
Eine Gerade durch die Mitte der beiden Federbeinaugen (Bolzen) ziehen. Von dieser Linie aus der größte Abstand zu Blattfeder (also zur Oberseite der obersten Lage, da wo der Herzbolzen ausschaut).

Bei den verschiedenen Modellen des L300 4WD ab 1987 liegt dieser Wert bei 11,9 - 13 cm.

Ich habe auff Herstellerbitte auch bei meinen ausgebauten, ermüdeten Blattfedern (Bj 1993, Benzinbus) etwa 11 cm gemessen, nachdem sich diese ein paar Tage erholt hatten. Der Hersteller hat reagiert und schickte mir passende Ersatzfedern mit Verstärkungslage und mit der originalen Sprengung, in diesem Fall 12 cm. Damit steht der Bus jetzt wieder gerade.

Kontrollmaße:
Bus mit ermüdeten Originalfedern: wenig beladen lagen die Gummipuffer bereits am Rahmenanschlag an.
Bus mit neuen verstärkten Federn:
- komplett aus der Federung gehoben (Bühne): 14 cm zwischen Gummipuffer und Rahmenanschlag.
- wenig beladen: ca. 6 cm zwischen Gummipuffer und Rahmenanschlag.
Alte und übersprengte neue Feder
Alte und übersprengte neue Feder
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Bus mit einseitig neuer übersprengter Blattfeder
Bus mit einseitig neuer übersprengter Blattfeder
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Bus mit neuen übersprengten Blattfedern - bereits mit 200 kg Sand und Dachträger, Dachzelt, Boxen beladen
Bus mit neuen übersprengten Blattfedern - bereits mit 200 kg Sand und Dachträger, Dachzelt, Boxen beladen
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Andreas, der motorang
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