Moin
@Kay und alle die mich unterstützen
Ich bin da ganz Ohr, für die Hinweise auf die Möglichen Ursachen und deren Behebung.
Und danke jedem dafür der sich die Zeit nimmt mir zu helfen.
Und die rege Teilnahme hier zeigt ja auch das man mitfiebert.
Daher möchte ich natürlich niemanden verschrecken oder ihm das Gefühl der Nichtbeachtung geben.
Aber ich denke, das Dilemma wird jedem sichtbar in dem ich stecke.
Ich beschreibe es mal als "Facharzt" Problem.
Ich hatte Beschwerden und kann sie aber nicht dem Arzt vorführen.
Der rät mir, aus seiner Erfahrung und dem Fachwissen heraus eine Therapie, evntl. eine OP,
aber nicht vorrangig.
Dann frag ich noch einen zweiten Facharzt. Der sagt nicht exakt das was der erste sagt,
aber die Diagnosen sind nicht so unterschiedlich und der rät klar von einer OP ab.
Dann kenne ich den Chirurgen gut, der sowas operiert,
der findet eine OP auch als verfrüht und nicht sinnvoll.
Dann komme ich am Wochenende zu einer Feier, treffe liebe gute Freunde und erzähle ihnen
davon. Die raten mir mich umgehend unters Messer zu legen da sie in ihrem Leben schon so einige Erfahrungen
mit ähnlichen Symptomen gemacht haben.
Was soll man nun tun.
Vor einer OP graust es wohl jedem.
Die kann man nicht alleine machen und die ist wahrscheinlich schmerzhaft.
Im Grunde liegt es an mir was ich mache,
aber im Zweifel würde man auf den Arzt hören, oder?
Dann sind natürlich die Freunde beleidigt und geben einem nie wieder Ratschläge, eventuell?
Und den Chirurgen muß ich auch noch überzeugen, mir zur Liebe den Patienten zu öffnen.
Deshalb mein Gedanke, erstmal mit leichter Medikation anzufangen,
und vielleicht auch ein wenig Homöopatisch zu agieren.
@Volker: Ich kann es nur so wiedergeben. Es stützt sich auf die Vermutung das die Flüssigkeit,
da hygroskopisch durch Wasser verunreinigt ist, da nicht rechtzeitig gewechselt wurde..
Durch gut 450 KM Fahrt durch Kasseler-Berge und andere Steigungen plus Aussentemperatur über 30 Grad,
hat sich das Wasser in den gasförmigen Zustand begeben und dadurch Druck im System aufgebaut.
Der Druck kann nicht in Richtung Kupplungsgeber "entweichen" also passiert das auf der Kupplungsgeber Seite
und lässt somit die Kupplung leicht auf gedrückt.
Die Ursache wäre dann Wartungsmangel an der Flüssigkeit da hätte nie soviel Wasser drin sein dürfen.
Ist halt eine der "Facharzt" Analysen.
Hoffe es ist jetzt keiner beleidigt oder missverstanden.
Ich werde bis zum Herbst, wenn das Auto so tut wie bisher,
nicht die Kupplung öffnen.
Da fehlt mir die Zeit es zu machen und das Geld es machen zu lassen.
Dann muß ich noch mal mit meinem Bruder verhandeln.
Gruß Mario