Pajo vs. Rost

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MF
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Re: Pajo vs. Rost

Beitrag von MF »

Moin

Jo, ne nicht zuviel gedreht!

Nun steht er Top da :super: .

Sieht auch nicht mehr mickrig aus, mit den 32'ern!

Die Aktion hat sich gelohnt.

Gruß Mario
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Tinie
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Re: Pajo vs. Rost

Beitrag von Tinie »

Moin Stephan.
Da hast ja richtig was geschafft!
Sieht gut aus.
:super:
Dann kann das "Schlammcatchen"
in 2 Wochen,in Karenz,ja starten.
:wink: :grin:
:coolman:
Liebe Grüße.
Tinie.
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U Corsu
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Re: Pajo vs. Rost

Beitrag von U Corsu »

Hallo zusammen,

vielen Dank für die netten Antworten.

@ Bart: Bilder davon habe ich nicht, aber da ich jetzt insgesamt gut drei cm hochgegangen
bin habe ich auch gut drei cm weggeschnitten.

@ Tinie: Ich hoffe doch sehr das wir auf Schlamm verzichten, ich habe ja nun gerade die ganze
Brühe aus den Trägern raus, das soll nun mal schön durchtrocknen und dann gibts im Rahmen auch noch eine
Fluidfilmdusche...

LG
Stephan

der sich gerade sehr über den Tag freut...
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MF
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Re: Pajo vs. Rost

Beitrag von MF »

Moin
U Corsu hat geschrieben: @ Mario was macht deine Roß äh Rostkur?

LG
Stephan
Es wurde getan was getan werden mußte,
das Ergebnis hat so aber nicht direkt was mit dem Rost zu tun.

Hab es mal hier geparkt.

@Stephan: Das mit dem nicht so gern in der Brühe fahren kann ich gut verstehen.
Obwohl es ja irgetnwie verquer ist.
Da erhält man mühseelig einen GW und dann mag man ihn gar nicht im Gelände bewegen. :hammerschlag:

Doch schön in netter Runde klönen und Käffchen trinken ist ja auch sehr schön :mrgreen:

Gruß Mario
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Bart
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Re: Pajo vs. Rost

Beitrag von Bart »

MF hat geschrieben:Moin

@Stephan: Das mit dem nicht so gern in der Brühe fahren kann ich gut verstehen.
Obwohl es ja irgetnwie verquer ist.
Da erhält man mühseelig einen GW und dann mag man ihn gar nicht im Gelände bewegen. :hammerschlag:
Hm ja das seh ich auch so, wobei ja der Modder eher weniger drann schuld ist das unsere Autos so mit Rost befallen sind :hammerschlag: Wenn man mal von dem Kalk in LAH absieht :evil:

Gruß Florian
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U Corsu
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Re: Pajo vs. Rost

Beitrag von U Corsu »

Moin,

erstmal auch von mir Glückwunsch zur Plakette.

Ich finde das meiden von Schlammlöchern nicht wirklich wild, ich hatte ja im Herbst ausreichend Siff
im Wagen, am Ubo. im Rahmen etc. und fand das nicht sehr erbaulich. aber ein großer Bereich in Karenz ist ja
auch wenns feucht ist so zu befahren das eben nicht bis zu den Türen im Modder gestanden wird und
das ist mir dann Gelände genug ( zb. hinten im Wald oder das große Sandloch sowie die Vewindungsstrecke
hinter der Bunkeranlage).

@ Florian: ich denke schon das Schlamm, wenn er im Rahmen ist eine schöne Grundlage für ein Feucht-
biotop darstellt...

LG
Stephan
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Crazy.max
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Re: Pajo vs. Rost

Beitrag von Crazy.max »

Hallo Mario,

joo , kann mich da mit den Glückwünschen nur anschließen, bedeutet es doch das man wieder eine gute Ausgangslage für die nächsten 2 Jahre hat.
U Corsu hat geschrieben:
Ich finde das meiden von Schlammlöchern nicht wirklich wild,....
Das ist auch meine Einstellung zum Thema. Es ist ja ein Geländewagen und kein Schlammwagen. man kann auch auf trockenem Grund viel Spaß haben indem man versucht mit der entsprechenden Vorsicht einfach dem Boden zum trotz so genau zu fahren wie man es auf der Straße auch tut.

Diejenigen unter euch die mit Mir in LAH oder Ballenstedt oder Geilenkirchen gefahren sind wissen das ich Schlammlöcher nur durchfahren habe wenn der Schlamm oder das Wasser nur die Reifen benetzte, tiefere Löcher hab ich gerne mit Köpfchen umfahren. Das gehört meiner Ansicht auch dazu - nicht einfach wild drauflos bolzen sondern sich mit Köpfen durchzuarbeiten.

Schont Fahrzeug , Nerven und vor allem den Geldbeutel.

Aber garnicht im Gelände zu fahren halte ich für einen Geländewagenfahrer auch daneben, es gibt durchaus Möglichkeiten sich im Gelände zu bewegen ohne das man mehr Verschleiß befürchten muß als wenn man das Auto nur auf Asphalt bewegt.

Olaf - hat sich soeben standesgemäße Reifen für das kleine silberne Auto bestellt.
ich bin Olaf und ich mag Umarmungen
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Schlappohr
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Re: Pajo vs. Rost

Beitrag von Schlappohr »

Servus Leute,
Mario - auch von mir herzlichen Glückwunsch!
Bart hat geschrieben:Hm, ja das seh ich auch so, wobei ja der Modder eher weniger drann schuld ist das unsere Autos so mit Rost befallen sind
Jein - ich stimme Olaf und Stephan völlig zu das die Vermeidung von Schlammmodder hilft, aber trotzdem hat Florian recht, denn auch Pajeros die kein Gelände gesehen haben gammeln munter am Rahmen vor sich hin. Ich habe sowas in der Auffahrt stehen... Man muss ganz einfach auch mal ehrlich sagen, dass Mitsubishi einen Mythos mit dem L040 und den Dakarsiegen erarbeitet hat, aber qualitativ diesem Image nicht gerecht wird.

Gruß
Florian
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Bart
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Re: Pajo vs. Rost

Beitrag von Bart »

Servus übern großen Badeteich 8-)

Wieso die Qualität stimmt doch nur die Rostvorsorge für unsere Breitengrad ist nich passend :nichtgut:
Ich denke wenn man nen V20 nimmt der nur die Wüste gesehen hat wird der nicht wirklich rosten...
Bei uns ist das Streusalz das Problem und hat jeder Hersteller seine Probleme ausser selbige die ihre Fahrzeuge Vollverzinken...

Weil in einigen Punkten komtm mir ein PAjero schon hochwertige vor als ein Patrol oder ein Landcruiser :mrgreen:

Gruß Florian
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U Corsu
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Re: Pajo vs. Rost

Beitrag von U Corsu »

Moin nochmal,

wenn ich so an die fahrerei auf Corsika denke, dann glaube ich schon das mein Auto
sich inzwischen als " Geländewagen" bezeichnen darf, aber dort habe ich auch einige male
die Eizelradaufhängung verflucht ( eine nette Beule am Unterfahrschutz vom Motor und ein
ziemlich verbogener Zwischengetriebeschutz sind meine Zeugen 8-) ) und dort hatte ich
halt Felsen, Staub und sehr unschönen Schotter zu bewältigen.
Wenn ich mir so Autos aus meiner Verwandschaft anschaue dann haben die halt alle kein Rost-
problem.
Bild
Bei dem ist der Rahmen in einem Zustand das hier wohl jeder sagen würde der ist maximal vier bis
fünf Jahre alt...

Ich werde in bälde meinen Rahmen mit Owatrol beschichten und dann hier zeigen wie es sich
entwickelt.

LG
Stephan
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4doggies
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Re: Pajo vs. Rost

Beitrag von 4doggies »

Hallöle,

schließe mich Olaf und Stephan auch an. Mit meinem alten V60 bin ich berufsmässig häufig offroad unterwegs gewesen und wenn man will, kann man meistens den Schlamm umfahren. Ich hatte allerdings -warum auch immer- immenses Glück mit Rost: bis auf ein paar Kleinigkeiten war nix und das 275.000 KM! War wohl ne Ausnahme wenn ich das hier alles lese. Mein ganz alter L040 war da auch ähnlich, wobei ich hier sofort ab Beginn Vorsorge getroffen habe.

VG
Hans-Jürgen
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MF
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Re: Pajo vs. Rost

Beitrag von MF »

Moin

Danke Euch für die Glückwünsche.

Hat ja auch etwas Arbeit gekostet ,beim Thema Rost, den Wagen tüvgerecht herzurichten.

Bei den Bremsen war ich mir nicht sicher, nach dem Ärger welchen ich 2007 hatte.

Doch die Bremswerte waren rundherum hervorragend.

Der Rest war auch Top.

Also, keine Glückssache sondern ehrliche Arbeit und einfach ein ,noch :wink: , gutes Auto. :super:


Jo, nun kann ich ,hoffentlich wieder zwei schöne Jahre mit dem V20 verbringen.

Zum Schlamm. Ja, das was ich da im oberen Rahmenbereich gesehen habe,
und was ich auch aus den Querträger gespühlt habe, war definitiv ehem. Schlamm.

Ich hab mich in LAH ja auch immer sehr zurückgehgalten.
Ich weiß ja auch warum.

Schlamm allein macht es nicht, aber es macht schon einen erhebliche Teil asu.

Gruß Mario

Wieder "Pfützendrumrumfahrer" :wink:
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Alf
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Re: Pajo vs. Rost

Beitrag von Alf »

Hi Mario

super - na dann haste 2 Jahre Ruh'.

Bei mir steht die MFK am 26.5. an. (jeweils auch hier für 2 Jahre).

In der CH gibt's aber keine Plakette, sondern einen Datumseintrag im Fahrzeugausweis.

Noch steht das Schweissen des Rahmen an und dann hoffe ich auch, das der Karren durchkommt.

Die Rahmenbehandlung innen mit dem Wollfett mache ich dann im Sommer :wink:

Ciao,
Alf
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nottl2000
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Re: Pajo vs. Rost

Beitrag von nottl2000 »

Hallo,

klink mich da auch wieder mal ein.
Hab gestern mit nem Landy-Fahrer gesprochen, auch von Rahmenrost geplagt...

Der hat mir gesagt, für den Defender gibt es neue, verzinkte Rahmen für 1400€ :shock:
http://www.paddockspares.com/pp/DEFENDE ... IVERY.html

Wär mal interessant was ein neuer Originalrahmen bei Mitsubishi kosten würde. Aber ich denke den wird man als Ersatzteil ja kaum bekommen...

Also da muss ich die Landys echt mal loben, da bekommt man ja jeden Schmarrn als Ersatteil, sogar Anschweissteile vom Rahmen etc.
Vlt liegts ja auch daran, dass ständig was kaputt geht :rofl:

Mfg Gernot
...der auch noch überlegt, wie er seinen Rahmen am besten rettet, vor allem innen!
Technik muss Gewalt nicht ausschließen!
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Alf
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Re: Pajo vs. Rost

Beitrag von Alf »

Hallo Rostgeplagte

so, der Rahmen ist geschweisst (an drei Punkten auch am U-Boden) und der V20 hat nun wieder 2 Jahre Freipass :)

Am Samstag habe ich mit dem Kärcher Rohrreinigungs-Schlauch den Rahmen durchgespühlt, da kam noch etwas Sahara Sand raus und viele Rostplättchen (auch noch von den Schweissarbeiten). (Die Löcher hatte ich vorher auf ca. 10 mm aufgebohrt).

Sand + Dreck kamen durch die Löcher spielend raus, aber die Rostplättchen nicht. Ich habe mir dann einen alten Kaffeelöffel zurechtgebogen und an der tiefsten Stelle ein halbes Kilo Rost durch die vorhandenen, seitlichen Löcher rausgelöffelt.

Nun warte ich schönes und heisses Wetter ab, dann werde ich den Rahmen mit Fluid Film NAS behandeln.

Ciao,
Alf
-der froh ist, seinen V20 noch länger fahren zu können
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Tinie
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Re: Pajo vs. Rost

Beitrag von Tinie »

Hallo Alf.
Na,da hat sich doch die Arbeit gelohnt! :super:
Glückwunsch zu den "2 Jahre mehr Fahrspass!" :wink:
Dann drück ich dir die Daumen,dass es bald schön trocken
wird,damit du den Rest auch noch erledigt bekommst.

Liebe Grüße von Tinie,
die
-leider auch einen kleinen Teil des Rahmens schweißen mußte :(
-den Unterboden fertig hat :grin:
-die Schmutzfänger Geschichte sind :-) und
-die Halterungen durch neue ersetzt wurden :grin:
-wohl auch noch den Rahmen durchspülen müsste..... :roll:
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U Corsu
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Re: Pajo vs. Rost

Beitrag von U Corsu »

Moin Ihr rostigen Ritter,

letzten Mittwoch durch den TÜV, bestanden mit leichten Mängeln ( Achsmanschette vorne rechts
eingerissen).
Zum Glück hat der gute Mann das Loch am Anschlußflansch vom Auspuffendtopf übersehen :wink:

Und heute Morgen dann den Rahmen von innen mit Fluidfilm versiegelt, insgesamt habe ich etwas
über einen Liter mit der Hohlraumsonde versprüht und der Unterboden hat auch noch ein wenig abbekommen.

LG
Stephan

... der sich heute wirklich sehr über seine Elektrische Spritzpistole gefreut hat... :super:
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Re: Pajo vs. Rost

Beitrag von Tinie »

Hallo Stephan.
Na,dann.....,herzlichen Glückwunsch
zur Plakette und weiterhin 2 Jahre
gute Fahrt und viel Spaß.
:super:
Liebe Grüße.
Ilka
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Re: Pajo vs. Rost

Beitrag von U Corsu »

Hallo Ilka,

Merci, als nächstes gehts langsam mit meinem Hängerprojekt los, das möchte
ich bis zum AMR Treffen gerne fertig haben.

LG
Stephan
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Re: Pajo vs. Rost

Beitrag von Tinie »

Hallo Stephan.
Das heißt...,du kommst dieses Jahr auch zum AMR Treffen?
:huepfen:
Hast ja noch ein bisschen Zeit. :grin:
Viel Spaß weiterhin.
Liebe Grüße.
Ilka
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U Corsu
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Re: Pajo vs. Rost

Beitrag von U Corsu »

Hallo Ilka,

ja, das war der Plan.

Wenn mir die Arbeit keinen Strich durch die Rechnung macht :roll:

Ich kann ja nicht so viele Wochenenden frei verplanen, und dieses Jahr ist
das AMR-treffen fest im Visier.

LG
Stephan
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Alf
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Re: Pajo vs. Rost

Beitrag von Alf »

Hallo

habe gestern Nachmittag fast 2 Dosen vom Fluid Film NAS in den Rahmen gespritzt. (mit einer Druckbecherpistole + Hohlraumsonde). Ging einwandfrei und schnell. Zusätzlich noch hinten am Boden.

Der Karren stinkt jetzt ziemlich nach "Schafe" (wegem Wollfett), aber ich denke das Zeug wirkt gut.

Wir sehen es ja dann - der nächste, salzige Winter - kommt bestimmt.

Ciao,
Alf
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berny
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Re: Pajo vs. Rost

Beitrag von berny »

Hallo,

mit ähnlichem Zeug habe ich mich letzte Woche auch herumgeschlagen. Ich habe Rahmen und Unterboden erst eine Dusche mit Fluid Film Liquid A gegönnt. Nachdem das überschüssige Zeug 2 Tage später herausgelaufen war, habe ich Fluid Film A mit Fluid Film Gel gemischt, bis eine zähe, noch zu verarbeitende Masse dabei herauskam. Die habe ich dann in den Rahmen gesprüht. Anschließend noch Perma Film schwarz erwärmt und auf das Fluid Film A am Unterboden aufgetragen.

Vorher hatte ich den Rahmen mit Wasser gespült und losen Rost am Unterboden entfernt, aber den gab es eigentlich nur an der der AHK. Die Stoßstange hinten hatte ich komplett entfernt (um an die AHK und die Rahmenenden richtig heranzukommen), die Verbreiterungen an den Kotflügeln ebenfalls.

Das sollte nun eine Zeit lang halten!

Aber: Im Freien, mit einer untergelegten Folie als Schutz des Betonbodens im Hof und ohne Bühne - ich bin einfach nur froh, diese Arbeit hinter mir zu haben! Was für eine Sauerei, anschließend musste ich den halben Hof mit Spülmittel entfetten, da der Belag durch das vom Wind verteilte Fluid A bei Regen spiegelglatt wurde. :motzen: Zum Glück ist es bloß Schafsfett! :wink:

Gruß
Ingo
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Deichgraf
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Getriebeschaden in der Schweiz 2

Beitrag von Deichgraf »

Hallo Timo,

was ist denn das Problem bei deinem Galloper, das Beda als so bedenklich einstuft?
Ist es der Rahmen ?

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Timo TA93
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Re: Getriebeschaden in der Schweiz

Beitrag von Timo TA93 »

Hallo Udo,

ich wollt am Freitag letzter Woche bei Beda die Scheiben und Klötzer wechseln lassen, nichtsahnend vom komenden Getriebeschaden.
Aber er meinte was von paar Durchrostungen, gezeigt hat er mir die Stellen nicht. Ist aber auch nicht so schlimm, das sehe ich ja auf der heimischen Bühne und reparieren kann ich das selbst. Bin MAG- und WIG-Schweißer. Dem Rost am Rahmen und Leitungen kann ich auch selbst zu Leibe gehen und wenn notwendig Teile tauschen.
Was ich nicht teile ist Bedas Meinung, ich sollt den Otto verkaufen und mir einen anderen zulegen. Den Otto bring ich durch den TÜV, das hab ich ihm versprochen.
Grüße
Timo TA93

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Re: Getriebeschaden in der Schweiz

Beitrag von Deichgraf »

Hallo Timo,

ja, man hängt halt an seinem Wagen, zumal wenn man es, wie ich, schon seit 18 Jahren fährt.
Bei meinem war vor 3 Jahren auch eine intensive Restaurierung nötig. Dabei wurden u. a. die hinteren Radhäuser innen (Schwachpunkt Galloper)
und der Rahmen an einer Stelle geschweißt.
Danach wurde alles mit Mike Sanders Fett versiegelt.
Beides wurde in einer Fachwerkstatt erledigt, da ich selber leider nicht über entsprechende Fähigkeiten verfüge.

Udo
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Re: Getriebeschaden in der Schweiz

Beitrag von MF »

Moin

Grundsätzlich muß ich aus eigener Erfahrung sagen:
Beda hat immer recht. :wink:

Davon ab.

Man muß halt schauen wovon man mehr hat.

Zeit,Geld,Ausdauer?

Ich sage mal für 2500€ bekommt man einen brauchbaren, wenn nicht sogar guten Galloper.

Wenn man nun das Geld nicht hat, dann sind vielleicht 1000€ und zwei Wochen Zeit, eher erreichbar,um eine Reparatur zu erreichen.

Und klar, als Hobbyschrauber und dann mit einem geschmeidigen TÜV, kann man schon weit kommen.

Das kann aber keine Fachwerkstatt so auf sich sitzen lassen, die müßen tadellose Arbeit abliefern.

Wenn dein Otto wieder da ist, sind wir alle gespannt auf die "Problemzonen".

Ich bin da derweil etwas unromantischer.
Irgendwann wird das "Fass" zu groß.
Denn est ist ja nicht gesagt das man mit einmal etwas Zeit und Geld durch ist.
Dann kracht es an einer anderen Stelle
und man gibt es dann auf.

Muß jeder selbst wissen,
und wenn Timo es so möchte.

Für dich ist es ein schützenswertes "Kulturgut". :grin:

Schau es dir an, und wie du schon schreibst, die Ersatzteile kannst du auch gut für einen anderen verwenden.


Gruß Mario
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Re: Getriebeschaden in der Schweiz

Beitrag von Hirvi »

Servus zusammen!

Wie es ein Freund von mir mal treffend ausdrückte: "Jetzt habe ich schon 30 K-€ versenkt, da kann ich doch nicht mitten drin aufhören!"
Der Gute fährt eine DS und nein, er ist kein Zahnarzt. :mrgreen:

Bei Rusty war ich ja auch vor der Aufgabe, aber davor standen: 1. Maus 2. MausMaus und 3. Mein Ego.
Auch bekannt als 3M. :hammerschlag:

Das man als Fachbetrieb gewisse Arbeiten ablehnt kenne ich auch.

Es grüßt

Volker
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Re: Getriebeschaden in der Schweiz

Beitrag von Timo TA93 »

Moin,

nur daß da keine Mißverständnisse aufkommen.
Ich stelle Bedas Kompetenz in keiner Weise auf den Prüfstand! Er ist mir als ein ebenso netter Mensch wie der Mario in Erscheinung getreten.
Nur das halt unsere Ansichten, was ist wirtschaftlich oder erhaltenswert, gerade mal nicht deckungsgleich sind. Ich bin da auch bissel ein Sturkopp und wenn ich mich erst mal verbeiße in eine Problemlösung bin ich schlimmer als ein "Kampfhund".
Bedas Entscheidung, meine "Wünsche" hinter seine fachliche Meinung zu stellen, respektiere ich voll und ganz.
Grüße
Timo TA93

Der immer für "Oberförster Pudlich" gehalten wird...
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Beda
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Re: Getriebeschaden in der Schweiz

Beitrag von Beda »

Hallo Timo,
wirtschaftlicher Totalschaden ist ein genau beschriebener Zustand: https://de.wikipedia.org/wiki/Totalschaden
Das bedeutet nicht, daß man einen wirtschaftlichen Totalschaden nicht reparieren könnte.
Im Einzelfall kann das sogar eine gute Idee sein insbesondere, wenn einer wie Du selbst Hand anlegt.
Grüße vom Galloperflüsterer ohne Galloper

Beda

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