Re: Projekt H ("Oldtimer-"zulassung für den L300)
Verfasst: 24.02.2018 - 08:22
Moin Johannes,
Respekt vor deinen Schweißübungen inkl. Einstellbeschriftungen.
Ich hab bisher auch noch nicht mit WIG experementiert, reizen würd es mich aber auch. Bisher hab ich wie du jetzt auch, entweder mit Absetzzange gearbeitet oder die Bleche passgenau mit Minispalt eingesetzt, mit Schweißmagneten fixiert und dann immer an abwechselnden Stellen gepunktet, damit sich nix verzieht. Anschließend die Nähte glatt schleifen und fertig. Das ganze dann mit einem normalen Schutzgasgerät und Argongas in der Flasche.
Beim Lackieren greif ich dann gern auf unseren örtlichen Lackierer zurück und hol mir den Lack dort in der Fachwerkstatt. I.d.R. kriegt man da auch eine gute Beratung welcher Lack wie am besten ist. Laß dir dann auch Anmischbecher oder ein Lacklineal mitgeben, um die Mischung richtig einstellen zu können. Ich hab zum Lack und dem Härter auch noch immer einen passenden Einstellzusatz genommen. Damit kannst du den Lack noch passend für deine Lackierpistole einstellen. Hast du schon mal mit einer Becherpistole gearbeitet? Beim Lackaufbau selbst auf jeden Fall erst eine gute Rostschutzgrundierung drunter. Evtl mit feinem Zwischenschliff. Bei kritischen Stellen (alte Rostnarben o.ä.) kann man auch mit Spritzfüller arbeiten. Das ist sowas wie Sprühspachtel, der dann feine Kratzer o.ä. auffüllt.
Schön, daß du deinem Elch nach so langer Abstinenz jetzt wieder so ordentlich auf die Füße hilfst! Wünschte ich hätte auch mal die Zeit dafür, meinen entsprechend genau zu untersuchen und zu pflegen. Aber immerhin steht er trocken in der Scheune.
freudige Grüße Dirk
Respekt vor deinen Schweißübungen inkl. Einstellbeschriftungen.
Ich hab bisher auch noch nicht mit WIG experementiert, reizen würd es mich aber auch. Bisher hab ich wie du jetzt auch, entweder mit Absetzzange gearbeitet oder die Bleche passgenau mit Minispalt eingesetzt, mit Schweißmagneten fixiert und dann immer an abwechselnden Stellen gepunktet, damit sich nix verzieht. Anschließend die Nähte glatt schleifen und fertig. Das ganze dann mit einem normalen Schutzgasgerät und Argongas in der Flasche.
Beim Lackieren greif ich dann gern auf unseren örtlichen Lackierer zurück und hol mir den Lack dort in der Fachwerkstatt. I.d.R. kriegt man da auch eine gute Beratung welcher Lack wie am besten ist. Laß dir dann auch Anmischbecher oder ein Lacklineal mitgeben, um die Mischung richtig einstellen zu können. Ich hab zum Lack und dem Härter auch noch immer einen passenden Einstellzusatz genommen. Damit kannst du den Lack noch passend für deine Lackierpistole einstellen. Hast du schon mal mit einer Becherpistole gearbeitet? Beim Lackaufbau selbst auf jeden Fall erst eine gute Rostschutzgrundierung drunter. Evtl mit feinem Zwischenschliff. Bei kritischen Stellen (alte Rostnarben o.ä.) kann man auch mit Spritzfüller arbeiten. Das ist sowas wie Sprühspachtel, der dann feine Kratzer o.ä. auffüllt.
Schön, daß du deinem Elch nach so langer Abstinenz jetzt wieder so ordentlich auf die Füße hilfst! Wünschte ich hätte auch mal die Zeit dafür, meinen entsprechend genau zu untersuchen und zu pflegen. Aber immerhin steht er trocken in der Scheune.
freudige Grüße Dirk