Zeckenbiss

Von Auswandern bis Vogelgrippe

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Ulrike
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Zeckenbiss

Beitrag von Ulrike »

Hallo Zusammen,

Frühsommer=Zeckenzeit

Gegen FSME kann man sich impfen lassen. Gegen Borreliose hilft eine rechtzeitig begonnene Antibiotikatherapie.
Forscher sind an einem neuen handlichen antibiotikahaltigen Gel, das sofort nach Zeckenentfernung prophylaktisch aufgetragen werden soll. Hier für läuft die klinische Phase III. Es werden noch Probanden gesucht. Die Zecke ist unbedingt mitzubringen (in der Plasiktüte).
Alles ganz genau bei http://www.zeckenstudie.com/

Viel Spaß im Wald!
Ulrike
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Beda
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Re: Zeckenbiss

Beitrag von Beda »

ZEIT ONLINE hat geschrieben: Borrelien-Infektion Entschärfter Zeckenbiss

Ein neues Gel soll gefährliche Borrelien-Infektionen an der Einstichstelle verhindern.

Von: Hans Schuh
17.05.2012 - 08:16 Uhr

Bild
© chribier/photocase.com
Eine Zecke wandert über einen Finger.

Was haben Kinder, Katzen und aktive Senioren gemeinsam? Sie sind gern draußen, besonders jetzt im Frühling. Das fördert gute Laune, hat aber Nebenwirkungen: Zeckenbisse. Die Parasiten übertragen die Hirnhautentzündung FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis) oder, wesentlich häufiger, Bakterien aus der Gruppe der Borrelien. Diese können fast überall im Körper Entzündungen hervorrufen, insbesondere in Haut, Herz, Nerven und Gelenken. Borreliose heißt das variationsreiche Leiden, das viele chronisch krank und manche sogar zu Schwerinvaliden gemacht hat.

Während es für die FSME eine Impfung gibt, fehlt diese für die Borreliose. Hier hilft nur Wachsamkeit, wenn es trotz abwehrendem Zeckenspray zum Biss kommt. Ein Arztbesuch ist spätestens nach typischen Symptomen wie wachsender Rötung um die Stichstelle fällig. Denn eine frühe Borreliose lässt sich wirksam mit Antibiotika bekämpfen.

Doch so rasch und gut klappt es häufig nicht – weil die typische Wanderrötung oft ausbleibt, leichte Grippesymptome unerkannt bleiben, man ungern wegen jedes Zeckenstichs zum Arzt rennt. Dieses Grundsatzproblem soll nun eine vorbeugende Behandlung beheben, die die Schweizer Pharmafirma Ixodes zusammen mit deutschen Forschern entwickelt hat: Einfach nach dem Zeckenstich ein Gel auf die betroffene Stelle auftragen. »Es enthält das Antibiotikum Azithromyzin, das sehr effektiv die Borrelien lokal in der Haut abtötet«, sagt Jörg Lehmann vom Leipziger Fraunhofer-Institut für Zelltherapie und Immunologie. Das Institut hat gemeinsam mit dem Infektionsmediziner Reinhard Straubinger von der Universität München den Wirkmechanismus ausgetüftelt. In Tierversuchen und ersten klinischen Tests am Menschen hat sich das Gel als effektiv und nebenwirkungsarm erwiesen. Der klare Wirksamkeitsbeweis für die versprochene Prophylaxe steht aber noch aus. Den soll eine seit Sommer 2011 laufende Studie (klinische Phase III) erbringen – und die benötigt noch weitere Teilnehmer.

Jeder Erwachsene, der frisch von einer Zecke gestochen wurde, kann sich unentgeltlich an einem von 20 teilnehmenden Instituten behandeln lassen. Diese sind über Deutschland und Österreich verteilt, das nächstliegende ist im Internet zu finden. Wichtig ist, die Zecke, ob noch in der Haut oder bereits entfernt, mitzubringen und die Einstichstelle klar zu kennen. Reisekosten werden ersetzt.

»Wir brauchen die mitgebrachte Zecke, um nachzuweisen, dass sie mit Borrelien infiziert war«, sagt Jakob Cramer vom Hamburger Bernhard-Nocht-Institut, das norddeutsche Studienteilnehmer betreut. Die von der Ethik-Kommission genehmigte Untersuchung erfordere noch sehr viele Teilnehmer, um aussagekräftig zu sein: »Nur etwa jede zehnte Zecke hier im Norden ist infiziert«, erklärt er den Bedarf. Und längst nicht jeder Biss einer infizierten Zecke löst die Krankheit aus. Ein Impfstoff wäre zwar optimal, wird aber noch Jahre auf sich warten lassen.

Das Robert-Koch-Institut hat im April Neues zur Borreliose im Epidemiologischen Bulletin veröffentlicht. Danach sind drei Gruppen besonders gefährdet: fünf- bis neunjährige Kinder, 60- bis 64-jährige Erwachsene und die Halter von Katzen. Die älteren Herrschaften streifen gerne durch die Natur und fangen sich dort ebenso leicht Zecken ein wie die Haustiere. Spielen die Kleinen im Waldkindergarten statt im üblichen Hort, dann verdreifacht sich ihr Zeckenbissrisiko. Da könnte das simple Rezept »Zecke raus, Gel drauf« viele Sorgen lösen.

Quelle: DIE ZEIT, 10.5.2012 Nr. 20
Adresse: http://www.zeit.de/2012/20/Zecke-Borrel ... ettansicht
Grüße vom Galloperflüsterer ohne Galloper

Beda

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4doggies
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Re: Zeckenbiss

Beitrag von 4doggies »

Hallo Ulrike, hallo Beda,

das wäre ja was für mich: ich bin täglich im Wald und mit meinen drei Hunden habe ich richtige Zeckenmonster zuhause ==> z.Z. in der Regel 10 Stck. täglich pro Hund! :nichtgut: :nichtgut: :kopfgegenmauer:
Und zwar die weiblichen die gefährlichen!

Ich bin in all den Jahren bisher 2 Mal (2008 + 2011) von einer Zecke gebissen worden und hatte nichts. Allerdings trage ich prinzipiell lange Hosen im Wald, egal welche Temperaturen herrschen.
Ich lasse meine Hunde schon lange nicht mehr gegen Borreliose impfen, da es zuviele Arten der Borrelien gibt und die Impfung nur gegen eine Art wirkt.

Im Gegensatz zur FSME (Viren) werden die gefährlichen Bakterien nicht sofort beim Biss übertragen, sondern erst einige Zeit später; da hat man eigentlich genügend Zeit die Zecke zu entfernen.
Hier und hier bekommt man sehr gute Infos darüber.

Auf einen zeckenfreien Sommer

Beste Grüße
Hans-Jürgen
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Re: Zeckenbiss

Beitrag von M1009 »

Hallo,

stimmt, gegen FSME kann man sich impfen lassen. Nur bitte im Winter schon daran denken.

Nach der ersten Impfung ist man noch nicht Immun. Erst nach der zweiten, diese wurde bei uns nach 3 Monaten verabreicht. Nach 12 Monaten, die 3. Impfung, nun haben wir fuer 3 Jahre Ruhe. Die Kosten lagen fuer alle Impfungen bei (umgerechnet) ca. 250EUR fuer 2 Erwachsene und 1 Kind.

Aufgrund unseres Waldgrundstuecks, mit kniehohem Gras, wird unsere Familie haeufig durch Zecken geplagt.

Gruss

Jens
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Schlappohr
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Re: Zeckenbiss

Beitrag von Schlappohr »

Guten Morgen

Ich hole diesen Beitrag mal wieder nach oben. Wir merken gerade die Folgen des milden Winters ganz drastisch - in den vergangenen zwei Tagen haben wir fünf Zecken von unserem Hund runtergeholt. Eine war sogar zwischen den Ballen einer Vorderpfote. Das ist im Vergleich zu den Vorjahren wirklich extrem.

Bayern und BW sind ja extreme Zeckengebiete und ich bitte alle, die uns in hier im Süden von Deutschland in den nächsten Monaten besuchen auf die richtige Kleidung zu achten und täglich den Körper abzusuchen (oder absuchen zu lassen :grin: )

Wir haben im Bekanntenkreis ein junges dänisches Mädchen, das seit mehr als zwei Jahren mit seinen Eltern gegen die Folgen eines solchen Zeckenbisses kämpft. Das Krankheitsbild ist in Ihrem Fall entsetzlich.

Passt auf Euch auf!
Herzlich
Florian
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unbemerkt
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Re: Zeckenbiss

Beitrag von unbemerkt »

Hallo Florian,

gegen die auch bei uns verstärkt auftretenden Zecken, aber auch Flöhe etc. sprühe ich die Umgebung der Liegeflächen von Amy im Frühjahr und zum Teil auch im Sommer noch einmal mit einer Ardap-Lösung ein.

Dazu kauf ich das Ardap Konzentrat und verdünne es selbst in der Sprühflasche, das spart eine Menge Geld.

Speziell auch gegen Flöhe kenne ich nichts besseres, wobei ich schwer abschätzen kann, ob Amy noch mehr Zecken ohne das Mittel hätte.

mit Grüßen von Kay

PS: Für Zeckenbisse am Menschen sollte meines Wissens gelten, entsteht eine ringförmige Rötung um die Bißstelle, ab zum Fach-Arzt.
Zecken nur mit Hebeln oder Haken abziehen bzw. drehen, schon die Zange oder Pinzette kann die Zecke ausquetschen, was das größte Problem sein dürfte.
Ich brauche keine Uhr. Ich habe Zeit. (ein Berber, als ich ihm meine Uhr feilbot)

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Re: Zeckenbiss

Beitrag von Hirvi »

Servus Kay!

Der Beitrag von Florian ist vom 25.05.2014.
Indi-erna Jones wird sich uns bestimmt noch vorstellen.

Es grüßt
Volker
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Schlappohr
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Re: Zeckenbiss

Beitrag von Schlappohr »

Tach
Ich habe Indi-erna Jones gelöscht. Klassischer Spamer ("Ich fotografiere gerne tote Tiere)
Taucht auch als "WühlmausdesTodes", "Thorsten_Maschwitz", "el_puto" und "HajoRichter" auf und ist Web-bekannt.
Gruß
Florian
PS: Kay, Marlo und Ylvi legen jeden Tag zwischen 5 und 10 km in der Umgebung zurück. Ich kann schlecht dass ganze Allgäu einsprühen :hammerschlag:
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Re: Zeckenbiss

Beitrag von Borsty »

Hi Zusammen
Für uns benutzen wir die sogenannte Zeckenkarte. Geht damit super wenn man mal ein Viech findet. Letzlich haben wir sogar auf unsere Hauskatze eine gefunden die wahrscheinlich von uns über die Kleider in die Wohnung eingeschleppt wurde. In der Tat ist es eine Ringförmige rötliche Veränderung. Corinne hat es erwischt, hatte aber Glück, da eben sehr schnell zum Arzt.
Gruss Uwe
BORSTY
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Re: Zeckenbiss

Beitrag von unbemerkt »

Moin Florian,

die verschiedenen Zeckenarten leben oftmals unentdeckt in der Nähe der Lagerstätten und Nester der Wirte und kehren zur "Nahrungsaufnahme" zu diesen zurück.

Durch das Kontaktgift Ardap in der Nähe der Lager, (ich sprühe auch einmal unter den Liegematten und Teppichen) wird den Tierchen der Aufenthalt gründlich verdorben. Dabei versuche ich lediglich keine Stellen einzusprühen, welche Amy direkt und z.B. länger liegend berühren kann.

So kann man sicher schon einen Gutteil der unmittelbaren Nachbartiere und vor allem deren Vermehrung verhindern.
Noch besser ist natürlich die 5 bis 10 Kilometer unmittelbaren Umkreis "keimfrei" zu bekommen.... :mrgreen:
Ein Liter Ardapkonzentrat reichte wohl auch für mehrere Kuhstallanwendungen.

mit Grinsegrüßen von Kay
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Joe
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Re: Zeckenbiss

Beitrag von Joe »

Moin,

beim Tierarzt und in Futterhäusern gibt es zum Entfernen so kleine Hebel aus Kunststoff, die aussehen wie ein Kuhfuß im Miniformat. Meistens sind diese im Doppelpack in 2 verschiedenen Größen verpackt, für ganz kleine oder größere Zecken. Die Stelle anschließend sofort und mehrfach mit Teebaumöl*** pur desinfizieren, hat bei uns bisher immer geholfen, eine Infektion zu verhindern - oder wir haben einfach nur Glück gehabt. Allerdings wäre die beschriebene, auftretende Rötung ein Grund, sofort einen kundigen Arzt aufzusuchen, weshalb es auch Sinn macht, die Zecke zumindest bis zur Entwarnung aufzubewahren, um diese ggf. dem Arzt für eine Laboruntersuchung geben zu können. In den ersten 12 Stunden nach dem Zeckenbiss soll die Infektionsgefahr ja noch verhältnismäßig gering sein, weshalb Vorbeugung (Körper auf Zeken absuchen) immer besser als Heilung ist :wink:

*** Achtung: vor der erstmaligen Verwendung von Teebaumöl unbedingt einen Allergietest machen: z.B. einige Tropfen pur in die Ellenbeuge oder eine andere empfindlichere Hautstelle auftragen und mindestens 12 Stunden abwarten. Es darf hier keine Hautrötung auftreten! Manche Menschen reagieren allergisch auf Teebaumöl, womit absolut nicht zu spaßen ist. Bei Hunden besser nicht anwenden (wobei unsere das gut vertragen hatten) und niemals bei Katzen! Teebaumöl bitte nur in sehr guter Qualität kaufen und keine Apothekenstandard- oder gar Discounterware verwenden, denn da gibt es riesige Qualitätsunterscheide.

Gruß Rolf
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MF
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Re: Zeckenbiss

Beitrag von MF »

Moin

Wir schützen uns derzeit durch die Einnahme vo Schwarzkümmelöl
und äusserlich durch Autan.

http://www.schwarzkuemmeloel.info/schwa ... ecken.html

Gruß Mario
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Joe
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Re: Zeckenbiss

Beitrag von Joe »

Moin,

vielleicht ist das ja der Grund, warum mich seit Jahren fast keines dieser Plagegeister mehr gebissen hat, denn in den letzten 5 Jahren hatte ich nur einen einzigen Zeckenbiss. Auch ich nehme seit Jahren jeden Morgen einen Esslöffel Schwarzkümmelöl - derzeit sogar von der gleichen Ölmühle wie aus Marios Link, allerdings die BIO-Variante :grin: Dürfte also wohl tatsächlich was dran sein, denn die beiden Katzen von Töchterchen haben bis vor kurzem täglich mehrere Zecken von unserem Grundstück mit angeschleppt. Seit 4 Wochen allerdings keine einzige mehr, denn beide haben vom Tierarzt ein Anti-Zecken-Mittel bekommen, welches scheinbar tatsächlich recht gut funktioniert. Wenn jemand Interesse hat, könnte ich da gern mal nachfragen, was aktuell verwendet wird (die Wirkung soll wohl mindestens 6 Wochen anhalten).

P.S. es gibt auch extra Schwarzkümmelöl für Hunde :wink:

Gruß Rolf
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