Laderaum-Schublade in Eigenbau
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Laderaum-Schublade in Eigenbau
Man hat ja die Wahl, ein ARB-Schubladensystem zu kaufen, für 1400,- Teuro.
Oder man baut sich für knappe 100,- so was selbst.
Der Korpuskasten ist 99x96cm. Oben wurde noch eine 2. Lage Sperrholz verschraubt, die bis an die Seitenwände reichen. Hab die obere Lage in 2 Teilen gemacht, damit man sie besser herausheben kann, falls mal notwendig ist. Die Schubläden (70x38cm Innenmass, 13,8cm hoch) laufen auf 60cm Auszugsschienen und sind herausnehmbar. Hinter den Schubläden ergab sich nun ein "Geheimfach". Hier könnte man Wertsachen (Kameras, Juwelen, Goldbarren) verstecken, wenn man z.B. im Urlaub für ein paar Stunden das Auto stehen lässt. Ich deponiere dort Holzunterlagen für den Wagenheber, die man ja selten braucht. Ein Spanngurt hält die ganze Box am Landcruiser fest.
endlich eine bessere Übersicht
kein Platz ging verloren.
Oder man baut sich für knappe 100,- so was selbst.
Der Korpuskasten ist 99x96cm. Oben wurde noch eine 2. Lage Sperrholz verschraubt, die bis an die Seitenwände reichen. Hab die obere Lage in 2 Teilen gemacht, damit man sie besser herausheben kann, falls mal notwendig ist. Die Schubläden (70x38cm Innenmass, 13,8cm hoch) laufen auf 60cm Auszugsschienen und sind herausnehmbar. Hinter den Schubläden ergab sich nun ein "Geheimfach". Hier könnte man Wertsachen (Kameras, Juwelen, Goldbarren) verstecken, wenn man z.B. im Urlaub für ein paar Stunden das Auto stehen lässt. Ich deponiere dort Holzunterlagen für den Wagenheber, die man ja selten braucht. Ein Spanngurt hält die ganze Box am Landcruiser fest.
endlich eine bessere Übersicht
kein Platz ging verloren.
schöne Grüße
Werner
Werner
Re: Laderaum-Schublade in Eigenbau
Hallo Werner ,
fein gemacht
Die Idee mit den kürzeren Schubladen gefällt mir ...
Gruß Arno
... aber , grüne Laden und blauer Teppich ...
fein gemacht
Die Idee mit den kürzeren Schubladen gefällt mir ...
Gruß Arno
... aber , grüne Laden und blauer Teppich ...
Slow Underpowered Vehicle und ein ProjeGt
Re: Laderaum-Schublade in Eigenbau
Hallo Werner,
meine Überlegungen hatten auch mit so zwei flachen Schubladen begonnen.Die fehlende Gepäckraumabdeckung hat sie jedoch in die Höhe wachsen lassen. Den Verschluss mit einer Ringschraube zu machen, ist nicht dumm. Dein Geheimfach wird sicherlich noch oft kopiert!
Wie soll ichs sagen? Ist der Hund zufrieden, kann der Mensch sich glücklich schätzen.
Gruß Kurt
meine Überlegungen hatten auch mit so zwei flachen Schubladen begonnen.Die fehlende Gepäckraumabdeckung hat sie jedoch in die Höhe wachsen lassen. Den Verschluss mit einer Ringschraube zu machen, ist nicht dumm. Dein Geheimfach wird sicherlich noch oft kopiert!
Wie soll ichs sagen? Ist der Hund zufrieden, kann der Mensch sich glücklich schätzen.
Gruß Kurt
Re: Laderaum-Schublade in Eigenbau
Aus der Urlaubspraxis: Das Mindestmaß für die Schubladenhöhe ist "1 Bierdose", das goldene Mittelmaß "1 Bierkiste" und wenn man viel Platz hat kann man auf "1 Kiste Wasser" erhöhen
Gryße!
Andreas, der motorang
Gryße!
Andreas, der motorang
L300 4WD Technik-FAQ unter motorang.com/L300
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Re: Laderaum-Schublade in Eigenbau
Höhere Schubläden sind natürlich besser.
Jeder hat hier so seine Prioritäten. In meinem Falle waren es die Hunde - gleiche Ladefläche bei geringer Erhöhung, damit die Hunde auch noch raufkommen wenn sie mal älter sind.
Die Ladekante wurde ja schon durch das OME um 5cm angehoben und jetzt kamen nochmal ca 18 cm dazu. Wäre es noch höher geworden, hätten die Hunde mit Sprungverweigerung gedroht. Ausserdem wird Beladung mit Getränkekasten auch unangenehmer.
Jeder hat hier so seine Prioritäten. In meinem Falle waren es die Hunde - gleiche Ladefläche bei geringer Erhöhung, damit die Hunde auch noch raufkommen wenn sie mal älter sind.
Die Ladekante wurde ja schon durch das OME um 5cm angehoben und jetzt kamen nochmal ca 18 cm dazu. Wäre es noch höher geworden, hätten die Hunde mit Sprungverweigerung gedroht. Ausserdem wird Beladung mit Getränkekasten auch unangenehmer.
schöne Grüße
Werner
Werner
Re: Laderaum-Schublade in Eigenbau
Moin
Das Thema Schubladensystem ist ja bei vielen Dachzeltreisenden und PU Fahrern beliebt.
Es gibt schon viele fertige Lösungen aber auch Eigenbauten.
Hier zB ein Beispiel aus dem Forum.
Für Auszüge wurde mir diese Seite empfohlen.
https://www.teleskopschienen24.de/schwe ... rriegelung
Als Material würde ich Siebdruckplatte verwenden.
Bei den Auszügen müssen es wahrscheinlich nicht immer Schwerlastauszüge sein.
Da forsche ich noch nach weiteren Anbietern .
Gruß Mario
Das Thema Schubladensystem ist ja bei vielen Dachzeltreisenden und PU Fahrern beliebt.
Es gibt schon viele fertige Lösungen aber auch Eigenbauten.
Hier zB ein Beispiel aus dem Forum.
Die Grundfragen bestehen in der Regel aus der Wahl der Auszüge und dem Material der Schubkästen.OldMax hat geschrieben:hier nochmal die Schublade (auf die ich ein bisschen stolz bin weil ich so etwas vorher noch nie gebaut habe)
Für Auszüge wurde mir diese Seite empfohlen.
https://www.teleskopschienen24.de/schwe ... rriegelung
Als Material würde ich Siebdruckplatte verwenden.
Bei den Auszügen müssen es wahrscheinlich nicht immer Schwerlastauszüge sein.
Da forsche ich noch nach weiteren Anbietern .
Gruß Mario
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Re: Laderaum-Schublade in Eigenbau
Hallo Mario
Am System selber hatte ich ja auch lange rumstudiert und kam dann auf die Idee wie ich es bei mir gemacht habe. Keine Schublade in diesem Sinne sondern eben ein Auszug auf dem die bekannten grauen Lagerkisten ihren Platz finden. Die Plattform hinten raus hat dann so zwei Funktionen wenn man die Kisten wegstellen kann.
Auszüge habe ich dann wegen Platzeinsparungen nicht verwendet.
Gruss Uwe
Am System selber hatte ich ja auch lange rumstudiert und kam dann auf die Idee wie ich es bei mir gemacht habe. Keine Schublade in diesem Sinne sondern eben ein Auszug auf dem die bekannten grauen Lagerkisten ihren Platz finden. Die Plattform hinten raus hat dann so zwei Funktionen wenn man die Kisten wegstellen kann.
Auszüge habe ich dann wegen Platzeinsparungen nicht verwendet.
Gruss Uwe
BORSTY
Re: Laderaum-Schublade in Eigenbau
Moin
@Uwe: Auch eine Variante und sehr simpel gelöst.
Doch wie gleitet die Platte wenn die Kisten gut gefüllt sind?
Kay hat seine Variante hier beschrieben.
Es ist auch eine Plattform und keine Schubladen.
Ich finde an Schubladen schön das man sie variabel packen kann.
Für den Reisegedanken sehe ich Kisten aber auch als sinnvoller an.
Gruß Mario
@Uwe: Auch eine Variante und sehr simpel gelöst.
Doch wie gleitet die Platte wenn die Kisten gut gefüllt sind?
Kay hat seine Variante hier beschrieben.
Es ist auch eine Plattform und keine Schubladen.
Ich finde an Schubladen schön das man sie variabel packen kann.
Für den Reisegedanken sehe ich Kisten aber auch als sinnvoller an.
Gruß Mario
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Re: Laderaum-Schublade in Eigenbau
Hi Mario
Ja, das stimmt. Den ersten Nachteil wo mir in den Sinn kam das ich nachher trotzdem Kisten bräuchte um die Sachen auszuräumen wenn ich nicht unterwegs bin.
An Kays Idee kann ich mich auch gut erinnern. Wegen meinem System hatten Kay und ich ja bei einem Treffen gefachsimpelt und Kay hat das dann zwar viel später in die luxuriösere Variante gehoben.
Das Holz auf Holz gleitet mehr als gut auch bei gut befüllten schweren Kisten. Wenn Sand dazwischen kommt ist es nicht so schlimm. Gleitet irgendwie sogar etwas besser, aber eben, reibt auch die Beschichtung weg. Der Zahn der Zeit sieht man bei meinen Platten am hintersten Ende weil da der Druck am höchsten ist. Ansonsten liegt es ja komplett flach auf das kaum was dazwischen kann. Erst dieses Jahr seit dem Umbau habe ich mal das Ganze mit Druckluft ausgeblasen und schlimm war es absolut nicht mit Dreck. Bei mir waren damals mehrere Faktoren das ich von Auszugsschienen Abstand nahm. Verschmutzung und Platzbedarf waren die Einen, gab aber noch mehr weil ich viel Material ja schon hatte das wieder untergebracht werden musste und das war die platzsparendste Lösung mit Unterbringung aller vorhandenen Komponenten und eben die schnellste Leerräumvariante.
Gruss Uwe
Ja, das stimmt. Den ersten Nachteil wo mir in den Sinn kam das ich nachher trotzdem Kisten bräuchte um die Sachen auszuräumen wenn ich nicht unterwegs bin.
An Kays Idee kann ich mich auch gut erinnern. Wegen meinem System hatten Kay und ich ja bei einem Treffen gefachsimpelt und Kay hat das dann zwar viel später in die luxuriösere Variante gehoben.
Das Holz auf Holz gleitet mehr als gut auch bei gut befüllten schweren Kisten. Wenn Sand dazwischen kommt ist es nicht so schlimm. Gleitet irgendwie sogar etwas besser, aber eben, reibt auch die Beschichtung weg. Der Zahn der Zeit sieht man bei meinen Platten am hintersten Ende weil da der Druck am höchsten ist. Ansonsten liegt es ja komplett flach auf das kaum was dazwischen kann. Erst dieses Jahr seit dem Umbau habe ich mal das Ganze mit Druckluft ausgeblasen und schlimm war es absolut nicht mit Dreck. Bei mir waren damals mehrere Faktoren das ich von Auszugsschienen Abstand nahm. Verschmutzung und Platzbedarf waren die Einen, gab aber noch mehr weil ich viel Material ja schon hatte das wieder untergebracht werden musste und das war die platzsparendste Lösung mit Unterbringung aller vorhandenen Komponenten und eben die schnellste Leerräumvariante.
Gruss Uwe
BORSTY
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Re: Laderaum-Schublade in Eigenbau
Moin Mario,
ein höchst spannendes Thema, welches ich beständig wälze.
Das Problem ist schnell erklärt. Zwischen den Radkästen gibt es 102 cm Platz. Viele Kisten haben Maße mit 40 und 60 cm anderes Ladegut ist 100 cm breit. Schon mit senkrechten Brettern an den Radkasteninnenseiten gehen mir hier entscheidende Zentimeter verloren. Deshalb werde ich diese Bretter an den Radkästen bestimmt leicht einziehen. Ein weiterer Vorteil entsteht, da man bei versetzbaren Führungsleisten, ähnlich einem variablen Regal, die Auszugbretter auch höhenverstellbar machen kann.
Ein anderes Problem sind die Hebelkräfte, welche die Platte im Fahrzeuginneren bei Auszug nach oben drücken. Hier sind U-Profile zur Führung sinnvoll, welche die Kräfte in die senkrechten Radkastenverkleidungen einleiten können. Uwe stützt die Auszugplatte am Fahrzeugende ab - auch gut. Hier ein Beispielbild der Biberbox mit Heckklappe zur Abstützung, jedoch mit störenden Scharnieren.
Was mich an Uwes System völlig überzeugt hat, ist die Längsteilung des Auszuges. So kann man viel besser seitlich an die Ladung oder Kisten heran treten ohne sich zu verbiegen. Ich werde 40 cm auf der Fahrerseite und 60 cm beifahrerseitig teilen, da ich so auch in einer zweiten Etage die wahlweise Einzel/Doppelbett-Konstruktion führen will.
Somit wird freilich eine mittige Doppel-T-Schiene notwendig, wenn man ein mittiges Stützbrett (wie ich) nicht immer mitführen will.
Ähnlich dem Uli will ich die komplette Möbelkonstruktion erst ca. 20 cm nach innen versetzt beginnen lassen und in der zweiten Etage das Auszugbett darüber steckbar bauen. Die Gesamtkonstruktion soll 120 cm lang werden und nach vorn und hinten ausziehbar sein.
geklaut beim Dänen
mit Grüßen von Kay
ein höchst spannendes Thema, welches ich beständig wälze.
Ohne die Teleskopschienen kannst Du bequem auch beides haben, also Platte und Schublade und nutzt es wie gerade benötigt. Schon weil man die Kisten daheim schön packen kann und auch einmal neben dem Auto als Sitz oder Tisch nutzen kann, will ich ebenso die Kisten mit auflegbaren und anknöpfbaren Deckeln verwenden.MF hat geschrieben:Ich finde an Schubladen schön das man sie variabel packen kann.
Für den Reisegedanken sehe ich Kisten aber auch als sinnvoller an.
Nach Uwes und meiner Erfahrung gleiten die Platten völlig ausreichend und man kann sogar durch Bienenwachs oder versenkte Kugellager die Reibkräfte schön beeinflussen. Mich hat die Wackelei in den Teleskopauszügen genervt. Auch bei Schrägstellung des Autos sind immer Bewegungen der Platte (z.B. auch halb ausgezogen) zu befürchten.MF hat geschrieben:@Uwe: Auch eine Variante und sehr simpel gelöst.
Doch wie gleitet die Platte wenn die Kisten gut gefüllt sind?
In diesem Punkt bin ich ganz bei Uwe und suche selbst nach jedem freien Millimeter.Borsty hat geschrieben:Auszüge habe ich dann wegen Platzeinsparungen nicht verwendet.
Das Problem ist schnell erklärt. Zwischen den Radkästen gibt es 102 cm Platz. Viele Kisten haben Maße mit 40 und 60 cm anderes Ladegut ist 100 cm breit. Schon mit senkrechten Brettern an den Radkasteninnenseiten gehen mir hier entscheidende Zentimeter verloren. Deshalb werde ich diese Bretter an den Radkästen bestimmt leicht einziehen. Ein weiterer Vorteil entsteht, da man bei versetzbaren Führungsleisten, ähnlich einem variablen Regal, die Auszugbretter auch höhenverstellbar machen kann.
Ein anderes Problem sind die Hebelkräfte, welche die Platte im Fahrzeuginneren bei Auszug nach oben drücken. Hier sind U-Profile zur Führung sinnvoll, welche die Kräfte in die senkrechten Radkastenverkleidungen einleiten können. Uwe stützt die Auszugplatte am Fahrzeugende ab - auch gut. Hier ein Beispielbild der Biberbox mit Heckklappe zur Abstützung, jedoch mit störenden Scharnieren.
Was mich an Uwes System völlig überzeugt hat, ist die Längsteilung des Auszuges. So kann man viel besser seitlich an die Ladung oder Kisten heran treten ohne sich zu verbiegen. Ich werde 40 cm auf der Fahrerseite und 60 cm beifahrerseitig teilen, da ich so auch in einer zweiten Etage die wahlweise Einzel/Doppelbett-Konstruktion führen will.
Somit wird freilich eine mittige Doppel-T-Schiene notwendig, wenn man ein mittiges Stützbrett (wie ich) nicht immer mitführen will.
Ähnlich dem Uli will ich die komplette Möbelkonstruktion erst ca. 20 cm nach innen versetzt beginnen lassen und in der zweiten Etage das Auszugbett darüber steckbar bauen. Die Gesamtkonstruktion soll 120 cm lang werden und nach vorn und hinten ausziehbar sein.
geklaut beim Dänen
mit Grüßen von Kay
Ich brauche keine Uhr. Ich habe Zeit. (ein Berber, als ich ihm meine Uhr feilbot)
in Nutzung: Space Gear PA3W,
in Bearbeitung: Pajero V43W,
in Sammlung: Pajero Sport K96W, L200 Triton RHD, Pajero L141G, GFK-Kompressor-Pajero L042G, Explorer-Kabine
in Nutzung: Space Gear PA3W,
in Bearbeitung: Pajero V43W,
in Sammlung: Pajero Sport K96W, L200 Triton RHD, Pajero L141G, GFK-Kompressor-Pajero L042G, Explorer-Kabine
Re: Laderaum-Schublade in Eigenbau
Moin
Es sind ja schon ein Paar Anregungen zusammen gekommen.
Ich denke jetzt mal an den wahrscheinlichsten Fall ,
wo ich das System anwenden würde.
Das wäre ein Defender 90.
Der Laderaum ist nahezu Quadratisch und die Radkästen sind durchgehend und eckig.
Also Ideal für eine passgenaue Kiste.
In diesem Fall, könnte ich mir gut vorstellen das die Schubladenlösung mit
einteilbaren Fächern sinnvoller ist als Kisten.
Einfach weil der "Bediener" da mehr von hat.
Es ist ja auch immer was , was auf die persönlichen Bedürfnisse passen muss.
Da fände ich dann auch geeignete Auszüge sinnvoll.
So eine Kiste soll gut beladen auch noch rausrutschen.
Und der "verschenkte" Platz für die Auszüge, bietet in meinen Augen aber auch Platz für Dreck und Krümel,
die bei einem System ohne Kugelauszüge wohl zu Schwierigkeiten führen würden.
Gruß Mario
Es sind ja schon ein Paar Anregungen zusammen gekommen.
Ich denke jetzt mal an den wahrscheinlichsten Fall ,
wo ich das System anwenden würde.
Das wäre ein Defender 90.
Der Laderaum ist nahezu Quadratisch und die Radkästen sind durchgehend und eckig.
Also Ideal für eine passgenaue Kiste.
In diesem Fall, könnte ich mir gut vorstellen das die Schubladenlösung mit
einteilbaren Fächern sinnvoller ist als Kisten.
Einfach weil der "Bediener" da mehr von hat.
Es ist ja auch immer was , was auf die persönlichen Bedürfnisse passen muss.
Da fände ich dann auch geeignete Auszüge sinnvoll.
So eine Kiste soll gut beladen auch noch rausrutschen.
Und der "verschenkte" Platz für die Auszüge, bietet in meinen Augen aber auch Platz für Dreck und Krümel,
die bei einem System ohne Kugelauszüge wohl zu Schwierigkeiten führen würden.
Gruß Mario
Galloper 2.5 Exceed
Re: Laderaum-Schublade in Eigenbau
Moin.
....fein!
ich hab auch mal geschraubt für mich:
Gruß Stefan
....fein!
ich hab auch mal geschraubt für mich:
Gruß Stefan
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