235/85R16 auf L300 und seinen Verwandten

Rund ums Rad

Moderatoren: Beda, Crazy.max

Gast

Beitrag von Gast »

Hallo.

Lacht nur - aber ich habe genau an diese Robur-Einstiegshilfen (Felge) auch schon gedacht ;).

@Matthias: die Leiter nehme ich gerne. Schliesslich muss ich auch irgendwie später zum Dachgepäckträger.

kp
wolf
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Beitrag von wolf »

hi Kp,

ist das so ein gerändelter Ring ähnlich dem Unimog 404s. Wenn Du den etwas größer machst läst er sich zur Not auch noch als Selbstbergehilfe gebrauchen. Seil auf beide Stummel aufwickeln, Umlenkrolle dazwischen und Los gehts.

Gruß wolf
Gast

Beitrag von Gast »

Hi.

Das Prinzip ist ähnlich wie beim Unimog. Es ist aber kein Ring, sondern es sind etwa sechs oder acht Platten (Tritte), die zu einem "Ring" zusammengefügt sind.

Hat jemand vielleicht ein Bild von so einer "Ost-Einstiegshilfe" ?

Wie wird der Ring am Unimog befestigt? Unter die Radmuttern geschraubt?

kp
wolf
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Beitrag von wolf »

ich glaub schon

wolf
wierus

Beitrag von wierus »

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH kapee :wink:

OPTIK: :super: :super: :super:

Nur was machst du mit der anderen Übersetzung? Seid ihr schon mal Probe gefahren? Wie wirkt sich dsa denn aufs Drehzahlniveau aus?

Fragen über Fragen, die nicht offenbleiben werden wie ich euch kenne :D

mfg Wierus, der sich immer mehr für den L300 4WD begeistern kann :twisted:
Gast

Beitrag von Gast »

Hallo.

@wierus: Der "Trick" ist eben, dass die Übersetzung jetzt viel zu kurz ist, sodass wir erwarten, dass es danach genau richtig ist. Der Unterschied beträgt gut 10%. Vergleiche z.B. bei Mayerosch die Umfänge der Reifen oder siehe weiter oben in diesem Thread.

Ausserdem wird es so wie Hendrik schreibt (s.o.) auch weitere Schritte Richtung Leistungssteigerung nach Wolf geben. Aber eins nach dem anderen...

P.S. @wierus: Gratulieren darfst Du übrigens der IG Abt. Nord, also Verdi und mir zusammen ;) .


Grüsse - kp
wierus

Beitrag von wierus »

Hallo IG Abt. Nord :wink:

@Verdi: Entschuldige bitte dass ich dich vergessen habe, aber man sieht immer nur kapees El300 mit den großen Reifen. :oops: :oops: :oops:

mfg Wierus 8)
H.N

Beitrag von H.N »

Hallo kp

Wenn ihr Reifen bestellt, dann schaut doch da mal rein
www.reifendirekt.de

Gruss H.N
Hendrik

Beitrag von Hendrik »

Hendrik hat geschrieben:Jaaaa, juhuuu, jippieeee,

Da sowieso wieder Ölwexel anstand, bin ich gleich auf die
Rampe rauf
und habe wieder mal den Tachoantrieb ausgebaut... Dann
das originale 29er Ritzel raus (es muss ein kleiner Feder-
Stift im rechten Winkel zur Drehachse des Zahnrades
herausgeschlagen werden, vorsichtig mit dem Einspannen
im Schraubstock!) und das 27er rein.
Dann die ganze Gruppe wieder reinstecken und die
Einstellmarkierung auf von "29-31" auf "26-28" drehen.


HEndrik,
nunja also, da ich ja dem Glauben der IG 235/85R16 temporär abschwören muß,
weil ich einfach keine Felgen mit 7x16ET0 bekomme (ja ich
weiß für 220euros pro stueck könnte man schon...),
habe ich also morgen vor, den Gallopi auf 265/75R15 Cooper Discoverer
M+S... dafuer habe ich heute schon mal die Tachoadaption eingebaut und
gerade eben ein Probefahrt gemacht: es funzt.

Mit dem 27er Statt 29er Ritzel zeigt der Tacho bei 3000Umin jetzt 97
statt 90 kmh. Da der Reifenumfang ebenfalls wext, wird das dann wieder
ausgeglichen.

Ein Kommentar noch zu den Runderneuerten Reifen: Die Abrollumfänge können
stark differieren! Das Wirkt sich auf die Fahrwerkverspannung bei eingeschaltetem Allrad stark aus.! Bei meinem Niva konnte ich wegen dieser
Verspannungen die Diffsperre kaum wieder rausbekommen. Die Runderneuerer
garantieren auch keine gleichen Abrollumfänge je Charge. Da wir in den Mitsus
meist (ja ihr Glücklichen Superselecter, ich weiß und bin neidisch) kein
Mittendiff haben, verbietet sich mit Runderneuerten Reifen der Allrad auf der
Straße besonders...!!!

Nehmt lieber billigere Neureifen, die kommen dann mit gleichem Abrollumfang einher!!

Gruß

HEndrik
Gast

Beitrag von Gast »

Hi Hendrik!

Schön, dass der Ritzelwechsel geklappt hat! Und schön, dass Du das für uns entdeckt hast :super: . Musst Du nun eigentlich zum TÜV mit den neuen Walzen?

Die IG Abt. Nord braucht bald auch hoffentlich neue Ritzel. Verdi meinte, alternativ kann man ja auch einfach neue Tachoscheiben ausdrucken und Aufkleben. Aber die Ritzelsache scheint ja trivial zu sein?


Grüsse - kp
Hendrik

Beitrag von Hendrik »

Hi kp,

dies ist meine vorläufig letzte Medlung bis nächstes WE, ich muß
wieder auf Dienstreise.

Aber vorher habe ich die 265/75R15 montieren lassen.
Dann war ich eben bei meinem DEKRA-Prüfer, der
mir die Dinger abgenommen hat und eingetragen.
Die Tachoanpassung hat gestern abend nur 10min.
gedauert (Ritzelwexel). Heute wollte der Prüfer eigentlich
einen Nachweis der Tachoanpassung haben, den unser
Merc*des-Autohaus normalerweise macht - aber die haben mich
nur mit dem Kommentar "Machen wir nicht" abgespeist.

Nunja, dachte ich eben, fährste mitm GPS hin und bietest dem
Prüfer die Probefahrt zum Tachotest an - es hat geklappt. Wir sind
ein kleine Runde gefahren und er hat mir in den Brief geschrieben:
265/75R15 S zulässig mit Tachoritzel 27 Zähne. Bei Verwendung
der serienmäßigen Bereifung Tachoritzel 29 Zähne verwenden.

und aus.

Ist das nicht lieb?

Ich möchte hiermit nicht sagen, daß das für
alle Prüfstellen zutrifft oder bei allen Prüfern möglich ist - ich
übernehme keinerlei Gewähr!!!

Ansonsten sind meine ersten Meter mit den neuen Walzen
jetzt mal nach Wien und dann weiter via München nach Kaiserslautern.
Am nächsten WE bin ich dann mit 2000km ErFahrung zurück und werde Euch
berichten.

MEine Reserve-Radabdeckung habe ich jetzt leider nicht mehr
drauf, weil die Originale jetzt 10cm zu kurz ist und selbst das
bei Ebay erworbene größere Teil nicht paßt (da wäre eine Verlänergung
möglich, aber meine Cover-Platte paßt nicht mehr!)

Viele Grüße Euch, ich hau jetzt ab in den Schneeeeeeeee

Hendrik
Gast

Abschätzung zum Tachoantriebs-Ritzel (L3004WD)

Beitrag von Gast »

Hi.

Abschätzung zum Ritzel:

Eingebautes Ritzel: N1 (30 Zähne, Quelle)
Aktuelle Tachovoreilung: T1 (7%)
Tachovoreilung nach Umbau: T2
Vergrösserung des Reifenumfanges: R (10%)
Benötigtes Ritzel: N2 (gesucht)

N2=N1*(1 +(T1-R-T2))
mit T2:=0%
N2=30*(1+(7%-10%))
N2=29.1

=> N2=29

Stimmt es so?

Hendrik, wir brauchen Dein altes Zahnrad!

Mit 28 Zähnen (bm) sind wir aber vielleicht mehr auf der sicheren Seite, denn dann eilt der Tacho um ca. 4% vor.

Gruss - kp
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Beitrag von Beda »

kp hat geschrieben:Hi Hendrik!
Die IG Abt. Nord braucht bald auch hoffentlich neue Ritzel. Verdi meinte, alternativ kann man ja auch einfach neue Tachoscheiben ausdrucken und Aufkleben. Aber die Ritzelsache scheint ja trivial zu sein?
Grüsse - kp
Hallo kp u. Verdi,
und wie wollt Ihr den Wegstreckenzähler überlisten?
Grüße vom Galloperflüsterer ohne Galloper

Beda

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Verdi

Beitrag von Verdi »

Moin Beda,

der Wegstreckenzähler ist für uns eher uninteressant. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass der TÜV auf einen genauer Zähler besteht.

Mittlerweile zeichnet sich der Ritzeltausch aber als günstigere / bessere Alternative ab.


Mario
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Beitrag von Beda »

Beda hat geschrieben: ein Tip am Rande. Für die Eintragung braucht Du ein Dokument über die Abweichung deines Tachos. Mancher TÜV macht das selbst. Andere Möglichkeit ist ein Tachodienst und meine Erfahrung damit ist, daß die Jungs nur an Hand des Wegstreckenzählers :? kontrollieren und keine Lust auf Arbeit haben. So habe ich für meinen Galloper eine Bescheinigung, daß der Tacho mit 265/75R15 ausreichend genau wäre 8) .
Hallo Mario,
deshalb meine Anmerkung.
Grüße vom Galloperflüsterer ohne Galloper

Beda

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bm
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Beitrag von bm »

@kp
Einspruch Euer Ehren!

Mit 10% größerem Umfang kommst du wohl nicht hin.Rechne noch mal nach.
235/85x16 U=2460mm bis2475mm
215R15 U=2200mm ab 2180mm
Differenz = 260mm =11,8% =295mm=13;5%

Hab nochmal über das Übersetzungsverhältnis gerechnet,antreibendes Rad 8Zähne.
8:30=i0,266 - 8:29=i0,276 - 8:28=i0,286
Der Wechsel auf das 28er Rad läßt die Tachowelle 7,5% schneller drehen,das 29er bringt nur 3,76%.
Haben die Australier ja auch gesagt,1Zahn entspricht ca. 4% Veränderung .

Also mit T1 7%-R12%=-5% nimm das 28er, haste noch 2,5% zum Versaubüddeln.
Wenn du für den Einkauf beim Mitsustealer eine Fahrzeug ID brauchst kann ich dir eine Fahrzeugscheinkopie
mailen.

Gruß
Bernd
Gast

Beitrag von Gast »

Hallo.

@bm: Du hast natürlich Recht. Es sind mehr als 10%, wenn man von 215R15 ausgeht. Habe zur Zeit 225/75R15 drauf, was dann irgendwo dazwischen läuft.

Wir werden es mit 28 Zähnen von Deinem Galloper versuchen. Schicke mir bitte also die Daten Deiner Kiste, denn ich will es schon mal bestellen (Fahrgestellnummer reicht?).

Grüsse - kp
Hendrik

Beitrag von Hendrik »

Hi ihr Mathematiker ;-),

melde mich wieder wohlbehalten und gut durchgefroren zurück.

Mein Tachovoreilung beträgt nun mit dem 27er Ritzel über ca. 2000km
geprüft etwa 4%.

Mit den Reifen habe ich die Reisedauergeschwindigkeit von ca. 100-105
(echt) auf 110-115km/h (echt) =Tacho 115-120km/h.
angehoben. Fahre also rund 10% schneller. Die Summe aller Modifikationen
(Reifen + Tacho + höhere Dauergeschwindigkeit) ergibt einen Kraftstoff
verbrauch auf dem gleichen Niveau, wie vorher.

Das Abrollgeräusch ist allerdings _wesentlich_ geringer. Ich habe
"meinen" Test gemacht: Berg runterollen (Getriebe Leergang),
Motor Leerlauf, Geschwindigkeit ca. 110-120km/h: die erste Stufe
des Gebläses ist sehr deutlich hörbar. Vorher war das Geräusch des Fahrzeugs
deutlich lauter.

Ansonsten hat sich Das Fahrverhalten nicht merklich geändert. Brutalbremsungen
bei Regen gehen gut, auch auf Trockenem gibt es keine Probleme.
Die Traktion im Schnee ist auch gut. (es schneit gerade :-)

Nur meine Reserveradabdeckung paßt jetzt nicht mehr. Selbst der größere
Ring, den ich für 31x10,5x15 gekauft habe, ist ca. 8cm zu kurz.

Also fall jemand eine komplette Reserve-Rad-Abdeckung (Edelstahlring + Platte)
oder einen einzelnen Chromring für Reifen 235/75R15 bis 31x10,5x15 sucht -
ich habe das jetzt über. Ich habe mich sowiet jetzt für einen "Stoffbezug" entschieden,
der auch recht gut schützt, aber flexibler ist...

So weit,

Gruß

Hendrik
Gast

Beitrag von Gast »

Hallo.

Wir haben heute das Tacho-Zahnrad an meinem L300 angesehen. Es hat nicht 30, sondern 27 Zähne.
Damit brauchen wir für die Umrüstung ein 25-zahniges Ritzel (>10%).

Weiss jemand, welche Modelle 25-zahnige Ritzel haben?

P.S. Wir haben vier neue BFG TAs gekauft. Jetzt noch Felgen lackieren, montieren und zum TÜV...

Grüsse - kp
Hendrik

Beitrag von Hendrik »

@kp:

nach deiner Beschreibung weiter vorn zu den Drehzahlen bei x km/h
klingt es logisch, daß du ein 27er Ritzel drin hast.

Wieviel Tachovoreilung hast du jetzt? reicht vielleicht ein 26er
Ritzel auch aus?

Bei meiner Kalkulation könnte evtl. das 27er bei meinem Gallopi mit 235/85R16
reichen, ich möchte aber ein bischen Voreilung haben, also bau ich dann das 26er ein.

Gruß

Hendrik

PS: Wo habt ihr die Reifen gekauft zu welchem Preis?

PS2: Warum nur 4?
Gast

Beitrag von Gast »

Hallo.

Tachovoreilung jetzt 7% (am L300 von Verdi mit GPS gemessen).

Ein 26er Ritzel wird knapp, da wir mehr als 10% zusätzlichen Reifenumfang bekommen. D.h., es wäre wohl die beste Näherung, aber nach Gesetz (TÜV) darf der Tacho keinesfalls nachgehen (3 Sigma nach oben ;) ).

Die Reifen haben wir bei www.stockundstein.com gekauft. 137 EUR / Stück inkl. Fracht. Es war die günstigste Quelle, die wir ausmachen konnten. Nur vier, weil wir noch nicht sicher sind, dass wir beim TÜV durchkommen. Falls es nicht klappen sollte, so werden die Reifen dann (vermutlich mit Verlust) wieder verkauft. So minimieren wir das finanzielle Risiko. Im Erfolgsfall wird natürlich noch ein fünfter bzw. sechster Reifen dazu gekauft und wir brauchen dann natürlich auch einen zweiten Satz.

Das mit 30 Zähnen hatte ich von der AUS-Website, scheint aber nicht zu stimmen.

25 Zähne hat nach dieser Site : MD 705465 | 25 | GN Sigma (was ist ein GN Sigma?)


Grüsse - kp
Verdi

Beitrag von Verdi »

@ kp

Der GN Sigma ist ein Mitsubishi Sigma in der australischen / neuseeländischen Ausführung.


Mario
Hendrik

Beitrag von Hendrik »

Ok,

ich denke, das sollte machbar sein: geh' mal zum Mitsu-Händler,
drück' ihm den Zettel mit der Bestellnummer in die Hand und
warte 3 Tage. - So war's zumindest bei mir.

Wenn es bei Euch mit den Reifen nicht klappt (zulässig sind ja
IMHO 8%), - schaun mer mal, vielleicht brauch' ich die Dinger dann.

Schafft ihrs bis zum Wintertreffen?

Gruß

Hendrik

PS: Heute hier 20cm Neuschnee - goil!
Hendrik

Beitrag von Hendrik »

Na ihr,

waeren diese Felgen

nicht auch geeignet?

Leider haben sie noch komische Reifen drauf - aber vielleicht gibt's die auch ohne Reifen - ich frag' mal den
Verkäufer.

Gruß

Hendrik
Hendrik

Beitrag von Hendrik »

kp hat geschrieben:Hallo.

Die Reifen haben wir bei www.stockundstein.com gekauft. 137 EUR / Stück inkl. Fracht. Es war die günstigste Quelle, die wir ausmachen konnten.

Grüsse - kp
Habt ihr mal das Gewicht eines solchen Reifens mit einem "alten" - Nicht-BFG verglichen?

Bei mir sind die 265/75R15 112S fast leichter, als die 265/70R15 110T - rein subjektiv.
Insgesamt sind meine Räder (Original-Alus + 265er) wesentlich leichter als Stahlfelge+235er BFGs.

Hat das eigentlich Einfluß auf die Radlager, weils ungefederte Masse ist?

Hendrik
Gast

Beitrag von Gast »

Hallo.

Das Gewicht der Reifen haben wir nicht verglichen, da uns die passende Waage fehlt. Ich denke aber, dass das Gewicht ähnlich wie der Umfang steigen dürfte, also etwa ~ 12%.

@Hendrik: Die Alu-Felgen oben wären für meinen Geschmack zu fein, nicht so recht "offroadig". Ausserdem - 1300 EUR? Muss schon ohne Reifen gehen, dann für wesentlich weniger Geld...

Gruss - kp
Hendrik

Beitrag von Hendrik »

kp hat geschrieben:Hallo.

Das Gewicht der Reifen haben wir nicht verglichen, da uns die passende Waage fehlt. Ich denke aber, dass das Gewicht ähnlich wie der Umfang steigen dürfte, also etwa ~ 12%.

Gruss - kp
Genau das glaube ich eigentlich nicht. Je mehr Stahllagen und Stabilität verbaut sind, umso heftig schwerer
wirds AFAIK. Besonders wo die Dinger ja einen Lastindex von 120 haben. Ich denke, da schon eher an 50%
Aufschlag.

Gruß

Hendrik
Verdi

Beitrag von Verdi »

Ich packe Morgen die Waage mal raus :).


Mario
Gast

Beitrag von Gast »

Hallo.

Die Abt. Nord der IG (sprich Verdi und ich ;) ) hat heute einen Flex-Termin gehabt. Wir haben die Kisten auf der Hebebühne gehabt und mit Hilfe von Rampen (maximale Verschränkung) ermittelt, wieviel Blech am Radlauf vorne weg muss. Das haben wir dann an beiden Fahrzeugen abgeflext (sprich: Mario hat geflext und ich habe die Fotodoku gemacht ;) ). Desweiteren haben wir noch eine Blechfalz am Rahmen vorne wg. Platz zum Einlenken etwas "umgeklopft". Soweit alles klar - Bilder folgen in ein paar Tagen (Analogfotos).

Wir haben natürlich nach den neurlichen Versuchen auf der linken Seite heute auch rechts alles abgecheckt und ein Problem beim Einlenken nach links auf dieser Seite festgestellt. Der Reifen stösst gegen den Stabilisator. Ist der Wagen unsymmetrisch, oder ist der Lenkeinschlag nach links grösser? Was nun? Begrenzung des Lenkeinschlages - wie macht man das? Es geht um vielleicht 2cm.

Mit der Spurverbreiterung von 3cm pro Seite (hatten wir an einem L300 drauf) hat man beim Einlenken weniger Probleme.

Wir haben unseren "Testreifen" Bridgestone mit dem "Zielreifen" BFG T/A vergliechen. Der BFG hat etwa 2cm weniger Durchmesser bei etwa gleicher Breite, wir sind also mit den Test auf der sicheren Seite.

Die TÜV-Anfragen laufen zur Zeit...


Mit Grüssen - kp
Hendrik

Beitrag von Hendrik »

Lieber Kp,

ich hatte ja zum Treffen I schon von den Anschlägen der Lenkung erzählt,
sie aber auf die Schnelle nicht gefunden. Ein bischen später habe ich sie
dann hier zuhause wiederentdeckt. Mit der Suchfunktion kannst du schnell wieder
die Stelle finden, wo das steht. Dann hat man ein Gewinde zum Einstellen
ebendieser. Wenn die nicht gleichmäßig eingestellt sind, hat man einen
asymmetrischen L300... Schau mal da nach.

Gruß

HEndrik
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