Mattis kleine Nordreise
Verfasst: 21.12.2020 - 11:18
Guten Tag!
Angeregt von Dirks schönem Bericht traue ich mich, ein paar wenige Bildchen von meiner Nordreise zu zeigen, die mich vom 18. bis zum 28. September beglückte. Auch ich war an der Elbe! Die Stationen waren:
Am ersten Tag Vockerode mit dem riesigen alten Kraftwerk, das schöne Deichvorland nördlich vom Wörlitzer Park, die Elbfähre bei Coswig, Niemegk. Dort Freunde besuchen.
Am zweiten Tag Beelitz, die Ungeheuerwiesen bei Blankensee, die A 10 mit einem langen Stau am Schönefelder Kreuz, Erkner/Hessenwinkel (Freunde besuchen), lange Umleitungsstrecken nördlich von Berlin, Teichland Linum.
Am dritten Tag Neuruppin, Dreieck Wittstock, Dambeck (getankt: unter 8 Liter Verbrauch!), Vipperow, Rechlin, Camping C 15 bei Boeker Mühle. Mit dem Fahrrad durch den Nationalpark bis zum Rederangsee.
Am vierten Tag lange vor Sonnenaufgang wieder mit dem Rad bis zum Rederangsee, um die Kraniche vom Schlafplatz abfliegen zu sehen. Nachmittags zum Caarp- und zum Woterfitzsee.
Am fünften Tag auch mit dem Rad zum Hofsee und zum Priesterbäker See. Über Ludorf mit der uralten Kirche zum Plauer See, wo Freunde den Sommer über als Platzwarte auf dem Camping Zweiseen arbeiten.
Am sechsten lange Radtour um den Pätschsee und bis Lenz.
Am siebten Tag über Lübz und Parchim zu den „Fischteichen in der Lewitz“, einem riesigen Teich- und Vogelschutzgebiet, durch das die Müritz-Elde-Wasserstraße hindurchführt.
Am achten Tag bei Wöbbelin auf die A 24 und Richtung Schaalsee zum „Schaalsee-Camp“ und zum kleinen Forumstreffen.
Am neunten Tag nachmittags weiter gen Westen über Bad Oldesloe, Bad Segeberg, Neumünster und Rendsburg bis Westerhever auf Eiderstedt.
Am zehnten Tag lange Wanderungen im Westerhever Vorland mit meinem Freund Christoph. Wir waren in den 70er Jahren die ersten Zivis dort.
Am elften Tag gemächlich nach Hause.
Schöne Grüße
Matti
Angeregt von Dirks schönem Bericht traue ich mich, ein paar wenige Bildchen von meiner Nordreise zu zeigen, die mich vom 18. bis zum 28. September beglückte. Auch ich war an der Elbe! Die Stationen waren:
Am ersten Tag Vockerode mit dem riesigen alten Kraftwerk, das schöne Deichvorland nördlich vom Wörlitzer Park, die Elbfähre bei Coswig, Niemegk. Dort Freunde besuchen.
Am zweiten Tag Beelitz, die Ungeheuerwiesen bei Blankensee, die A 10 mit einem langen Stau am Schönefelder Kreuz, Erkner/Hessenwinkel (Freunde besuchen), lange Umleitungsstrecken nördlich von Berlin, Teichland Linum.
Am dritten Tag Neuruppin, Dreieck Wittstock, Dambeck (getankt: unter 8 Liter Verbrauch!), Vipperow, Rechlin, Camping C 15 bei Boeker Mühle. Mit dem Fahrrad durch den Nationalpark bis zum Rederangsee.
Am vierten Tag lange vor Sonnenaufgang wieder mit dem Rad bis zum Rederangsee, um die Kraniche vom Schlafplatz abfliegen zu sehen. Nachmittags zum Caarp- und zum Woterfitzsee.
Am fünften Tag auch mit dem Rad zum Hofsee und zum Priesterbäker See. Über Ludorf mit der uralten Kirche zum Plauer See, wo Freunde den Sommer über als Platzwarte auf dem Camping Zweiseen arbeiten.
Am sechsten lange Radtour um den Pätschsee und bis Lenz.
Am siebten Tag über Lübz und Parchim zu den „Fischteichen in der Lewitz“, einem riesigen Teich- und Vogelschutzgebiet, durch das die Müritz-Elde-Wasserstraße hindurchführt.
Am achten Tag bei Wöbbelin auf die A 24 und Richtung Schaalsee zum „Schaalsee-Camp“ und zum kleinen Forumstreffen.
Am neunten Tag nachmittags weiter gen Westen über Bad Oldesloe, Bad Segeberg, Neumünster und Rendsburg bis Westerhever auf Eiderstedt.
Am zehnten Tag lange Wanderungen im Westerhever Vorland mit meinem Freund Christoph. Wir waren in den 70er Jahren die ersten Zivis dort.
Am elften Tag gemächlich nach Hause.
Schöne Grüße
Matti