Rosti in Montenegro
Moderatoren: Matthias, Schlappohr
Rosti in Montenegro
Hallo;
vorweg, ja wir sind angekommen ...
Nach ein paar Tagen auf dem obligatorischen Himmelfahrtstreffen bei und mit lieben Freunden in Oberthau, ging es am Brückenfreitag streng
südwärts bis Maribor. Der Platzwart hatte schon das Tor in der Hand als ich auf den CP einbog, puh. So stand der leckeren Pizza und der Dusche
am Morgen jedoch nichts mehr im Weg. Noch das WC geleert, den Dieseltank befüllt, Vorräte gebunkert und in den Bergen am Bach gefrühstückt.
Um Zagreb noch etwas belebt, ging es anschließend völlig entspannt bis zu den Serpentienen ans Meer und weiter bis Sibenik. Die Stimmung auf
dem CP war arg getrübt, hatten doch schon einige das miese Wetter wochenlang "genossen". Ich verbrachte hier 2 Nächte, hab die erste Wäsche
gewaschen und bin bei angenehmen Temperatur aber im Nieselregen strandspaziert. Kurz, ich hab mich "runtergefahren".
Ein kurzes Stück Autobahn gab es noch, dann wurde es etwas zäh auf der Küstenstraße. Unterwegs einen Mog getroffen und die Brücke von
Dubrovnik passiert. Bei strömendem Regen zum südlichsten Grenzübergang gefahren. Der war eine Baustelle und voll gesperrt. Also, zurück
das Ganze ... und auf der Hauptroute in die Bucht von Kotor. Stellplatz für 2 Nächte war der Parkplatz einer ungenutzten Ferienwohnung,
organisiert von lieben Freunden.
Abendessen aushäusig, mit Blick auf ein Kreuzfahrtschiff ... oder ?
Polizeiboot mit Blaulicht ?
Kotor sieht aus wie Venedig ... gut, wenn man seinen persöhnlichen Reiseführer hat ... vielen Dank mein Großer !
Blick vom Hausberg
Fortsetzung folgt ...
Gruß Arno
vorweg, ja wir sind angekommen ...
Nach ein paar Tagen auf dem obligatorischen Himmelfahrtstreffen bei und mit lieben Freunden in Oberthau, ging es am Brückenfreitag streng
südwärts bis Maribor. Der Platzwart hatte schon das Tor in der Hand als ich auf den CP einbog, puh. So stand der leckeren Pizza und der Dusche
am Morgen jedoch nichts mehr im Weg. Noch das WC geleert, den Dieseltank befüllt, Vorräte gebunkert und in den Bergen am Bach gefrühstückt.
Um Zagreb noch etwas belebt, ging es anschließend völlig entspannt bis zu den Serpentienen ans Meer und weiter bis Sibenik. Die Stimmung auf
dem CP war arg getrübt, hatten doch schon einige das miese Wetter wochenlang "genossen". Ich verbrachte hier 2 Nächte, hab die erste Wäsche
gewaschen und bin bei angenehmen Temperatur aber im Nieselregen strandspaziert. Kurz, ich hab mich "runtergefahren".
Ein kurzes Stück Autobahn gab es noch, dann wurde es etwas zäh auf der Küstenstraße. Unterwegs einen Mog getroffen und die Brücke von
Dubrovnik passiert. Bei strömendem Regen zum südlichsten Grenzübergang gefahren. Der war eine Baustelle und voll gesperrt. Also, zurück
das Ganze ... und auf der Hauptroute in die Bucht von Kotor. Stellplatz für 2 Nächte war der Parkplatz einer ungenutzten Ferienwohnung,
organisiert von lieben Freunden.
Abendessen aushäusig, mit Blick auf ein Kreuzfahrtschiff ... oder ?
Polizeiboot mit Blaulicht ?
Kotor sieht aus wie Venedig ... gut, wenn man seinen persöhnlichen Reiseführer hat ... vielen Dank mein Großer !
Blick vom Hausberg
Fortsetzung folgt ...
Gruß Arno
Slow Underpowered Vehicle und ein ProjeGt
Re: Rosti in Montenegro
Hallo,
weiter geht´s
Bis jetzt war das Wetter noch wechselhaft und bis runter auf 12°C beim Ausflug zum Lovcen hoch, auch noch kühl. Nun soll es besser werden.
Ich fahre ein kleines Stück die Bucht zurück und finde in Risan den Einstieg zur alten Paßstraße. Leider zieht es sich zu, je höher es wird. Kurz
unter den Wolken, fröstele ich etwas beim späten Frühstücken, die aussicht entschädigt etwas.
Zurück auf der Hauptstraße und ein paar Kilometer gemacht, geht es nun auf einer Nebenstrecke erst Richtung Lovcen, dann Richtung Niksic.
Permanent ergeben sich tolle Ausblicke und Fernsichten. Eine Abkürzung konnte ich wegen Felssturz leider nicht fahren. Pünktlich am See Slano
regnete es wieder. Auch bei der Besichtigung der ältesten (?) Brücke Montenegros, wurde ich nochmal naß. Dafür blieb die warme Dusche am
Abend Wunschdenken. Als, noch, Alleinreisender, stört es ja nicht ... .
Jetzt geht es querbeet durch die Berge, an einerm Staudamm entlang, rauf zu einem Tagebau, mitten durch ein Waldgebiet, wo sich die Natur
gerade von einem Waldbrand erholt. Sehr skurril.
Hatte ich mir zwischendurch schon die Frage gestellt, was an dieser Route schwierig sein soll, kam es dann ziemlich heftig. Es ging über großes
und scharfkantiges Karstgestein, unter tiefhängenden Bäumen hindurch zu einem Felssturz. Gaaanz allein, eine nicht ungefährliche Angelegenheit.
Selbst das Video der Dashcam sieht spannend aus. Belohnt wurden wir mit einer grandiosen Aussicht
Noch ganz beindruckt von dem Tag, habe ich mir den weiten Weg zur warmen Dusche gespart ...
Fortsetzung folgt.
Gruß Arno
weiter geht´s
Bis jetzt war das Wetter noch wechselhaft und bis runter auf 12°C beim Ausflug zum Lovcen hoch, auch noch kühl. Nun soll es besser werden.
Ich fahre ein kleines Stück die Bucht zurück und finde in Risan den Einstieg zur alten Paßstraße. Leider zieht es sich zu, je höher es wird. Kurz
unter den Wolken, fröstele ich etwas beim späten Frühstücken, die aussicht entschädigt etwas.
Zurück auf der Hauptstraße und ein paar Kilometer gemacht, geht es nun auf einer Nebenstrecke erst Richtung Lovcen, dann Richtung Niksic.
Permanent ergeben sich tolle Ausblicke und Fernsichten. Eine Abkürzung konnte ich wegen Felssturz leider nicht fahren. Pünktlich am See Slano
regnete es wieder. Auch bei der Besichtigung der ältesten (?) Brücke Montenegros, wurde ich nochmal naß. Dafür blieb die warme Dusche am
Abend Wunschdenken. Als, noch, Alleinreisender, stört es ja nicht ... .
Jetzt geht es querbeet durch die Berge, an einerm Staudamm entlang, rauf zu einem Tagebau, mitten durch ein Waldgebiet, wo sich die Natur
gerade von einem Waldbrand erholt. Sehr skurril.
Hatte ich mir zwischendurch schon die Frage gestellt, was an dieser Route schwierig sein soll, kam es dann ziemlich heftig. Es ging über großes
und scharfkantiges Karstgestein, unter tiefhängenden Bäumen hindurch zu einem Felssturz. Gaaanz allein, eine nicht ungefährliche Angelegenheit.
Selbst das Video der Dashcam sieht spannend aus. Belohnt wurden wir mit einer grandiosen Aussicht
Noch ganz beindruckt von dem Tag, habe ich mir den weiten Weg zur warmen Dusche gespart ...
Fortsetzung folgt.
Gruß Arno
Slow Underpowered Vehicle und ein ProjeGt
Re: Rosti in Montenegro
Moin
Danke Arno, kann ich immer wieder sehen die Bilder
Gruß Mario
Danke Arno, kann ich immer wieder sehen die Bilder
Gruß Mario
Galloper 2.5 Exceed
Re: Rosti in Montenegro
Ja Mario,MF hat geschrieben:Moin
Danke Arno, kann ich immer wieder sehen die Bilder
Gruß Mario
ich glaube, du hast am häufigsten die Chance dazu ...
Gruß Arno
Slow Underpowered Vehicle und ein ProjeGt
Re: Rosti in Montenegro
Hallo,
nach ausgiebigem Frühstück bin ich zunächst entlang einer Klamm gefahren. Auf einem Bauernhof war aber Schluss und ich bin noch ein paar Meter bis runter an den Fluss zu einer Brücke "gewandert" .
Dann folgt eine Überführungsetappe auf der Hauptstraße, die von Bari an der Küste in den Kosovo führt. Tolle Aussichten auch dabei, allerdings muss
man sehr konzentriert fahren, da es die anderen Verkehrsteilnehmer sehr eilig haben. Ich bin froh, bald wieder in die Berge abzubiegen, Dabei geht
es erstmal durch eine gigantische Strassenbaustelle. Es entstehen Brücken und Tunnel, es werden Berge versetzt und Flüsse umgeleitet. Danach folge
ich den Tälern bergauf, "furte" viele Flüsse und passiere erste Schneereste. Teilweise war es schon recht offroadig durch schlammige, steile und
zugewachsene Passagen.
Käffchen auf der ersten baumfreien Hochebene, wunderschön. Mit Panoramablick geht es weiter bis ...
... es nicht mehr weiter geht.
Straßenbau
Weiter gehts
Zwischendurch bin ich zu einem See in einen Talkessel runtergefahren. Toll von oben anzusehen, sieht er unten nur aus wie eine überschwemmte
Wiese. Aber der Weg war schon g..l Der Wald nimmt zu, der Teer auch. Es geht noch ein gutes Stück bergab Richtung Podgorica.
Übernachtet wird vor einem Museum auf dem zugehörigen Parkplatz.
Fortsetzung folgt
Gruß Arno
nach ausgiebigem Frühstück bin ich zunächst entlang einer Klamm gefahren. Auf einem Bauernhof war aber Schluss und ich bin noch ein paar Meter bis runter an den Fluss zu einer Brücke "gewandert" .
Dann folgt eine Überführungsetappe auf der Hauptstraße, die von Bari an der Küste in den Kosovo führt. Tolle Aussichten auch dabei, allerdings muss
man sehr konzentriert fahren, da es die anderen Verkehrsteilnehmer sehr eilig haben. Ich bin froh, bald wieder in die Berge abzubiegen, Dabei geht
es erstmal durch eine gigantische Strassenbaustelle. Es entstehen Brücken und Tunnel, es werden Berge versetzt und Flüsse umgeleitet. Danach folge
ich den Tälern bergauf, "furte" viele Flüsse und passiere erste Schneereste. Teilweise war es schon recht offroadig durch schlammige, steile und
zugewachsene Passagen.
Käffchen auf der ersten baumfreien Hochebene, wunderschön. Mit Panoramablick geht es weiter bis ...
... es nicht mehr weiter geht.
Straßenbau
Weiter gehts
Zwischendurch bin ich zu einem See in einen Talkessel runtergefahren. Toll von oben anzusehen, sieht er unten nur aus wie eine überschwemmte
Wiese. Aber der Weg war schon g..l Der Wald nimmt zu, der Teer auch. Es geht noch ein gutes Stück bergab Richtung Podgorica.
Übernachtet wird vor einem Museum auf dem zugehörigen Parkplatz.
Fortsetzung folgt
Gruß Arno
Slow Underpowered Vehicle und ein ProjeGt
Re: Rosti in Montenegro
Vielen Dank für Deinen tollen Reisebericht
Herrliche einsame Landschaft
Mach weiter so
Herrliche einsame Landschaft
Mach weiter so
Viele Grüße aus dem Allgäu,
Jürgen
Jürgen
Re: Rosti in Montenegro
Hallo Jürgen,Jürgen hat geschrieben:Vielen Dank für Deinen tollen Reisebericht
Herrliche einsame Landschaft
Mach weiter so
-sehr gern
-stimmt, jedenfalls sind uns auf den abgelegenen Strecken lediglich 2 Österreicher mit
ihren Motorrädern begegnet
-bin dabei
Gruß Arno
Slow Underpowered Vehicle und ein ProjeGt
Re: Rosti in Montenegro
Hallo,
die Gassirunde führte auf den Museumshügel, neben der kleinen Kapelle da oben, ist der Namensgeber des Museums und seine Frau begraben. Von
den Mauerresten einer Burg hat man einen prima Rundumblick, sogar Podgorica kann man sehen.
Die heutige Überführungsetappe geht durch Podgorica, an Cetinje vorbei und durch Budva. Bis auf die Mileniumbrücke in der Hauptstadt, die
Aussicht auf das Mittelmeer bei der Bergabfahrt nach Budva gab es stets tolle Fernsichten. Am Flughafen von Tivat hab ich die Parkplatzsituation
gecheckt und die Vorräte mit Frauchens Lieblingsspeisen aufgefüllt. Dann erstmal ausgiebig geduscht, Wäsche gewaschen, etwas TD am Auto
gemacht. Erst danach war Nachbarschaftspflege, unter seinem Auto läuft sein ziemlich großer Hund, einfach hindurch ...
Es bleibt reichlich Zeit für ein ausgiebiges Frühstück mit Aussicht auf die engste Stelle der Bucht
Natürlich landet meine Frau mit etwas Verspätung. Wir sind dann erstmal ein Stück den Lovcen hoch und genießen den Ausblick von einer Festung.
Da war dann jemand etwas geschockt - beim Anblick auf die Landebahn. Dann ging es raus auf die Halbinsel, nach einer Sackgasse im Touridorf
fanden wir den richtigen Abzweig in eine sehr schöne kleine Bucht. Käffchen, Baden, Chillen, Abendessen, zwischendurch Seeigelkaviar.
Schon fast zu kitschig um wahr zu sein.
An einem nahen Bootshaus waren ein paar junge Leute und schon war der Bootsausflug für den frühen Morgen arrangiert ...
Fortsetzung folgt
Gruß Arno
die Gassirunde führte auf den Museumshügel, neben der kleinen Kapelle da oben, ist der Namensgeber des Museums und seine Frau begraben. Von
den Mauerresten einer Burg hat man einen prima Rundumblick, sogar Podgorica kann man sehen.
Die heutige Überführungsetappe geht durch Podgorica, an Cetinje vorbei und durch Budva. Bis auf die Mileniumbrücke in der Hauptstadt, die
Aussicht auf das Mittelmeer bei der Bergabfahrt nach Budva gab es stets tolle Fernsichten. Am Flughafen von Tivat hab ich die Parkplatzsituation
gecheckt und die Vorräte mit Frauchens Lieblingsspeisen aufgefüllt. Dann erstmal ausgiebig geduscht, Wäsche gewaschen, etwas TD am Auto
gemacht. Erst danach war Nachbarschaftspflege, unter seinem Auto läuft sein ziemlich großer Hund, einfach hindurch ...
Es bleibt reichlich Zeit für ein ausgiebiges Frühstück mit Aussicht auf die engste Stelle der Bucht
Natürlich landet meine Frau mit etwas Verspätung. Wir sind dann erstmal ein Stück den Lovcen hoch und genießen den Ausblick von einer Festung.
Da war dann jemand etwas geschockt - beim Anblick auf die Landebahn. Dann ging es raus auf die Halbinsel, nach einer Sackgasse im Touridorf
fanden wir den richtigen Abzweig in eine sehr schöne kleine Bucht. Käffchen, Baden, Chillen, Abendessen, zwischendurch Seeigelkaviar.
Schon fast zu kitschig um wahr zu sein.
An einem nahen Bootshaus waren ein paar junge Leute und schon war der Bootsausflug für den frühen Morgen arrangiert ...
Fortsetzung folgt
Gruß Arno
Slow Underpowered Vehicle und ein ProjeGt
Re: Rosti in Montenegro
Hallo,
pünktlich um acht legen wir ab. Unser Captain ist sehr nett und eigentlich Navigationsoffizier auf richtig großen Schiffen. Er erklärt uns unterwegs
so einige interessante Dinge, unser Ziel ist jedoch eine Höhle. Aber erst als wir quasi mit dem Boot direkt auf die Felsen zusteuern, erkennen wir
den Eingang. Fledermäuse begrüßen uns, es ist kalt. Ich traue mich trotzdem ins Meer und tauche ein paar Meter in Richtung Höhlenausgang. Der
Lichteinfall unter Wasser ist faszinierend schön. ps, bei Budva war wohl das GPS deaktiviert, wir haben nicht über das Meer abgekürzt.
Auf dem Rückweg machen wir einen größeren Bogen und sehen die vorgelagerten Inseln auch noch von hinten ...
... und Rosti von vorn.
Wir folgen der Küstenstraße südwärts und bummeln durch die Altstadt von Budva.
Machen nur einen Schnappschuss von Sv. Stefan
Wunderschöne Aussichten gibt es immer wieder, mehr oder weniger erschlossen ist die Küste.
In einer besonders schönen Bucht Bucht, nehmen wir ein gekühltes Getränk in der Strandbar, gehen eine Runde Schwimmen und ... sind gaaanz
allein. Also fast ganz allein, es scheint hier mode zu sein, an wunderschönen Orten, gestellte, Hochzeitspaarbilder zu machen.
Wir nutzen die Annehmlichkeiten eines sehr schönen CP`s
Fortsetzung folgt
Gruß Arno
pünktlich um acht legen wir ab. Unser Captain ist sehr nett und eigentlich Navigationsoffizier auf richtig großen Schiffen. Er erklärt uns unterwegs
so einige interessante Dinge, unser Ziel ist jedoch eine Höhle. Aber erst als wir quasi mit dem Boot direkt auf die Felsen zusteuern, erkennen wir
den Eingang. Fledermäuse begrüßen uns, es ist kalt. Ich traue mich trotzdem ins Meer und tauche ein paar Meter in Richtung Höhlenausgang. Der
Lichteinfall unter Wasser ist faszinierend schön. ps, bei Budva war wohl das GPS deaktiviert, wir haben nicht über das Meer abgekürzt.
Auf dem Rückweg machen wir einen größeren Bogen und sehen die vorgelagerten Inseln auch noch von hinten ...
... und Rosti von vorn.
Wir folgen der Küstenstraße südwärts und bummeln durch die Altstadt von Budva.
Machen nur einen Schnappschuss von Sv. Stefan
Wunderschöne Aussichten gibt es immer wieder, mehr oder weniger erschlossen ist die Küste.
In einer besonders schönen Bucht Bucht, nehmen wir ein gekühltes Getränk in der Strandbar, gehen eine Runde Schwimmen und ... sind gaaanz
allein. Also fast ganz allein, es scheint hier mode zu sein, an wunderschönen Orten, gestellte, Hochzeitspaarbilder zu machen.
Wir nutzen die Annehmlichkeiten eines sehr schönen CP`s
Fortsetzung folgt
Gruß Arno
Slow Underpowered Vehicle und ein ProjeGt
Re: Rosti in Montenegro
Hallo,
es geht weiter südwärts der Küste entlang . Immer wieder möchte man die schönen Buchten erkunden und sich abkühlen.
Aber, erstmal machen wir nur kurze Fotostops, das Ziel ist die Altstadt, bzw, der verlassene Teil von Bar, hoch über der "Neustadt". Nachdem
man sich durch den Tourinepp gekämpft und einen kleinen Eintritt gezahlt hat, kann man zwischen Ruinen klettern oder Ausstellungen besuchen.
Uns faszinieren wieder einmal die Aussichten, einerseits die Berge landeinwärts, zum Meer der Blick über Bar.
Ganz in der Nähe steht noch der älteste Olivenbaum, zack, geknipst.
Dann machen wir einen Schlenker zu einer Bucht hinunter, inklusive schwimmen und Käffchen. Sehr fein, mit passendem Fahrzeug erreicht
man sogar einen Schattenplatz. Auf dem Rückweg hatte uns allerdings ein PKW die Zufahrt zugeparkt. Der dachte wohl da kommt eh keiner
hoch ... . Aber, alles ganz easy und entspannt.
Die Idee für den Rest des Tages: Bummeln und Abendessen in Ulcine, Übernachten am großen Sandstrand. Nach einigen Extrarunden durch
Ulcine fanden wir den angepeilten Parkplatz. Doch der Parkplatzwächter stellte uns vor die Wahl, 2 Euro Parken oder 5 Euro Übernachten.
Bis auf den unermütlich bellenden Hund neben dem Auto, war es eine ruhige Nacht. Erstmal, sind wir jedoch am Stadtstrand entlang spaziert,
genossen ein Getränk in einer der Bars und erklommen die Altstadt mit ihren kleinen Gassen. Sehr schön.
Altstadt
Strand
Zwischen den Bäumen steht Rosti auf einem fast leeren Park/Übernachtungsplatz
Die Gassen der Altstadt
Sundowner beim ...
... Sunset
Und abends mit Beleuchtung
Fortsetzung folgt
Gruß Arno
es geht weiter südwärts der Küste entlang . Immer wieder möchte man die schönen Buchten erkunden und sich abkühlen.
Aber, erstmal machen wir nur kurze Fotostops, das Ziel ist die Altstadt, bzw, der verlassene Teil von Bar, hoch über der "Neustadt". Nachdem
man sich durch den Tourinepp gekämpft und einen kleinen Eintritt gezahlt hat, kann man zwischen Ruinen klettern oder Ausstellungen besuchen.
Uns faszinieren wieder einmal die Aussichten, einerseits die Berge landeinwärts, zum Meer der Blick über Bar.
Ganz in der Nähe steht noch der älteste Olivenbaum, zack, geknipst.
Dann machen wir einen Schlenker zu einer Bucht hinunter, inklusive schwimmen und Käffchen. Sehr fein, mit passendem Fahrzeug erreicht
man sogar einen Schattenplatz. Auf dem Rückweg hatte uns allerdings ein PKW die Zufahrt zugeparkt. Der dachte wohl da kommt eh keiner
hoch ... . Aber, alles ganz easy und entspannt.
Die Idee für den Rest des Tages: Bummeln und Abendessen in Ulcine, Übernachten am großen Sandstrand. Nach einigen Extrarunden durch
Ulcine fanden wir den angepeilten Parkplatz. Doch der Parkplatzwächter stellte uns vor die Wahl, 2 Euro Parken oder 5 Euro Übernachten.
Bis auf den unermütlich bellenden Hund neben dem Auto, war es eine ruhige Nacht. Erstmal, sind wir jedoch am Stadtstrand entlang spaziert,
genossen ein Getränk in einer der Bars und erklommen die Altstadt mit ihren kleinen Gassen. Sehr schön.
Altstadt
Strand
Zwischen den Bäumen steht Rosti auf einem fast leeren Park/Übernachtungsplatz
Die Gassen der Altstadt
Sundowner beim ...
... Sunset
Und abends mit Beleuchtung
Fortsetzung folgt
Gruß Arno
Slow Underpowered Vehicle und ein ProjeGt
Re: Rosti in Montenegro
Ach schön! Danke Arno.
Schöne Grüße
Matti
Schöne Grüße
Matti
Iveco TurboDaily 40.10 4x4 "Dormobil" 1999 219.000 km. Ich glaube ich muss mal meine Signatur ändern ...
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Re: Rosti in Montenegro
Hi Arno
Schöne Bilder und Bericht.
Montenegro kenne ich nur von der Durchreise nach Griechenland.
Danke.
Gruss Uwe
Schöne Bilder und Bericht.
Montenegro kenne ich nur von der Durchreise nach Griechenland.
Danke.
Gruss Uwe
BORSTY
Re: Rosti in Montenegro
Thank you sirs,
die ersten Vögelbilder hab ich übersprungen, ein
paar zeig ich bald.
Tja, als wir in Ulcine standen, hatten wir überlegt,
zumindest noch die Koman Fähre zu besuchen.
War uns dann doch zu "weit"
Gruß Arno
die ersten Vögelbilder hab ich übersprungen, ein
paar zeig ich bald.
Tja, als wir in Ulcine standen, hatten wir überlegt,
zumindest noch die Koman Fähre zu besuchen.
War uns dann doch zu "weit"
Gruß Arno
Slow Underpowered Vehicle und ein ProjeGt
Re: Rosti in Montenegro
Hallo,
unausgeschlafen und früh starten wir zum Megasandstrand. Der Strand wird immer abschnittweise an, zumeist, Strandbarbetreiber verpachtet. Meist
sind gerade Renovierungs/Neubauarbeiten im Gange, manchmal ist schon eröffnet und ganz selten kann Rosti eine Runde durch den Sand pflügen.
Einmal sind wir ausgestiegen um uns die Füße zu verbrennen, sie im Wasser abzukühlen, anschließend im Sand zu panieren, nur um sie am Auto
wieder abzuspülen ... Sandstrand ist und wird nicht "unser Ding" .
An den alten Salzlagunen mit ihren Vögeln, bzw. der Zufahrt dahin, sind wir nun mal vorbei gefahren, eine weitere Zufahrt im Südosten gibt
es leider nicht. Der See Shas hat sich auch zu gut versteckt und zum Rumlaufen ist es schon viel zu heiß. Dafür haben wir aber den größten
Süßwassersee auf dem Balkan gefunden.
Er beginnt groß und breit, anfangs ist gegenüber Albanien zu sehen ...
... es gibt auch nette Strände ...
... bevor er schmaler und schmaler wird. Schließlich von einer Brücke überspannt wird und mehr und mehr flussähnlich aussieht Folgendes Bild
zeigte ich meiner Mutter : " oh nein, der fährt mitten durch die Seerosen "
" ist nicht schlimm " sagte ich : Naaa, habt ihr das Boot auch entdeckt ?
Die CP Wiese war so tief unter Wasser, da gründelten sogar die Enten. Beim Check waren nur 2 Camper auf den letzten trockenen Flecken,
Wir fuhren noch ein Stück weiter, erkletterten kleine Wasserfälle und gingen aushäusig speisen. Dazwischen machten wir noch ein frühes Date
aus ...
Jetzt stand noch ein 3. Camper auf der eigentlichen Sitzplatzecke des CP. Na, wir haben ja ein fertig gebautes Auto ...
Wir waren sehr früh im Bett, als sich tatsächlich noch ein PKW festfuhr ...
Fortsetzung folgt
Gruß Arno
unausgeschlafen und früh starten wir zum Megasandstrand. Der Strand wird immer abschnittweise an, zumeist, Strandbarbetreiber verpachtet. Meist
sind gerade Renovierungs/Neubauarbeiten im Gange, manchmal ist schon eröffnet und ganz selten kann Rosti eine Runde durch den Sand pflügen.
Einmal sind wir ausgestiegen um uns die Füße zu verbrennen, sie im Wasser abzukühlen, anschließend im Sand zu panieren, nur um sie am Auto
wieder abzuspülen ... Sandstrand ist und wird nicht "unser Ding" .
An den alten Salzlagunen mit ihren Vögeln, bzw. der Zufahrt dahin, sind wir nun mal vorbei gefahren, eine weitere Zufahrt im Südosten gibt
es leider nicht. Der See Shas hat sich auch zu gut versteckt und zum Rumlaufen ist es schon viel zu heiß. Dafür haben wir aber den größten
Süßwassersee auf dem Balkan gefunden.
Er beginnt groß und breit, anfangs ist gegenüber Albanien zu sehen ...
... es gibt auch nette Strände ...
... bevor er schmaler und schmaler wird. Schließlich von einer Brücke überspannt wird und mehr und mehr flussähnlich aussieht Folgendes Bild
zeigte ich meiner Mutter : " oh nein, der fährt mitten durch die Seerosen "
" ist nicht schlimm " sagte ich : Naaa, habt ihr das Boot auch entdeckt ?
Die CP Wiese war so tief unter Wasser, da gründelten sogar die Enten. Beim Check waren nur 2 Camper auf den letzten trockenen Flecken,
Wir fuhren noch ein Stück weiter, erkletterten kleine Wasserfälle und gingen aushäusig speisen. Dazwischen machten wir noch ein frühes Date
aus ...
Jetzt stand noch ein 3. Camper auf der eigentlichen Sitzplatzecke des CP. Na, wir haben ja ein fertig gebautes Auto ...
Wir waren sehr früh im Bett, als sich tatsächlich noch ein PKW festfuhr ...
Fortsetzung folgt
Gruß Arno
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Re: Rosti in Montenegro
Hallo,
heute kein Bild vom Track zu Anfang, 06:00 war Wecken, kurzer Spaziergang und ab ins Boot. Somit sind wir die ersten auf dem Wasser. Scheuchen
die Vögel auf, machen die ersten Wellen und sind herrlich allein.
Gruß Arno
heute kein Bild vom Track zu Anfang, 06:00 war Wecken, kurzer Spaziergang und ab ins Boot. Somit sind wir die ersten auf dem Wasser. Scheuchen
die Vögel auf, machen die ersten Wellen und sind herrlich allein.
Gruß Arno
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Re: Rosti in Montenegro
Hallo Arno,
habt Ihr zufällig gesehen, wie Porto Skadar Lake, die unselige Resortbaustelle von 2016 jetzt aussieht?
Schöne Grüße
Matti
habt Ihr zufällig gesehen, wie Porto Skadar Lake, die unselige Resortbaustelle von 2016 jetzt aussieht?
Schöne Grüße
Matti
Iveco TurboDaily 40.10 4x4 "Dormobil" 1999 219.000 km. Ich glaube ich muss mal meine Signatur ändern ...
ex oriente lux · cedant tenebræ soli
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Re: Rosti in Montenegro
Hallo,
terriblue hat geschrieben:Hallo,terriblue hat geschrieben:Hallo,
Nordwestspitze Skadarsko jezero
Was ist das ? Würde ja selbst nachschauen, ist aber wohl nicht mit dem Auto erreichbar.
Gruß Arno
so siehts gerade aus
Ob ihnen das Geld ausgegangen ist ...
Gruß Arno
Gruß ArnoMatthias hat geschrieben:Hi Borsty,
was es werden sollte, steht eine Seite weiter oben: ein Luxusresort namens Porto Skadar Lake. Warum es einen Baustopp gibt weiß ich nicht. Vielleicht war die Resolution erfolgreich: https://www.euronatur.org/aktuell/detai ... onal-park/ Schön wär's!
Grüße
Matti
Slow Underpowered Vehicle und ein ProjeGt
Re: Rosti in Montenegro
Ja, Entschuldigung,
es war mir nicht mehr klar, dass diese Unterhaltung, die Du zitierst, erst vom Juli 2019 stammt, die Bilder also auch. Ich dachte, das wäre schon 2018 gewesen.
Hier noch zwei Websites zu dem Projekt, das inzwischen einen neuen Namen bekommen hat: The Oberoi Luxury Resort and Spa Skadar Lake Montenegro
http://skadarlake.org/#saveskadarlake
https://www.ekapija.com/de/real-estate/ ... on-160-mio
Das aktuelle Bild bei GE ist übrigens vom 20.7.2019. Vielleicht seid Ihr mit drauf.
Schöne Grüße
Matti
es war mir nicht mehr klar, dass diese Unterhaltung, die Du zitierst, erst vom Juli 2019 stammt, die Bilder also auch. Ich dachte, das wäre schon 2018 gewesen.
Hier noch zwei Websites zu dem Projekt, das inzwischen einen neuen Namen bekommen hat: The Oberoi Luxury Resort and Spa Skadar Lake Montenegro
http://skadarlake.org/#saveskadarlake
https://www.ekapija.com/de/real-estate/ ... on-160-mio
Das aktuelle Bild bei GE ist übrigens vom 20.7.2019. Vielleicht seid Ihr mit drauf.
Schöne Grüße
Matti
Iveco TurboDaily 40.10 4x4 "Dormobil" 1999 219.000 km. Ich glaube ich muss mal meine Signatur ändern ...
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Re: Rosti in Montenegro
Hallo,
jetzt der Track, gefolgt von DEM montenegrinischen Postkartenmotiv, gleichzeitig die Stelle, wo wir kurz zuvor mit dem Boot gewendet haben.
Unsere Überführungsetappe führt erneut durch Podgorica, wo wir aushäusig frühstücken. Weiter auf der schon erwähnten Selbstmörderstrecke
in Richtung Kosovo, diesmal mit Bildern, während der fahrt von der Beifahrerin geknipst
Bilder und Berichte über das "sehenswerte" Kloster, erspare ich den wenigen Lesern, stattdessen, kurze Rast am Bach.
Das Ziel ist ein kleiner Nationalpark, bei der Abgabe des Obolus an der Schranke, war mir schon klar, das wird nicht unser Ding. Geteerte,
zweispurige Zufahrt. Entsprechend voll ist es auf den akkurat in den Hang geschobenen Stell/Parkplätzen. Wir ergattern auch noch einen
und wollten uns zum Käffchen eirichten. Ein aggressiver Streuner hatte jedoch unsere Ruby zum Fressen gern ... da zogen wir weiter. Die
geplante Umrundung des See´s fällt aus. Wir suchen den Einstieg in die Berge, "Da hinten ist ein Weg, da kommt man aber nicht weiter" !
Danke für den Hinweis, genau den suchten wir. OK, der ist tatsächlich nur für Wanderer oder fertige Auto`s. Wir stellen uns zu den
Wandererunterkünften auf eine Alm. Erstmals nutzen wir unser Tarp, Käffchen, Wäsche waschen, frische Forelle to go zum Abendessen.
Erstmals seit Tagen ist es abends mal wieder angenehm kühl, meine Frau brauchte sogar eine Zusatzdecke für die Nacht ...
Fortsetzung folgt
Gruß Arno
jetzt der Track, gefolgt von DEM montenegrinischen Postkartenmotiv, gleichzeitig die Stelle, wo wir kurz zuvor mit dem Boot gewendet haben.
Unsere Überführungsetappe führt erneut durch Podgorica, wo wir aushäusig frühstücken. Weiter auf der schon erwähnten Selbstmörderstrecke
in Richtung Kosovo, diesmal mit Bildern, während der fahrt von der Beifahrerin geknipst
Bilder und Berichte über das "sehenswerte" Kloster, erspare ich den wenigen Lesern, stattdessen, kurze Rast am Bach.
Das Ziel ist ein kleiner Nationalpark, bei der Abgabe des Obolus an der Schranke, war mir schon klar, das wird nicht unser Ding. Geteerte,
zweispurige Zufahrt. Entsprechend voll ist es auf den akkurat in den Hang geschobenen Stell/Parkplätzen. Wir ergattern auch noch einen
und wollten uns zum Käffchen eirichten. Ein aggressiver Streuner hatte jedoch unsere Ruby zum Fressen gern ... da zogen wir weiter. Die
geplante Umrundung des See´s fällt aus. Wir suchen den Einstieg in die Berge, "Da hinten ist ein Weg, da kommt man aber nicht weiter" !
Danke für den Hinweis, genau den suchten wir. OK, der ist tatsächlich nur für Wanderer oder fertige Auto`s. Wir stellen uns zu den
Wandererunterkünften auf eine Alm. Erstmals nutzen wir unser Tarp, Käffchen, Wäsche waschen, frische Forelle to go zum Abendessen.
Erstmals seit Tagen ist es abends mal wieder angenehm kühl, meine Frau brauchte sogar eine Zusatzdecke für die Nacht ...
Fortsetzung folgt
Gruß Arno
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Re: Rosti in Montenegro
Hallo,
traumhaft ruhig geschlafen, kein Auto, kein Flieger, kein Gebell, nur etwas gemurmel als ein paar Wanderer noch spät ihre Hütten bezogen.
Wir "wandern" auch erstmal auf den nahen Gipfel und sehen in die eine Richtung unser Camp ...
... und in die andere den See, den wir gestern eigentlich umrunden wollten
Nach dem Frühstück geht es noch ein Stück bergauf, immer wieder gibt es tiefe Fahrspuren, felsig spitzen Untergrund oder auch mal
schlammige Passagen zu überwinden. Herrlich ... wie die Aussicht.
Wir landen in einem Ort mit botanischem Garten, den wir auch besuchen. Na ja ... . Die Idee, von hier mit dem Zug in die Hauptstadt und
zurück zu fahren, verwerfen wir aufgrund des Fahrplanes. Schade. Stattdessen bummeln wir hier durch die Fußgängerzone und es gibt
dort auch gleich Spaghetti zu Mittag. Wir tanken noch, folgen dann aber nicht der Tara. sondern fahren querbeet nach ...
Fortsetzung folgt
Gruß Arno
traumhaft ruhig geschlafen, kein Auto, kein Flieger, kein Gebell, nur etwas gemurmel als ein paar Wanderer noch spät ihre Hütten bezogen.
Wir "wandern" auch erstmal auf den nahen Gipfel und sehen in die eine Richtung unser Camp ...
... und in die andere den See, den wir gestern eigentlich umrunden wollten
Nach dem Frühstück geht es noch ein Stück bergauf, immer wieder gibt es tiefe Fahrspuren, felsig spitzen Untergrund oder auch mal
schlammige Passagen zu überwinden. Herrlich ... wie die Aussicht.
Wir landen in einem Ort mit botanischem Garten, den wir auch besuchen. Na ja ... . Die Idee, von hier mit dem Zug in die Hauptstadt und
zurück zu fahren, verwerfen wir aufgrund des Fahrplanes. Schade. Stattdessen bummeln wir hier durch die Fußgängerzone und es gibt
dort auch gleich Spaghetti zu Mittag. Wir tanken noch, folgen dann aber nicht der Tara. sondern fahren querbeet nach ...
Fortsetzung folgt
Gruß Arno
Slow Underpowered Vehicle und ein ProjeGt
Re: Rosti in Montenegro
Hallo,
... nach Zabljak. Der Weg wird nach jeder Siedlung, jedem Haus einsamer und schlechter. Schlechter heißt zwischendurch auch mal, kein Weg.
Nur eine blaue Linie auf dem Rechner zeigt uns die Richtung. Wir sehen öfter frisch eingestürzte Dolinen am Wegesrand, was bei meiner Frau
für ein ungutes Gefühl sorgt, hier zu übernachten. Nach ein paar Kilometern hat sich auch das Automatikgetriebe an die Untersetzung gewöhnt
und schaltet entsprechend. Trotz reduziertem Reifendruck, rumpelt es ganz schön, vor allem, wenn man den Fels im Gras vorher nicht erkennt.
Genug gejammert, genießen wir die Landschaft, schließlich sieht es aus wie in Kasachstan? Der Mongolei? Sanfte Hügel, soweit man sehen kann.
Erstmal bergauf, den Blick immer wieder zurück ins Tal gerichtet
Kurz nach einer Serpentine kam uns ein uralter Golf entgegen, mit einem 13,14,15, jährigen Bengel am Steuer, der Mutter auf dem
Beifahrersitz und beide freundlichst am Winken.
Die letzten Zeichen einer "belebten" Siedlung ...
Wir hören Murmeltiere, versuchen sie zu entdecken, gehen in ihre Richtung ... Ruhe. Dann aus der anderen Richtung, wir gehen ... Ruhe !
Keine Ahnung was das mal war ? Zwischendurch gibt es nur einen bewirtschafteten Bauernhof, was den Weg aber nicht besser macht.
Mit den letzten Sonnenstrahlen erreichen wir Teer, auf dem 2.CP ist noch Platz für uns in erlauchter Gesellschaft ...
Fortsetzung folgt
Gruß Arno
... nach Zabljak. Der Weg wird nach jeder Siedlung, jedem Haus einsamer und schlechter. Schlechter heißt zwischendurch auch mal, kein Weg.
Nur eine blaue Linie auf dem Rechner zeigt uns die Richtung. Wir sehen öfter frisch eingestürzte Dolinen am Wegesrand, was bei meiner Frau
für ein ungutes Gefühl sorgt, hier zu übernachten. Nach ein paar Kilometern hat sich auch das Automatikgetriebe an die Untersetzung gewöhnt
und schaltet entsprechend. Trotz reduziertem Reifendruck, rumpelt es ganz schön, vor allem, wenn man den Fels im Gras vorher nicht erkennt.
Genug gejammert, genießen wir die Landschaft, schließlich sieht es aus wie in Kasachstan? Der Mongolei? Sanfte Hügel, soweit man sehen kann.
Erstmal bergauf, den Blick immer wieder zurück ins Tal gerichtet
Kurz nach einer Serpentine kam uns ein uralter Golf entgegen, mit einem 13,14,15, jährigen Bengel am Steuer, der Mutter auf dem
Beifahrersitz und beide freundlichst am Winken.
Die letzten Zeichen einer "belebten" Siedlung ...
Wir hören Murmeltiere, versuchen sie zu entdecken, gehen in ihre Richtung ... Ruhe. Dann aus der anderen Richtung, wir gehen ... Ruhe !
Keine Ahnung was das mal war ? Zwischendurch gibt es nur einen bewirtschafteten Bauernhof, was den Weg aber nicht besser macht.
Mit den letzten Sonnenstrahlen erreichen wir Teer, auf dem 2.CP ist noch Platz für uns in erlauchter Gesellschaft ...
Fortsetzung folgt
Gruß Arno
Slow Underpowered Vehicle und ein ProjeGt
Re: Rosti in Montenegro
Klasse , mach nur so weiter
Das wäre ja mal was für mich und mein Radel
Das wäre ja mal was für mich und mein Radel
Viele Grüße aus dem Allgäu,
Jürgen
Jürgen
Re: Rosti in Montenegro
Hallo,
gern Jürgen. Mit dem Radl ? Wo man hier doch prima Auto fahren kann
Auf Duschen haben wir verzichtet ... die weitere Klientel auf dem CP bestand zum großen Teil aus allradgetriebenen Fahrzeugen mit ähnlichen
Wohnmöglichkeiten wie bei uns. Wir starten früh zu DER Tarabrücke, wenn man sich das Bauwerk genauer ansieht, möchte man allerdings nicht
mehr darüber fahren. Wir bestaunen die Wagemutigen an den Ziplines, knipsen ein wenig und beobachten das Treiben. Unser Ziel ist weiter
unten ... ganz unten ...
Wieder zahlen wir einen kleinen Obolus, bekommen eine Quittung und den Tip, dort schön schwimmen zu können, wo wir hin wollen.
Erstmal die Aussicht unweit der Rangerstation
Da sind wir. Das ist die 2.tiefste Schlucht der Welt. Wir sind allein, gaaanz allein. Nur zwischendurch kommt ein Pajero, ein Schlauchboot, ein
Ranger zum abkassieren der Touris im Boot (und zu Kontrollieren unserer Quittung), dann verschwindet der Pajero mit Schlauchboot drauf und
Insassen drin. Wieder Ruhe ? Nein, denn das Getöse der Tara ist ohrenbetäubend aber saug... anzusehen. Wie das Gebirge ringsum. Nachdem
ich die Füße im Wasser hatte, wusste ich auch das schelmische Lächeln des kassierenden Rangers zu deuten, als er Schwimmbewegungen
nachmachte ...
Das ganze ist natürlich eine Sackgasse, also muss man den ganzen Weg auch wieder rauf. Auch hier gilt, man hat besser ein fertiges KFZ.
Jetzt folgt die "Panoramastraße". Irgendwie können unsere Knipsen den wahren Panoramaeffekt leider nicht richtig vermitteln, schade.
Diese Schluchten sind schon gigantisch.
Wir landen in einem winzigen Ort mit winzigem Namen und übernachten vor einem Restaurant mit Schutzhütten Essen dort zu Abend
und Duschen am Morgen.
Irgendwann heute fiel der Spruch : "Dieser Urlaub ist zu schön um wahr zu sein" . Und keiner hat auf Holz geklopft ...
Fortsetzung folgt
Gruß Arno
gern Jürgen. Mit dem Radl ? Wo man hier doch prima Auto fahren kann
Auf Duschen haben wir verzichtet ... die weitere Klientel auf dem CP bestand zum großen Teil aus allradgetriebenen Fahrzeugen mit ähnlichen
Wohnmöglichkeiten wie bei uns. Wir starten früh zu DER Tarabrücke, wenn man sich das Bauwerk genauer ansieht, möchte man allerdings nicht
mehr darüber fahren. Wir bestaunen die Wagemutigen an den Ziplines, knipsen ein wenig und beobachten das Treiben. Unser Ziel ist weiter
unten ... ganz unten ...
Wieder zahlen wir einen kleinen Obolus, bekommen eine Quittung und den Tip, dort schön schwimmen zu können, wo wir hin wollen.
Erstmal die Aussicht unweit der Rangerstation
Da sind wir. Das ist die 2.tiefste Schlucht der Welt. Wir sind allein, gaaanz allein. Nur zwischendurch kommt ein Pajero, ein Schlauchboot, ein
Ranger zum abkassieren der Touris im Boot (und zu Kontrollieren unserer Quittung), dann verschwindet der Pajero mit Schlauchboot drauf und
Insassen drin. Wieder Ruhe ? Nein, denn das Getöse der Tara ist ohrenbetäubend aber saug... anzusehen. Wie das Gebirge ringsum. Nachdem
ich die Füße im Wasser hatte, wusste ich auch das schelmische Lächeln des kassierenden Rangers zu deuten, als er Schwimmbewegungen
nachmachte ...
Das ganze ist natürlich eine Sackgasse, also muss man den ganzen Weg auch wieder rauf. Auch hier gilt, man hat besser ein fertiges KFZ.
Jetzt folgt die "Panoramastraße". Irgendwie können unsere Knipsen den wahren Panoramaeffekt leider nicht richtig vermitteln, schade.
Diese Schluchten sind schon gigantisch.
Wir landen in einem winzigen Ort mit winzigem Namen und übernachten vor einem Restaurant mit Schutzhütten Essen dort zu Abend
und Duschen am Morgen.
Irgendwann heute fiel der Spruch : "Dieser Urlaub ist zu schön um wahr zu sein" . Und keiner hat auf Holz geklopft ...
Fortsetzung folgt
Gruß Arno
Slow Underpowered Vehicle und ein ProjeGt
Re: Rosti in Montenegro
Hallo,
die letzten Urlaubstage meiner Frau, bzw meine letzten Urlaubswochen haben begonnen, es ist Sonntag. Die Planung sieht vor, durch Serpentinen
im Tunnel runter zum Stausee, chillen rund um den See, Morgen Stadtbummel in Niksic, Übermorgen/Mittwoch Lovcen/Kotor, Donnerstag Heimflug
meiner Frau und Start meiner Heimfahrt. Also, hauptsächlich ein Programm für meine bessere Hälfte. Aaaber, es hat ja gestern niemand auf Holz
geklopft ...
Der selbstgefahrene Track ist kurz ..
Der Blick zu Stausee ist cool, türkisfarbenes Wasser, dunkler Wald mit weißer Brücke
Hier kann man noch ansatzweise die Streckenführung erkennen, unbeleuchtete Serpentinen im Naturtunnel, einspurig mit Gegenverkehr ...
Nach diesem Zweiminutenphotostop, wo ich noch nicht einmal das Auto abgeschlossen hatte, sprang er nicht mehr an. Der Anlasser dreht,
jedoch Wechselblinken im Spiegel. Fehlersuche, RFID Chip und Leser o.B. , K40 inkl. Lötstellen, Stecker etc unauffällig (erst 9 Monate alt)
Sicherungen, Relais etc nix zu sehen oder zu messen. Südhang, ständiger Steinschlag und wachsender Frust = Abschlepper angerufen.
Erste Hilferufe ins www geschickt. Sch...s Sonntag. Nach 4Std kurz vor unserem Sidepunkt hat uns der Abschlepper gefunden. Erste Probleme
schon beim Aufladen, die Winde ist zu schwach, wir schieben. Die Stauteilnehmer gaffen nur. Der Hund darf nicht vorn mitfahren, keine
verbale Kommunikation, keine Ahnung wo es hingeht. Eigentlich kann es nicht schlimmer kommen, eigentlich. Mit 10-15km/h gehts den Berg
runter, OK verstehe ich. Mit 30-40 und max 1400U/min auf gut ausgebauter Straße und der Vermutung noch 120 km fahren zu müssen sorgen
für weitere Tiefpunkte. Als der Fahren dann einen USB Stick mit ortsüblicher Folksmusik ins Radio schiebt und später anfängt selbst zu singen
rücke ich etwas von meiner Frau weg. Sicher ist sicher, bevor mich ihre pulsierende Halsschlagader erschlägt ... . Nach 1,5 Std machen wir
Pause, ein englischsprachiger Kollege des Fahrers kommt hinzu. Es regnet in Strömen. Zur Wahl steht Morgen die einzige MB Werkstatt im weiteren
Umkreis in Podgorica anzufahren. Oder eine freie/günstige Werkstatt (die total gut sein soll) kurz vor Podgorica. Dort käme der Supermechaniker
extra vom Strand aus dem Urlaub um uns zu helfen. Es ist 14:00, wir stehen direkt an der Hauptstraße vor der Werkstatt. Es ist 20:30 der
Mechaniker kommt mit einem 08/15 Auslesegerät - keine Verbindung. Inzwischen hatte ich natürlich schon alle Tips von lieben Freunden aus
dem Web abgearbeitet. Es ist 22:30 und immer noch Sonntags, Xentry wird angedockt und verlangt eine FIN, danngehts nicht weiter. Obwohl
ich eine Klickanleitung per WhatsApp bekommen hätte, verschwand das Gerät wieder. Dann wurde es stochern im Nebel. Um 01:30 brach ich
das Unternehmen ab, ließ die entfernte Ansaugbrücke wieder montieren und auch alles weitere Rückbauen. Gute Nacht. Um 08:30 Abfahrt
zu MB, diesmal mit Hund vorn. Die Jungs vom Stern brauchen knapp 2 Stunden, dann rollen wir mit Rosti vom Hof. Hurra ! In der Zeit hatten
wir schon Worstcase - Listen geschrieben, was/wie/womit usw , gut dass wir davon nichts umsetzen mussten. Trotzdem ist die Laune im Keller
und wir beschließen zusammen die Heimfahrt anzutreten. Da wir nicht in Erfahrung bringen konnten, was die Wegfahrsperre geärgert hatte
und was die Sternenmechaniker gemacht haben, war die Angst vor einem erneuten Liegenbleiben zu groß. Es geht zurück in Richtung Niksic,
dort pausieren wir an einem Stausee den ich schon kannte. Kurze Aufregeung an der Grenze zu BIH, den Fahrzeugschein hatte ich bei MB
abgegeben ... wir fanden ihn hinter der Sonnenblende, puuuhhhh.
In BIH folgen wir dem Fluss bis zu einem Grenzübergang, folgen erneut einem Fluss, kurz auf die Autobahn. Auf dem CP treffen wir zufällig
noch Freunde und verbringen einen schönen aber kurzen Abend.
Wir starten früh, füllen in Maribor die Vorräte auf, übenachten bei Passau auf einem Waldweg, besuchen liebe Freunde in Halle und
stehen dort auf der Streuobstwiese und sind pünktlich daheim, damit wir am Fr. einen privaten Termin wahrnehmen konnten.
Montenegro : Total vermüllt, sehr viele/teils aggressive Streuner, auch dort gibt es unfreundliche Menschen, auch dort gibt es Massentourismus.
Die Anreise ist weit, Grenzübergänge manchmal langwierig, die Kellner aufdringlich (sorry, ich hasse DAS), der Verkehr auf Verbindungsstraßen
lebensgefährlich, sehenswertes rund um die Kreuzfahrtschiffeanlegestellen überlaufen, Campingplätze mit teilweise niedrigstem San - Standard.
Wir müssen da trotzdem noch einmal hin, ein paar Orte möchte ich noch sehen.
Gruß Arno
die letzten Urlaubstage meiner Frau, bzw meine letzten Urlaubswochen haben begonnen, es ist Sonntag. Die Planung sieht vor, durch Serpentinen
im Tunnel runter zum Stausee, chillen rund um den See, Morgen Stadtbummel in Niksic, Übermorgen/Mittwoch Lovcen/Kotor, Donnerstag Heimflug
meiner Frau und Start meiner Heimfahrt. Also, hauptsächlich ein Programm für meine bessere Hälfte. Aaaber, es hat ja gestern niemand auf Holz
geklopft ...
Der selbstgefahrene Track ist kurz ..
Der Blick zu Stausee ist cool, türkisfarbenes Wasser, dunkler Wald mit weißer Brücke
Hier kann man noch ansatzweise die Streckenführung erkennen, unbeleuchtete Serpentinen im Naturtunnel, einspurig mit Gegenverkehr ...
Nach diesem Zweiminutenphotostop, wo ich noch nicht einmal das Auto abgeschlossen hatte, sprang er nicht mehr an. Der Anlasser dreht,
jedoch Wechselblinken im Spiegel. Fehlersuche, RFID Chip und Leser o.B. , K40 inkl. Lötstellen, Stecker etc unauffällig (erst 9 Monate alt)
Sicherungen, Relais etc nix zu sehen oder zu messen. Südhang, ständiger Steinschlag und wachsender Frust = Abschlepper angerufen.
Erste Hilferufe ins www geschickt. Sch...s Sonntag. Nach 4Std kurz vor unserem Sidepunkt hat uns der Abschlepper gefunden. Erste Probleme
schon beim Aufladen, die Winde ist zu schwach, wir schieben. Die Stauteilnehmer gaffen nur. Der Hund darf nicht vorn mitfahren, keine
verbale Kommunikation, keine Ahnung wo es hingeht. Eigentlich kann es nicht schlimmer kommen, eigentlich. Mit 10-15km/h gehts den Berg
runter, OK verstehe ich. Mit 30-40 und max 1400U/min auf gut ausgebauter Straße und der Vermutung noch 120 km fahren zu müssen sorgen
für weitere Tiefpunkte. Als der Fahren dann einen USB Stick mit ortsüblicher Folksmusik ins Radio schiebt und später anfängt selbst zu singen
rücke ich etwas von meiner Frau weg. Sicher ist sicher, bevor mich ihre pulsierende Halsschlagader erschlägt ... . Nach 1,5 Std machen wir
Pause, ein englischsprachiger Kollege des Fahrers kommt hinzu. Es regnet in Strömen. Zur Wahl steht Morgen die einzige MB Werkstatt im weiteren
Umkreis in Podgorica anzufahren. Oder eine freie/günstige Werkstatt (die total gut sein soll) kurz vor Podgorica. Dort käme der Supermechaniker
extra vom Strand aus dem Urlaub um uns zu helfen. Es ist 14:00, wir stehen direkt an der Hauptstraße vor der Werkstatt. Es ist 20:30 der
Mechaniker kommt mit einem 08/15 Auslesegerät - keine Verbindung. Inzwischen hatte ich natürlich schon alle Tips von lieben Freunden aus
dem Web abgearbeitet. Es ist 22:30 und immer noch Sonntags, Xentry wird angedockt und verlangt eine FIN, danngehts nicht weiter. Obwohl
ich eine Klickanleitung per WhatsApp bekommen hätte, verschwand das Gerät wieder. Dann wurde es stochern im Nebel. Um 01:30 brach ich
das Unternehmen ab, ließ die entfernte Ansaugbrücke wieder montieren und auch alles weitere Rückbauen. Gute Nacht. Um 08:30 Abfahrt
zu MB, diesmal mit Hund vorn. Die Jungs vom Stern brauchen knapp 2 Stunden, dann rollen wir mit Rosti vom Hof. Hurra ! In der Zeit hatten
wir schon Worstcase - Listen geschrieben, was/wie/womit usw , gut dass wir davon nichts umsetzen mussten. Trotzdem ist die Laune im Keller
und wir beschließen zusammen die Heimfahrt anzutreten. Da wir nicht in Erfahrung bringen konnten, was die Wegfahrsperre geärgert hatte
und was die Sternenmechaniker gemacht haben, war die Angst vor einem erneuten Liegenbleiben zu groß. Es geht zurück in Richtung Niksic,
dort pausieren wir an einem Stausee den ich schon kannte. Kurze Aufregeung an der Grenze zu BIH, den Fahrzeugschein hatte ich bei MB
abgegeben ... wir fanden ihn hinter der Sonnenblende, puuuhhhh.
In BIH folgen wir dem Fluss bis zu einem Grenzübergang, folgen erneut einem Fluss, kurz auf die Autobahn. Auf dem CP treffen wir zufällig
noch Freunde und verbringen einen schönen aber kurzen Abend.
Wir starten früh, füllen in Maribor die Vorräte auf, übenachten bei Passau auf einem Waldweg, besuchen liebe Freunde in Halle und
stehen dort auf der Streuobstwiese und sind pünktlich daheim, damit wir am Fr. einen privaten Termin wahrnehmen konnten.
Montenegro : Total vermüllt, sehr viele/teils aggressive Streuner, auch dort gibt es unfreundliche Menschen, auch dort gibt es Massentourismus.
Die Anreise ist weit, Grenzübergänge manchmal langwierig, die Kellner aufdringlich (sorry, ich hasse DAS), der Verkehr auf Verbindungsstraßen
lebensgefährlich, sehenswertes rund um die Kreuzfahrtschiffeanlegestellen überlaufen, Campingplätze mit teilweise niedrigstem San - Standard.
Wir müssen da trotzdem noch einmal hin, ein paar Orte möchte ich noch sehen.
Gruß Arno
Slow Underpowered Vehicle und ein ProjeGt
- pcasterix
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Re: Rosti in Montenegro
Hi Arno,
kurz und bündig:
Vielen Dank für deinen ausführlichen Reisebericht.
Schade dass Rosti gegen Ende noch für solche Aufregung gesorgt hat, inzwischen scheint er ja sehr zuverlässig zu laufen.
Dazu noch meinen großen .
Ich hoffe wir sehen uns spätestens im nächsten Frühling auf besagter Streuobstwiese !
Grüße
Peter
kurz und bündig:
Vielen Dank für deinen ausführlichen Reisebericht.
Schade dass Rosti gegen Ende noch für solche Aufregung gesorgt hat, inzwischen scheint er ja sehr zuverlässig zu laufen.
Dazu noch meinen großen .
Ich hoffe wir sehen uns spätestens im nächsten Frühling auf besagter Streuobstwiese !
Grüße
Peter
Pajero V60 Classic Bj. 05 auf 285/75R 16 im Erstbesitz ; Samurai Cabrio ( Allradkermit ) auf 235/75R 15 Bj. 87 mit H Kennzeichen ; Geländewohnwagen Eriba Offroadpuck auf 215/75R 15 Bj. 87 ( Umbau 2012 )
Re: Rosti in Montenegro
Danke Peter,
könnte dort auch mal bewegte Bilder zeigen, die sind auch beeindruckend.
Gruß Arno
könnte dort auch mal bewegte Bilder zeigen, die sind auch beeindruckend.
Gruß Arno
Slow Underpowered Vehicle und ein ProjeGt
- pcasterix
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Re: Rosti in Montenegro
Hi Arno,
sehr gern !
Grüße
Peter
sehr gern !
Grüße
Peter
Pajero V60 Classic Bj. 05 auf 285/75R 16 im Erstbesitz ; Samurai Cabrio ( Allradkermit ) auf 235/75R 15 Bj. 87 mit H Kennzeichen ; Geländewohnwagen Eriba Offroadpuck auf 215/75R 15 Bj. 87 ( Umbau 2012 )
Re: Rosti in Montenegro
Hi Arno,
es war schön mit Euch zu reisen. Danke!
Grüße aus Lalo
Ulrike
es war schön mit Euch zu reisen. Danke!
Grüße aus Lalo
Ulrike
- unbemerkt
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- Registriert: 08.06.2012 - 02:15
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Re: Rosti in Montenegro
Moin Arno,
da kann ich mich Ulrike nur anschließen. Ich habe die Reise nun auch noch einmal mit gemacht und war erneut ganz begeistert.
Hab einen Dank für Deine Mühe, die tollen Beschreibungen und die Bilder - dort steht jedenfalls einer meiner Koffer.
mit Grüßen von Kay
PS: Letztendlich seid nur Ihr die Macher der Streuobstwiese - ich bleibe staunend, dankbar und überglücklich darüber.
@ Peter, grüß mir Dein Frauchen - dann wird der kleine Erdwall bis zum Frühjahr bestimmt einen bequemen Durchgang bekommen.
da kann ich mich Ulrike nur anschließen. Ich habe die Reise nun auch noch einmal mit gemacht und war erneut ganz begeistert.
Hab einen Dank für Deine Mühe, die tollen Beschreibungen und die Bilder - dort steht jedenfalls einer meiner Koffer.
mit Grüßen von Kay
PS: Letztendlich seid nur Ihr die Macher der Streuobstwiese - ich bleibe staunend, dankbar und überglücklich darüber.
@ Peter, grüß mir Dein Frauchen - dann wird der kleine Erdwall bis zum Frühjahr bestimmt einen bequemen Durchgang bekommen.
Ich brauche keine Uhr. Ich habe Zeit. (ein Berber, als ich ihm meine Uhr feilbot)
in Nutzung: Space Gear PA3W,
in Bearbeitung: Pajero V43W,
in Sammlung: Pajero Sport K96W, L200 Triton RHD, Pajero L141G, GFK-Kompressor-Pajero L042G, Explorer-Kabine
in Nutzung: Space Gear PA3W,
in Bearbeitung: Pajero V43W,
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Re: Rosti in Montenegro
Hallo Arno
Danke für die Bilder und Bericht. Das nächste Mal lasse ich mir mehr Zeit für Montenegro um solche Ecken zu besuchen.
Gruss Uwe
Danke für die Bilder und Bericht. Das nächste Mal lasse ich mir mehr Zeit für Montenegro um solche Ecken zu besuchen.
Gruss Uwe
BORSTY